WILLKOMMEN IM
OUTDOORPARADIES

SCHWEDEN!

Eine Erfahrung, die ich jedem empfehlen kann

1. Tag, Freitag 07.09., Anreise: Ankunft in Hamburg, Busterminal, unsere Mitreisenden waren schnell gefunden, da ansonsten recht wenige mit vollständiger Outdoorausrüstung am Busbahnhof warteten. Man ist auch gleich leicht ins Gespräch gekommen und konnte sich gemeinsam über die Verspätung des Busses freuen. Die Busfahrt an sich war recht entspannt, allerdings nicht sonderlich gemütlich.


2. Tag, Samstag 08.09., Ankunft in Höglund: Als man sich Lennartsfors näherte und von der Autobahn auf die Landstraßen wechselte, konnte man bereits ersten Eindrücke von der wundervollen Landschaft sammeln. Im Camp angekommen waren alle froh, den Bus verlassen zu können, und strömten auf das Gelände. Nachdem man das Gepäck an den entsprechenden Sammelstellen abgelegt hatte, gab es einen kleinen Snack und erste Infos. Da wir das Ferienhaus am See gebucht hatten, konnten wir uns ein wenig länger entspannen und dann erstmal unser Hab und Gut zum Ferienhaus bringen und uns ein wenig einrichten. Danach ging es dann zum Ausrüsten und Abholen unseres Kanus. Anschließend ging es mit dem beladenem Kanu vom Scandtrack-Strand zum Strand des Campingplatzes, zu dem unser Ferienhaus gehört. Von dort noch einmal kurz zurück zum Ferienhaus, um unsere Ausrüstung ebenfalls in den Packsäcken zu verstauen um dann gegen späten Nachmittag noch zur ersten Tour aufzubrechen. Von Höglund aus ging es dann zunächst grob Richtung Norden und, da wir nicht mehr allzu viel Tageslicht übrig hatten, beschlossen wir nicht zu weit zu fahren, sondern lieber mehr Zeit im ersten Nachtlager zu verbringen. Wir fanden einen gemütlichen Platz auf einer der vielen Inseln im See Foxen und fingen direkt an das Zelt aufzubauen und Feuerholz zu sammeln. Das Sammeln des Feuerholzes haben wir ebenfalls zum Erkunden der Umgebung genutzt und anschließend ging es recht spät am Abend ans Abendessen zubereiten. Da wir noch das komplette Proviantpaket dabei hatten, verschafften wir uns erstmal einen Überblick und entschieden uns dann für Bratkartoffeln mit Speck. In der Pfanne auf dem Trangiakocher eine Katastrophe, über dem Feuer allerdings recht zu empfehlen. Danach ging es recht schnell in den Schlafsack.

Erkenntnisse des Tages:
Es ist definitiv sinnvoll bis 16:00 Uhr am neuen Lagerplatz einzutreffen, um ausreichend Zeit für den Aufbau des Zeltes, das Sammeln von Feuerholz, das Erkunden der Insel und das Kochen am Abend zu haben. Ansonsten sitzt man im Dunkeln und versucht im Licht der Kopflampe festzustellen, ob die Bratkartoffeln langsam gar werden, während der Magen unerbittlich knurrt.
Auch wenn es draußen noch hell ist, vorsorglich eine Lampe mit zur Toilette nehmen, da man sonst eventuell im Dunkeln steht, wenn die Tür erstmal zu ist.


3. Tag, Sonntag 09.09., Rückkehr im Regen: Am Sonntagmorgen wurden durch das beruhigende Geräusch des Regens auf unserem Zelt geweckt. Nachdem man sich aus dem Schlafsack gequält hatte, ging es an ein schnelles Frühstück unter dem halbwegs schützenden Dach der umstehenden Bäume. Danach bauten wir zügig das Camp ab, beluden das Kanu und schon ging es in Richtung Lennartsfors, da die Wettervorhersage für die nächsten Tage noch wesentlich mehr Regen versprach. Die Fahrt zurück nach Höglund erfolgte im strömenden Regen. In unserem Ferienhaus angekommen, spannten wir erst einmal die Wäscheleine auf und versucht so viel wie möglich zu trocknen. Aufgrund des Dauerregens und nasser Schuhe hatten wir nicht wirklich eine Wahl und mussten den restlichen Tag im Ferienhaus verbringen. Wir haben diese Zeit genutzt, um die Vorräte zu sichten, einen Essensplan für die nächsten Tage zu erstellen, unsere Sachen zu trocknen und zu lesen.

Erkenntnis des Tages:
Die Schuhe können von außen noch so wasserdicht sein, wenn sich die Hose und dadurch die Socken von oben nach unten mit Wasser vollsaugen, sind die Füße am Ende nass und die Schuhe mitunter gar nicht so leicht wieder trocken zu bekommen.
Sachen, die nicht absolut notwendig und einfach im Gepäck erreichbar sind, benutzt man nicht. Lieber zweimal überlegen, was man wirklich braucht, als unnötiges Gepäck mitzuschleppen.


4. Tag, Montag 10.09., Ein Tagestrip gegen den Wind: Montag war wettertechnisch bis zum Nachmittag nicht groß anders als die Tage zuvor. Soll heißen: es regnete fast durchgehend. Als dann doch einmal die Sonne rauskam, nutzten wir die Chance und brachen zu einem kleinen Tagesausflug auf. Bewaffnet mit etwas Feuerholz und unserer Hängematte ging es los. Nach circa zwei Stunden mit erheblichem Gegenwind fanden wir eine kleine Insel mit Dano Platz und gingen an Land. Erst einmal angekommen haben wir schnell die Hängematte aufgebaut und das Feuer vorbereitet. Nach einer gemütlichen Verschnaufpause und einem kleinen Snack am Feuer ging es gegen frühen Abend dann an den Heimweg - diesmal zum Glück mit Rückenwind.

Erkenntnis des Tages:
Die Wasserwanderkarte ist gut, aber nach der extremen Hitzeperiode diesen Sommer in Schweden, nicht mehr ganz richtig. Schmale und flache Passagen sind zum Teil verlandet und was vorher separat vorgelagerte Inseln waren, gehört jetzt teilweise zum Festland oder größeren Inseln. Darum am besten auch für Tagesausflüge die Karte UND einen Kompass dabei haben.


5. Tag, Dienstag 11.09., Mehr Regen und ein Abstecher in die Wildnis: Auch am 5. Tag hieß es weiterhin nichts als Regen. Den Großteil des Tages verbrachten wir daher lesend und mit der Planung des Trips für die nächsten Tage, denn besseres Wetter war endlich in Aussicht. Als es dann Abends doch einmal kurz aufhörte zu regnen, erkundeten wir die umliegenden Wälder. Bei unserer Erkundung waren riesige Steinpilze & Blaubeeren nicht unsere einziger Fund. Auch verschiedene Tierspuren waren dabei. Alles in allem war es ein sehr entspannter Tag.

Erkenntnis des Tages:
Nächstes Mal unbedingt vorher schlau machen, wie man essbare Pilz-& Beerensorten sicher bestimmt und ggf. ein entsprechendes Handbuch mitnehmen.


6. Tag, Mittwoch 12.09., Auf zu neuen Abenteuern, Flöten Fjorde vorraus: Endlich schien wieder die Sonne und auch für den Rest der Woche sollte es so bleiben. Darum entschlossen wir uns mit reduziertem Gepäck nochmal für ein paar Tage in See zu stechen. Nach 2 Stunden und viel Zickzack, um mit Wind und Wellen zurechtzukommen, erreichten wir unser Tagesziel, ca. 12km in die Flöten Fjörde. Angekommen ging es zunächst an eine kurze Brotzeit und dann den Aufbau unseres Camps, diesmal ohne Zelt aber mit Dano-Unterstand und Tarp davor. Praktischerweise wurden an den Dano-Plätzen ein Sägepferd und eine große Säge bereitgestellt, sodass wir unser gesammeltes Holz zügig im Teamwork zurecht sägen konnten, bevor es dann mit der Axt in kleinere Teile gespalten wurde. Als wir alles vorbereitet, einmal die Insel umrundet und ein Feuer entfacht hatten, kümmerten wir uns um das Abendessen. Wir hatten für die Tage bewusst einfachere Gerichte - Reisgerichte, Linseneintopf etc. - aufbewahrt, die sich im Topf auf dem Kocher gut zubereiten ließen. Nachdem wir gegessen hatten, ließen wir den Abend gemütlich am Feuer ausklingen und gingen zeitig in den Schlafsack, um am nächsten Tag früh aufzubrechen und nicht gegen den Wind ankämpfen zu müssen.

Erkenntnis des Tages:
Niemals den Wind unterschätzen und bedenken, dass es morgens meist deutlich weniger windig ist als gegen Nachmittag (es lohnt sich früh aufzustehen).
Man sollte unbedingt die Chance nutzen in die Fjorde zu paddeln. Die Landschaft ist beeindruckend und man findet jeden Tag aufs neue Dinge zum Staunen – glasklares & spiegelglattes Wasser, riesige Felswände, dichte Wälder und ehemalige Waldbrandgebiete (super für’s Feuerholzsammeln).


7. Tag, Donnerstag 13.09., Von Insel zu Insel, ein gemütlicher Abend: Am Donnerstag standen wir in aller Frühe auf, um pünktlich morgens um 7 Uhr aufzubrechen. Der erste Teil unsere Strecke war größtenteils windgeschützt vom Ufer auf beiden Seiten und dementsprechend entspannt. Als es dann aus den Fjorden auf den See ging, wurde das ganze ein wenig interessanter. Zum Glück mussten wir größtenteils genau gegen den Wind paddeln. So war die Kentergefahr vergleichsweise gering, allerdings kamen wir auch deutlich langsamer voran, wodurch wir erst um kurz nach 9 Uhr an unserem neuen Dano-Platz ankamen. Hier waren allerdings noch die Camper vom Vortag am abbauen, sodass wir erstmal unser Gepäck an Land brachten und in Ruhe in der Hängematte frühstückten. Kurz darauf kam ein weiteres Paar im Kanu vorbei, das ebenfalls recht früh an seinem alten Lagerplatz aufgebrochen und auf der Suche nach einem neuen Camp war. Die beiden paddelten dann noch ein wenig weiter, um auf der nächsten Insel einmal zu schauen, waren aber doch wieder zurück, noch bevor wir mit dem Frühstück fertig waren. Im Anschluss an unser Frühstück ging es dann wieder einmal ans Lager aufbauen und Feuerholz sammel. Den Großteil des Tages verbrachten wir mit dem Erkunden der Insel und nutzten dabei jede Gelegenheit, Feuerholz zurück zum Camp zu bringen. Dort wieder angekommen, mussten die Wagenladungen an Feuerholz natürlich auch noch verarbeitet werden und zu viert ging das wesentlich schneller als zu zweit. Als sich am Nachmittag die Wolken verzogen und die Sonne hervorkam, waren wir einmal wirklich kurz im See baden und es war unfassbar kalt. Unsere Nachbarn hatten in etwas Entfernung von unserem Dano-Unterstand ihr Zelt aufgeschlagen und wir verbrachten gemeinsam den Rest des Tages gemütlich an unserem Feuerplatz, wobei wir uns über die vergangenen Tage austauschten, unsere Nachbarn einen Kuchen backten und wir uns am frühen Abend ans Zubereiten des Abendessens machten.

Erkenntnis des Tages:
Die zwei anderen Kanu-Abenteurer beweisen: man kann mit dem Kochgeschirr tatsächlich einen Kuchen auf dem Kocher backen.
Wenn man früh am neuen Lagerplatz ist, hat man viel Zeit über Essen nachzudenken und sich zu überlegen, was man mit den verbliebenen Lebensmitteln machen kann. Ob man wohl Möhren wie Stockbrot garen kann? Oder mit den Cornflakes etwas panieren? So wird es auf jeden Fall nicht langweilig.


8. Tag, Freitag 14.09., Morgenstund hat Gold im Mund: Ähnlich wie am Vortag planten wir rechtzeitig aufzubrechen, um den Gegenwind möglichst zu vermeiden. Nachdem das Lager abgebaut und das übrig gebliebene Feuerholz trocken am Unterstand verstaut war, paddelten wir zurück zum Camp Höglund. Es sollte sich auszahlen, dass wir so rechtzeitig zurück waren, da der Wind im Laufe des Tages deutlich auffrischte und wir gegen Mittag schon nicht mehr annähernd so einfach vorangekommen wären. Zurück an unserem Ferienhaus fingen wir zunächst damit an den Großteil unseres Equipments zu reinigen und bereiteten einen Stockbrotteig vor, um später an einer der Feuerstellen des Campingplatzes Stockbrot zum Mittag zu machen.

Erkenntnis des Tages:
Tomaten, Zwiebeln und Salami zusammen in der Pfanne gebraten sind eine hervorragende Beilage für Pancakes.
Alles riecht nach Rauch. Ob es nun am Feuer ausgepackt wurde oder nicht. Dieser Urlaubsgeruch fährt definitiv mit nach Hause.


9. Tag, Samstag 15.09., Abfahrtstag: Nach der Reinigung des Ferienhauses sowie der Rückgabe der Ausrüstung und des Kanus nutzten wir die verbleibende Zeit für einen kleinen Spaziergang nach Lennartsfors, bevor es am Nachmittag noch ein warmes Abendessen(Köttbullar mit Kartoffeln und Preiselbeeren) und Lunchpakete für die Heimfahrt als Abschluss für diesen fantastischen Urlaub gab.

Erkenntnis des Tages:
Wenn man am Abfahrtstag noch Zeit hat, lohnt sich ein kleiner Spaziergang nach Lennartsfors vor der langen Busfahrt.

Geschrieben im Oktober 2018, Kimberly K.

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