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SCHWEDEN!

Vielleicht scheint die Sonne, wenn wir den Regenta

Vielleicht scheint die Sonne, wenn wir den Regentanz rückwärts tanzen ...

0. Tag - Hej! Wir sind zurück!

Es ist mal wieder so weit! Das 9. mal Schweden, das 2. mal auf "eigene Faust" mit
meinem besten Freund und das 1. mal mit Scandtrack.
Der Reisepreis ist schon mal günstiger und die Busreise ist auch nicht so schlimm wie ich sie mir vorgestellt habe:
Der Bus ist sehr modern und hat gute Belüftung. Und die Gepäckvorschriften sind auch nicht so streng wie am Flughafen.
Scandtrack war also die richtige Entscheidung.
Das Abholen der Ausrüstung war zwar nicht so gemütlich wie bei dem anderen Kanuverleih,
aber dafür gab es gleich das ganze Paket auf einmal und wir konnten gleich losfahren.

1. Tag - Die Jagd nach der verlorenen Hütte

Um 15:00 Uhr hatte wir alles gepackt und sind losgefahren. Da wir noch müde von der Busfahrt waren beschlossen wir
auf dem nächstgelegenen Rastplatz zu übernachten. Zu zweit darf man zwar überall zelten, aber auf den Rastplätzen
gibt es immer eine Wetterschutzhütte. Für morgen war nämlich den ganzen Tag Regen vorrausgesagt und "den ganzen Tag
in einem nassen Zelt sitzen" hatte wir schon letztes Jahr gemacht.
Der nächste Rastplatz war auf Hästön, aber drei andere Kanus hatten sich schon vor uns auf den Weg in diese Richtung gemacht.
Es sah also nicht gut für uns aus, denn wir wollten doch allein sein.
Jedoch haben wir die Anderen bald eingeholt, weil sie mehr nach Gefühl als nach Karte umherfuhren.
Ich kannte bereits alle Inseln in dieser Region und wusste deshalb ganz genau wo wir lang fahren müssen.
Außerdem ist Hästön so groß und liegt so dicht am Festland, dass man sie kaum als Insel erkennt.
Der Rastplatz ist übrigens von außen auch nicht zu sehen, weil er auf der anderen Seite der Insel liegt.
Die Anderen gaben die Suche schon bald auf und wir hatten die Insel ganz für uns allein.
So ein Glück!

2. Tag - Das Erbe der Wikinger

Wie versprochen kam am Morgen der Regen und brachte auch seine Freunde, den kalten Wind und den Nebel mit.
In der Hütte war es trotzdem trocken, relativ warm und zunächst noch sehr gemütlich.
Aber anscheinend wollte der See auch in unserer Hütte schlafen:
Vor dem Eingang hatte sich eine riesige Pfütze gebildet. Herein kam sie aber nicht.
Das saßen wir also und warteten was passiert.
Gegen 15:00 Uhr ließ der Regen langsam nach und wir hatten uns an der niedrigen Decke so oft
den Kopf gestoßen, dass wir nicht mehr mitzählten. Also beschlossen wir aufzubrechen und nach Tröllön
zu fahren, der Weg war ja nicht weit.
Tröllön ist eine Insel, die zum Teil schwedisch und zum Teil norwegisch ist.
Wenn man vor dem Grenzstein hin und her hüpft, springt man von Schweden nach Norwegen und zurück.
Wenn man einen Spagat machen kann (wir leider nicht), kann man sogar in beiden Ländern gleichzeitig sein.
Nachdem wir alles gepackt hatten wurde auch das Wetter besser (d.h. es regnete nicht mehr, kalt und windig war es trotzdem).
Dann zog ein Sturm auf, die Wellen klatschten gegen das Kanu und der Wind rauschte uns um die Ohren.
Es war sehr anstrengend zu paddeln und wir kamen nur sher langsam voran.
Da erwachte unser Wikingerblut: Unser lautes Lachen trieb uns voran.
Keine Welle vermochte das Kanu zum schwanken zu bringen. Der wind lachte mit uns.
Schließlich brach Sonnenlicht durch die Wolken, Möwen jagten über Wellen und zogen kleine Fische aus dem Wasser.
Als wir Tröllön erreichten mussten wir feststellen, dass die Insel schon voll belagert war:
Auf der schwedischen Seite campierte eine 20-köpfige Gruppe pubertierender Jugendlicher und ihre Betreuer.
Auf der norwegischen Seite hatte sich eine 10-Personen Gruppe eingefunden und
auch auf der Lichtung südlich des Grenzsteins standen schon drei Zelte.
Zum Glück waren wir immer noch im Wikingerrausch und konnten noch mal so weit fahren,
bis nach Grunnerudsön. Zwei kleine Inseln zwischen denen eine ruhige Bucht mit Sandstrand liegt.
Endlich wieder allein sein. :)

3. Tag - Durch das Regenbogen-Tor

Der Morgen begann wieder kalt und grau, aber als echter Wikinger badet man auch im kalten See.
Ein erneuter Versuch einen PLatzauf Tröllön zu bekommen scheiterte.
Dann regnete es wieder und vor uns erschien ein riesiger Regenbogen, der sich über den See spannte, wie ein großes Tor.
Also fuhren wir hindurch und gelangten in das zauberhafte Land von Scandtrack Touristik,
wo auf jeder Insel mindestes 5 Zelte stehen und kein Platz mehr für uns ist.
So mussten wir noch 2 Stunder länger suchen als geplant und fanden schleißlich einen PLatz auf einer
kleinen Insel mittem auf dem See.
Die Illusion das wir allein sind wurde sehr bald zerstört, als wir feststellten, dass sich noch 12 weitere
Personen auf der Insel aufhielten. Aber so lange wir uns nicht weiter als 50m vom Zelt entfernten,
konnten wir uns wenigstens einbilden allein zu sein.

4. Tag - Der frühe Vogel fängt den ...

Um mehr Zeit für die Suche nach einem schönen PLatz zu haben, sind wir heute mal früher aufgestanden und früher los gefahren.
Vorher erhielten wir noch den Tipp, dass sich in der Nähe ein Steg befindet von dem ein Pfad in den Wald zu einem
Autofriehof führt. Wir fuhren also an der Küste entlang nach Norden zum Rastplatz Nr.18 und hielten unterwegs an dem Pfad an,
um den Autofriedhof zu besichtigen. Nach 500m lagen bereits erste Auto-Teile im Gebüsch und hinter der nächsten Kurve
waren Autos wie Bausteine zwischen die Bäume gestapelt.
Ein magischer Ort, wie ein gammeliges, ausgebranntes Märchenland.
Platz Nr.18 war so gut versteckt, dass wir ihn fast nicht gefunden hätten. Eine winzige Hütte am Waldrand, abseits des Ufers.
Aber wir waren die Ersten und es war Niemand sonst dort.
Kurz nachdem wir unsere Sachen zur Hütte gebracht hatten, kamen schon die ersten Kanus vorbeigefahren:
"Oh Scheiße!" rief es aus dem Schilf, dann waren sie wieder weg.
Um unser Kanu aus dem Wasser zu ziehen, bedienten wir uns der alten ägyptischen Technik, es auf Baumstämmen zu rollen.
Am Ufer lagen bereits zwei geeignete Stämme herum, damit ging alles ganz einfach.
Auf einer kleinen Halbinsel neben der Bucht wuchsen Preiselbeeren wie Blumen auf der Wiese.
Wir pflückten einen Topf voll, dann rollte ein Gewitter heran und wir zogen uns in die Hütte zurück.
Es war nur von kurzer Dauer und anschließend erschien wieder ein Regenbogen.
Im weiteren Tagesverlauf kamen noch zwei weitere Gruppen, doch keiner wollte auf der Wiese zelten.
Am Abned erreichte uns ein mittelaltes Ehepaar aus Frankfurt am Main, das auf der Wiese zeltete.
Wir teilten das Lagerfeuer mit ihnen und als unser Feuerzeug kaputt ging, schenkten sie uns eines von ihren.
Vor dem Schlafen gehen habe ich auf der Glut noch Preiselbeertaschen für morgen gebacken.
Das war bisher unser bester Tag.

5. Tag - Der Fluch der Karte

Als wir die Karte studierten um zu entscheiden wo wir heute hin fahren, endeckten wir im Süden eine Wikinger-Rune.
Laut Legende soll sich dort eine "Frühgeschichtliche Fundstätte" befinden.
In Erwartung dor irgendetwas ganz Tolles vorzufinden machten wir uns auf den Weg.
Diemal beluden wir das Kanu an Land und schoben es dann mit der ägyptischen Baumstammtechnik ins Wasser.
Das ging viel leichter als das leere Kanu ins Wasser zu tragen. Jetzt sind wir also echt ägyptische Wikinger.
Am Zielort fanden wir nur normalen Wald und einen kleinen Stein-Tisch mit Sitz-Steinen drum herum.
Ganz nett, aber nicht das, was wir sehen wollten. Doch dann fanden wir überall Blaubeeren, und zwar richtig große.
Wir pflückten einen Topf voll und fuhren dann nach Osten auf die andere Seite des Sees.
Nach der Karte sollte sich dort eine große Insel mit vier Rastplätzen befinden.
Nachdem wir dann zwei mal um die ganze Insel herum gefahren sind, mussten wir feststellen, dass es nur zwei Plätze gibt,
die auch noch voll besetzt sind. So fuhren wir in den Flöte-Fjorden, wo es weitere Plätze geben sollte.
Da der erste Platz auch besetzt war, fuhren wir weiter in den Fjord hinein.
Auf einmal blitzte es und ein Gewitter wehte heran. Trotzdem fuhren wir taüfer weiter, weil die Karte uns vortäuschte
hinter der nächsten Insel einen PLatz mit Wetterschutzhütte vorzufinden.
Doch dann: Überraschung! Alle eingezeichneten Rastplätze sind in wirklichkeit nur einfache Feuerstellen ohne Wetterschutzhütte
und natürlich ist alles schon besetzt.
Wenn wir die Karte nicht noch brauchen würden, hätte ich sie um einen Stein gewickelt und in den See geworfen.
Gerade noch rechtzeitig fanden wir auf der vorletzten Insel am Ende der Karte noch eine freie Stelle.
Dort trafen wir die Mädchen, die auf der Hinfahrt im Bus vor uns gesessen haben.
Wir verbrachten einen fröhlichen Abend am Lagerfeuer und verwendeten unser letztes Mehl um Blaubeertaschen zu backen.
Die Nacht wurde sehr kalt und Nebel waberte über den See, aber zum ersten mal konnte man die Sterne sehen.

6. Tag - Unter der Donnerkuppel

Am Vormittag kam noch mal ein kleines Gewitter, weshalb wir mit der Abreise noch warteten.
Als alles wieder ruhig war packten wir unsere Sachen ein. Da die Mädchen schon vor dem Gewitter losgefahren sind,
waren wir nach langer Zeit wieder allein.
Währen wir unser Zelt abbauten, hörten wir im Wald die Elche rufen: "Möööäääh! Röööh!"
Gerade als wir alles gepackt hatten, donnerte es schon wieder und ein neues Gewitter kam über uns.
Eilig spannten wir die Plane zwischen die Bäume und hockten uns mit unseren Säcken und Kisten darunter.
Drei Stunden saßen wir dort, wärend es überall um uns herum blitzte und donnerte.
Unter der Last des Regens rutschte die Plane immer weiter zusammen, bis sie wie eine zerknüllte Bettdecke auf unseren Köpfen lag.
Um 18:00 Uhr kamen zwei Leute auf der Insel an. Wir tauschten unseren Kaffee gegen Kekse und fuhren los.
Weil alle Inseln seit drei Tagen von den gleichen Personene besetzt waren, fuhren wir den ganzen Fjord wieder zurück bis
auf den Foxen, wo wir uns verirrten, weil es schon wieder regnete und die Sicht sehr eingeschränkt war.
Schließlich landeten wir um 21:00 auf der Insel vom 3.Tag. Natürlich waren wir auch dieses mal nicht allein hier.

7. Tag - Es regnet weiter

Als wir nach langem Schlaf erwachten regnete es mal wieder.
Weil wir von unserer Odyssey immer noch erschöpft waren, blieben wir die meiste Zeit des Tages im Zelt.
Am Nachmittag bekamen wir neue Nachbarn: Ein trinkfreudiges Pärchen-Quartett aus dem Spreewald.
Abends saßen wir zusammen am Lagerfeuer, während es immer wieder regnete.
Aus unserer letzten Mehlreserve, die wir zusammen mit den Keksen im Tauschhandel erhalten hatten, machte ich
Apfeltaschen für die Rückfahrt. Leider war mein besonderes Gewürz alle, weshalb der Teig im Vergleich zu meinem anderem Gebäck
todlangweilig schmeckte. Trotzdem war es schön noch ein mal backen zu können.

8. Tag - Das Ende aller Tage

Früher aufstehen, packen und zurück zum Basiscamp fahren. Selbstverständlich regnete es wieder genau dann als wir los fuhren.
Wenigstens gab es dieses mal keinen Wind. Die rauschende Stille sorgte für melodramatische Untergangsstimmung:

Im Regen sind wir gekommen
Und im Regen sind wir gegangen.
Still und tief sind die Wasser,
Grau waren die Himmel und trüb.
Der kalte Guss wusch auch die letzten
Aromen des Waldes aus unseren Kleidern.
Weit ist der Dunst,
Nah ist Höglund.
Das Ufer erreicht uns,
und wir wussten:
Das ist das Ende...

(... der Reise.)

Nachdem wir das Kanu gesäubert abgegeben hatten, celebrierten wir die Ausrüstungs-Rückgabe-Zeremonie.
Dann packten wir unsere Taschen und liefen zum An-und-Abreise-Platz zurück.
Dort gab es Abendbrot und anschleißend die Möglichkeit, sich Lunch-Pakete für die Busfahrt zu machen.
Dabei drängelten sich 50 Leute um einen kleinen Tisch mit Brot, Wurst und Käse.
Ich habe unsere Lunch-Pakete schon am Morgen vorbereitet, also mussten wir uns nur kurz anstellen um zwei Äpfel zu bekommen.
Die Rückfahrt war sehr gemütlich, wir haben fast nur geschlafen.


Anmerkungen für die nächste Reise:

- Früher haben wir uns oft über die A********** mit den roten Zelten geärgert, die immer die besten Plätze besetzen.
Dieses mal hatten wir auch ein rotes Zelt. Man kann auf Antrag aber auch ein grünes Zelt bekommen. Grün ist gut.
- Beeren sind toll. Wir brauchen Tupperware Behälter.
- Ein Kamera-Akku ist zu wenig. Unbedingt einen zweiten kaufen!
- Den Regentanz rückwärts tanzen bringt überhaupt nichts. Wir müssen uns etwas anderes einfallen lassen.

Geschrieben im Oktober 2014, John F.

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