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Kanutour in Schweden

Es ist die letzte Augustwoche 2014. Mein Freund Danny, meine Schwester Silke, ihr Freund Momme und ich machten uns auf den Weg in den Urlaub. Kanu fahren in Schweden.
Ein Urlaub, von dem wir uns in erster Linie Erholung und Ruhe versprachen. Und Urlaub hatten wir alle bitter nötig.
Jedoch sollte man um diese Jahreszeit in Skandinavien nicht unbedingt Sonnenschein und Badewetter erwarten. Im Gegenteil, der Wetterbericht versprach für die ersten Tage Dauerregen, bedeckten Himmel und keine besonders angenehmen Temperaturen. Nichts desto trotz - wir freuten uns alle riesig auf unseren Urlaub. Und wir sollten nicht enttäuscht werden – der Urlaub wurde zum Schönsten, den wir bisher erleben durften.

Danny und ich fuhren mit dem Bus von Leipzig aus gen Norden. In Lennartsfors angekommen trafen wir Silke und Momme. Nach einer kurzen Stärkung ging es auf Richtung Camp. Dort bekamen wir unseren Proviant, Packsäcke und sämtliche Utensilien, die man für einen Campingurlaub braucht. Das Umfüllen des Proviants in die Essenstonnen gestaltete sich als schwieriger, als man vermuten würde. Es gab zu viel zu Essen für zu wenig Stauraum. Das Problem löste sich innerhalb der ersten zwei Tage jedoch von selbst.
Die nächste Hürde war es unsere Ausrüstung zum Kanu zu bringen. Zwei prall gefüllte Essenstonnen, vier Packsäcke mit Klamotten für eine Woche, eine Kiste mit Ausrüstung und andere gewichtige Kleinigkeiten mussten etwa 100 Meter von der Packstation zum Ufer getragen werden. „Glücklicherweise“ fing es in diesem Moment zu nieseln an, so dass wir zumindest nicht ins Schwitzen kommen konnten.
Nach einer Weile konnten wir uns dann für ein Kanu anstellen. Die Urlauber, die in der vorherigen Woche Kanu fahren waren, reisten an dem Tag ab, an dem wir ankamen. Um ein Kanu zu kriegen mussten wir warten, bis eins einlief. Das war relativ lange Wartezeit, die einfach hätte vermieden werden können, in dem einige von den zahlreichen Kanus ins Wasser gelassen worden wären, die noch am Ufer gelagert waren.
Irgendwann bekamen wir dann unsere zwei Kanus, wir konnten beladen und uns auf den Weg machen. Die ersten Paddelversuche waren – nun ja, ich würde es „unbeholfen“ nennen. Weder Danny noch ich saßen zuvor schon mal in einem Kanu, geschweige denn das wir es gesteuert hätten. Dementsprechend wenig Wegstrecke legten wir am ersten Tag zurück.
In einem Kanu saßen Momme und ich, Danny und Silke in dem anderen. Momme steuerte das Boot recht gut, er hatte das auch schon mehrmals gemacht. Danny dagegen im anderen Kanu brauchte noch Einweisung. Nach einer ganzen Weile konnte er (mehr schlecht als recht) geradeaus fahren und wir steuerten unseren ersten Lagerplatz an. Dieser war etwa sechs Kilometer entfernt. Unterwegs riss die Wolkendecke auf und wir bekamen die ersten Sonnenstrahlen an diesem Tag ab. Es wurde sogar überraschend warm. Ich hätte nicht erwartet, dass die Sonne in Schweden noch so fleißig ist.

Leider war es recht schwierig einen Lagerplatz zu finden, da sehr viele Leute im Umkreis von etwa 10 km vom Camp entfernt ihr Lager aufschlugen. Irgendwann fanden wir doch ein schönes Plätzchen an dem wir uns niederlassen konnten und machten uns dort breit.
Wir stellten unsere Zelte auf, bauten einen Wind- und Regenschutz aus unseren Planen und machten Feuer. Die ganze Zeit über schien die Sonne. Es war sogar warm genug um einen Versuch zu wagen baden zu gehen. Silke und ich gingen gemeinsam ins, doch ziemlich kalte, Wasser. Zu zweit ist es weniger schlimm sich zu überwinden ganz einzutauchen. Zumindest war das unser Plan. Es grenzte schon sehr an einen mentalen Kraftakt ins Wasser zu gehen, doch als wir dann frisch gebadet wieder raus kamen, fühlten wir uns pudelwohl. Die Sonne tat ihr übriges, um uns glieich wieder aufzuwärmen.
Während sich nach uns die Männer auch ins Wasser trauten, kümmerten Silke und ich uns schon um das Abendbrot. Wir stöberten in unserem Outdoor-Kochbuch, was von Scandtrack mitgegeben wird. Darin stehen einige wirklich gute Rezepte und Tipps, von denen wir in der kommenden Woche viel ausprobierten.
Wir entschieden uns für eine deftige „Terence Hill Pfanne“, die im Grunde nur aus Speck, roten und weißen Bohnen besteht. Man kriegt also genau das auf den Teller, was der Name verspricht. Genau das richtige wenn man viel Hunger hat und den ganzen Tag an der frischen Luft war.
Nach dem Essen setzten wir uns ans Ufer und schauten den Sonnenuntergang an. Und was passt besser zu einen schönen Sonnenuntergang an der frischen Luft in gemütlicher Runde als ein Glas Wein? Da uns nichts Besseres eingefallen ist, gönnten wir uns ein Glas Rotwein, den Momme mitgebracht hatte. Als wir so da saßen, satt vom guten Essen und mit Wein versorgt, stellte Silke zum ersten Mal verträumt fest „Uns geht’s so schlecht“.
Und recht hatte sie, schließlich wartete in einer unserer Packsäcke noch ein 12 Jahre alter schottischer Whisky, der immer noch nicht geöffnet war.
Nachdem dieser Missstand auch behoben war, konnte der Abend endlich in Ruhe ausklingen. Wir saßen noch eine Weile zusammen, bis es uns zu kalt wurde und wir schlafen gingen.
Wir lagen keine fünf Minuten in unseren Schlafsäcken, als es anfing zu regnen. Ich würde sagen, den Abend hätte man also nicht besser gestalten können.

Am nächsten Morgen stand Silke schon recht zeitig auf um Beeren zu sammeln. Die Heidelbeersaison war Ende August leider schon vorbei, dafür gab es jede Menge Preiselbeeren. Wir wollten zum Frühstück „Pancakes“ machen und die mit selbstgemachter Preiselbeermarmelade bestreichen. Unser Pancaketeig bestand einfach aus Mehl, Backpulver und Wasser und entwickelte sich in den nächsten Tagen zu einem „Allrounder-Teig“. Je nach Belag konnte man ihn süß oder herzhaft essen. Wir machten uns fast jeden Morgen diese Pancakes als Brötchenersatz.
Während Silke fleißig dabei war sich um unser Frühstück zu kümmern, haben wir anderen noch eine Weile geschlafen. Danny und ich hatten uns extra für den Urlaub neue Luftmatratzen gekauft. Wir sind davon ausgegangen, dass für eine Woche Zelturlaub eine anständige Matratze nicht ganz unwichtig ist. Und es war wirklich gut, dass wir dabei auch nicht gespart haben. Wenn man 6 Nächste gar nicht, oder nur sehr schlecht schläft, hat man am Urlaub nur noch wenig Spaß.
Die Zelte, die wir von Scandtrack bekamen waren alle in Ordnung. Es war sehr viel Platz darin, so dass man auch die Packsäcke oder Rücksäcke mit ins Zelt stellen konnte. Gerade nachts, wenn am Wasser der Nebel aufsteigt und die Luftfeuchte steigt ist das sehr praktisch. Wir haben in den ersten Nächten auch alles essbare, was nicht mehr in die Tonnen gepasst hat, unter das Vorzelt gestellt. So konnten wir gefräßigen Nagern zuvor kommen, die es auf unser Futter abgesehen haben.
Nun aber wieder zum Thema Frühstück – wir haben es uns so richtig gut gehen lassen. Es gab jeden Morgen frischen Kaffee aus Momme‘s Biletta, Tee, Müsli, Brot und natürlich Pancakes. Es war von allem reichlich da und jeder ist gut satt geworden.
Außerdem war es für uns der perfekte Start in den Tag. Im Alltagsleben findet man leider selten die Zeit gemeinsam und in Ruhe zu frühstücken. Gerade unter der Woche, wenn einem die Arbeit im Nacken hängt, hat man selten die Ruhe sich zusammen zu setzten.
Unsere Laune war super und wir machten uns nach dem Essen langsam daran unser Lager abzubauen und die Kanus zu beladen. Am ersten Morgen dauerte das Abbauen und Beladen noch recht lang. Wir wussten noch nicht so recht, wie man die Kanus am besten beladen kann und wie es am schnellsten geht. Aber es dauerte nicht lang und es entwickelte sich dabei eine gewisse Routine.
Als alles in den Kanus verstaut war, machten wir uns auf den Weg.

Wir sind an diesem Tag leider nicht so weit gekommen, da es immerzu regnete.
Unser eigentliches Ziel war dann auch schon besetzt, also mussten wir nach Alternativen suchen. Man sollte meinen, dass sich die Menschenmassen, die mit uns anreisten, in Schweden mehr verlaufen. Es ging uns fast jeden Tag so, dass unsere Wunsch-Lagerstelle von anderen Scandtrackern belegt war und wir weiter ziehen mussten. Das war dahingehend schade, dass man das Gefühl ein bisschen verloren hat allein in der „Wildnis“ zu sein. Andererseits hat es der Ruhe und Abgeschiedenheit nicht besonders geschadet.

Nachdem wir unsere Kanus an einen kleinen Sandstrand gezogen hatten, fingen wir wieder an Zelte aufzubauen, Kanus zu entladen, etc.
Erschreckender Weise wurde ziemlich schnell die „typische“ Geschlechtertrennung deutlich. Die Männer kümmerten sich um das Feuer, verbauten die Planen oder machten Feuerholz. Silke und ich kümmerten uns währenddessen darum, die Zelte aufzubauen, Isomatten aufzublasen, Schlafsäcke auszurollen… man könnte fast sagen, dass wir den „Haushalt“ gemacht haben.
An diesem Nachmittag ist uns auch zum ersten Mal aufgefallen, wie viele Pilze es gab. Wir sind nur ein kleines Stück landeinwärts gegangen und fanden hunderte wunderschöne Steinpilze. Es waren weit mehr als wir hätten essen können, also suchten wir die schönsten aus und aßen sie zum Abendbrot.

Unsere restlichen Tage liefen alle sehr ähnlich ab. Das Wetter wurde gegen Mitte der Woche immer besser. Es war sogar so warm, dass wir nur in T-Shirt und kurzer Hose paddeln konnten. Die Sonne war sogar noch so fleißig, dass wir alle nochmal richtig braun geworden sind. Leider wurde es sofort kalt, als die Sonne untergegangen war. Ohne ein loderndes Feuer konnte man also nicht lang draußen sitzen bleiben.
Demzufolge brauchten wir eine ganze Menge Feuerholz. Wir hatten uns am Tag unserer Anreise einen Sack Feuerholz gekauft. Wenn man aber jeden Abend ein Feuer macht, dass mehrere Stunden brennen soll, reicht der Sack höchstens drei bis vier Tage.
Früher oder später ist man also gezwungen Holz zu machen. An vielen Lagerplätzen liegen Baumstämme, die von den Scandtrackern zersägt und gespaltet werden mussten.
Wir hatten jeweils zwei Sägen und Äxten in unserer Ausrüstung. Es war auch wirklich gut, dass wir alles doppelt dabei hatten. Eine Säge war schon von Anfang an stumpf, ohne die zweite Säge wären wir also ziemlich aufgeschmissen gewesen. Genauso war es mit dem Spalten. Manche Stämme waren so hart, dass man sie mit einer Axt einfach nicht spalten konnte.
Wir trafen an einem Lagerplatz ein Pärchen, die auch versuchten Holz zu machen. Sie hatten mit einer Axt keine Chance, erst als wir ihnen eine von unseren geliehen haben, konnten sie das Holz spalten.

Ein Highlight der Woche war unser selbstgebauter Steinofen, in dem wir Pizzataschen machten. Danny und Momme suchten passende Steine zusammen und heizten den Ofen an, während ich die Pizzataschen gemacht hab. Ich füllte sie mit Tomatenmark, Käse, Salami und frischen Tomaten. Sie waren einfach fantastisch!

Unsere restlichen Tage verliefen alle recht ähnlich. Wir waren hauptsächlich damit beschäftig unser Lager auf- oder abzubauen, essen und Feuer zu machen, Kanus beladen, …
Das positive daran war, dass man auf diese Weise sämtliche Alltagssorgen vergessen konnte. Man hatte einfach keine Zeit daran zu denken.
Die Zeit verging wie im Flug und der Tag der Abreise kam schneller als uns lieb war. Wir machten uns wieder auf den Weg zum Lager.

Unser Schwedenurlaub war vorbei, aber wir werden alle noch lang daran zurück denken. Die absolute Ruhe und die wunderschöne Landschaft, die wir dort erlebten, machten den Urlaub zum schönsten seit langem.
Schweden übt eine ganz eigene Faszination auf jeden auf, der ein Auge für die Schönheit der Natur hat. Wir werden gerne nochmal zurückkommen, um mehr von diesem wunderschönen Land zu sehen.
Scandtrack ist dabei ein guter und zuverlässiger Reisebegleiter, der die notwendige Erfahrung mitbringt, um einen solchen Urlaub zu planen.

Geschrieben im Oktober 2014, Danny S.

Bildergalerie zur Reise

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Kanurastplatz am See Foxen

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Urlaub auf der eigenen Insel

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Kanurastplatz am See Foxen

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Kanurastplatz am See Foxen

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Bushcraft und Outdoor U18

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Kanutour auf eigene Faust

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Urlaub auf dem Hausfloß

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