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SCHWEDEN!

Der Deutsche, der aus dem Bus stieg und verschwand

So oder so ähnlich lautet der Titel eines schwedischen Bestsellers von Moritz K. und Xenia L.

1. Kapitel
Freitag, 22. August 2014

Man möchte meinen, sie hätten ihre Entscheidung bezüglich des Scandtrack-Urlaubs von langer Hand geplant. Tatsächlich gehörten sie aber nicht zu der Sorte grübelnder Deutscher. Entsprechend war ihre Idee auch noch ganz frisch, als sie den Urlaub buchten und die Reise antraten.
Das Unterfangen war sehr mühselig – nicht besonders überraschend, wenn man bedenkt, dass sie 16 Stunden in einem Bus voller Deutscher rumhangen bis sie schließlich im Scandtrack-Basiscamp Lennartsfors anrückten.

2. Kapitel
Samstag, 23. August 2014

In knapp zwei Stunden sollte das Manöver losgehen, deshalb tummelten sie sich zögernd vor dem Organisationszelt herum. Zur Ausleihe bereit standen eine große, blaue, wasserdichte Tonne voller Lebensmittel, ein Eimer gefüllt mit frischem Obst und Gemüse, sowie zwei wetterfeste Packsäcke, eine graue Kiste mit lebenswichtigen Apparaturen, wie Säge und Axt, und ein Zelt.
Lieber die Biege machen, solange noch Zeit ist, dachten sie sich nach einer kurzen Einführung in die Kunst des Paddelns und kletterten mit schlottrigen Beinen ins Kanu.
Meinte man gerade noch das Wetter wäre sonnig gewesen, so schlug es blitzartig in Regen gefolgt von Wind um. Aber was blieb den Beiden anderes übrig als für diese fünf Minuten die Regenjacken zuzumachen und weiter südlich in Richtung Schleuse zu fahren, um der Zivilisation zu entkommen.
Dass das Schleusen ein aufwendiges Vorhaben war, stellten sie erst fest, als sie mittendrin steckten. Denn einerseits dauerte es etwa eine Stunde und andererseits mussten sie dafür 90 Kronen zahlen, die sie nicht einmal hatten. Gleichwohl war es auch eine neue Erfahrung, die sie mit Hilfe ihres schlechten German-English und einer Kreditkarte erfolgreich bewältigten.
Danach brauchten sie eine Weile, das lag vermutlich an ihren ehrgeizigen Zielen, bis sie schließlich den Rastplatz 68 erreichten und ihr Lager trotz aller Vorsichtsmaßnahmen neben zwei anderen Deutschen aufstellten. Ungeachtet anfänglicher Vorurteile gegenüber ihren Landsleuten, lernten sie sich näher kennen und genossen zusammen den sternklaren Abend am Lagerfeuer mit Nudeln , Tomatensoße und grünen Bohnen. Dazu wurde frisch aus dem See gezapftes Wasser serviert.

3. Kapitel
Sonntag, 24. August 2014

Als sie am nächsten Tag die Augen aufschlugen, wussten sie nicht mehr genau, wo sie waren. Im Bus waren sie jedenfalls nicht! Nach näherem Hinsehen fanden sie sich schließlich in einem ,vom Sonnenlicht durchtränkten, Scandtrack-Zelt wieder. Eine muntere deutsche Männerstimme von neben an wünschte ihnen einen guten Morgen. Das wahrhaftig gute an diesem Morgen war, abgesehen vom Wetter, dass sie erwartende leckere Frühstück mit Kaffee, Brot, Marmelade, Nutella, Wurst und Käse. Das eher schlechte: sie hatten Muskelkater. Alles in allem waren sie aber recht zufrieden!
Es war schließlich 12.30 Uhr als sie endlich alle Sachen zusammengepackt hatten und startbereit im Kanu saßen. Moritz saß hinten und tat die Hauptarbeit, Xenia saß ziemlich weit vorne und ließ ihre Arme einfach nur der Paddelbewegung folgen. Die benachbarten Landsleute waren schon zum nächsten Rastplatz mit den Hüttennummern 63 und 64 vorgefahren und ebenda hatten sie sich, ganz und gar ihren deutschen Sitten verfallend, mit ihnen verabredet. Dort angekommen stellten sie allerdings fest, dass Hütte 64 fehlte und dass Hütte 63 schon von ihren ehemaligen Nachbarn und Bienen besetzt war.
Deshalb machten sie sich im Alleingang zum nächst gelegenen Rastplatz mit der Nummer 62 auf. Dieser war in ihren Augen idyllisch, weil sie die Hütte einerseits für sich hatten und andererseits weil das sonst so steinige Ufer an diesem Ort aus Sand bestand. Und so leerten sie das Kanu aus, trugen die Sachen in die Hütte und holten Holz für ein Lagerfeuer. Das Holz lag in Form von Baumstämmen jeglicher Größe für gewöhnlich haufenweise in der Nähe der Hütten herum. Es wartete sozusagen nur darauf zerkleinert zu werden. Allerdings handelte es sich beim Zersägen vom besagten Holz um eine längerfristige Angelegenheit, vom Spalten wollen wir hier erst gar nicht anfangen. Als nun das Ganze erledigt war und das Feuer in mühevoller Kleinstarbeit endlich brannte, widmeten die Beiden sich nun auch der Körper- und Textilhygiene. Nachdem die Klamotten zum Trocknen fixiert waren, machte sich schließlich das Magenknurren bei ihnen bemerkbar. Mit dem Essen ließen sie sich für gewöhnlich nicht lumpen. Deshalb gab es an diesem Abend Bratkartoffeln mit Speck. So und nicht anders ließ sich für sie ein schöner Tag ausklingen.

4. Kapitel
Montag, 25. August 2014

Kurz nach 10 Uhr morgens am 25. August war es vorbei mit der Ruhe in der Hütte von Rastplatz 62. Denn in der Ferne kündigte sich langsam Besuch in Form von einem Kanu und einem Kajak an. Bei den Männern handelte es sich, man wage es nicht zu glauben, um drei Österreicher, die ihrer Fantasie nach zu urteilen am liebsten nur mit Lendenschurz bekleidet und mit einem Feuerstein ausgerüstet, reisten. In der Realität waren sie den Verhältnissen entsprechend gekleidet. Das einzige wilde an den Österreichern war allerdings, dass sie keine Scandtracker sondern Selbstversorger waren. Wie sie später erfuhren, ernährten sich die Bergdeutschen nur von Pilzen, Beeren, Fischen und den mitgebrachten Sachen wie Brot und Käse. Blöderweise neigten sich Brot und Käse dem Ende zu und beim Fischfang hatten sie bisher kein Glück gehabt, sodass sie sich gegenwärtig nur mit Hilfe von Pilzen und Beeren verköstigten. Auf diese Weise bekamen sie von den Besuchern einen Unterricht in Pilz- und Beerenkunde. Stein- und Birkenpilze, so hieß es jedenfalls, durfte man auf jeden Fall essen und generell fast alles was Röhren aber keine Lamellen besaß.
Weiterhin lernten sie von einer kinderreichen Familie, die nach den Österreichern bei ihnen eintraf, dass saisonal bedingt gegenwärtig Preiselbeer-Zeit war.
Bestens mit Wissen ausgerüstet packten sie ihre Sachen und fuhren in Richtung einer weiteren Schleuse bei Gustavsfors los. Das Zauberwort, um die Schleuse zu passieren, lautete hierbei „Euro“. Fünf davon waren nötig, um die verlangten 30 Kronen zu ersetzen – mieser Wechselkurs. Sie konnten nämlich in ihrem German-English in Erfahrung bringen, dass der alte Wart diesen Herbst nach Rostock auf den „Christmas-Market“ fährt und dafür gewisse finanzielle Mittel benötigt.
Und so machten sie sich im Anschluss darauf weiter in Richtung Norden auf. Sie hielten kurz an den Hütten 78 (Bienenalarm) und 79 (unschön) an, bis sie schließlich den perfekten Rastplatz für sich entdeckten, nämlich Rastplatz 80! Sie hatten diesen wiederum für sich alleine und er beinhaltete sogar mehrere Feuerstellen. Routinemäßig packten sie aus, sägten und spalteten circa ein Stündchen und machten hinterher Feuer. Ihr kulinarisches Ziel für diesen Abend sollte Pizza sein. Nach einigen misslungenen Versuchen schafften sie es endlich einen knusprigen Teig mit Tomaten, Salami und geschmolzenem Käse zu präsentieren. Es schmeckte vorzüglich! Der Trick bei dem Ganzen war die Pizza nur über der Glut und nicht wie sie fälschlich angenommen haben über der Flamme zu backen. Hört! Hört!
Später am Abend, als es schon dunkel war, beobachteten sie in ihrer romantischen Gemütsverfassung noch den Sternenhimmel und die bunten Lichter des einige Kilometer entfernt gelegenen Örtchens.

5. Kapitel
Dienstag, 26. August 2014

Die Tage gingen ins Land, und alles lief wie am Schnürchen. Der morgendliche Ablauf fand wie gewöhnlich statt: aufstehen, anziehen, Feuer machen, Wasser kochen, frühstücken, Lager abbauen. Die Uhr zeigte 13:20 Uhr als sie schließlich fertig gepackt im Kanu saßen. Das vorrangige Ziel war erst mal „der Süden“. Deshalb fuhren sie bis kurz vor die Stadt „Varvik“, machten auf dem Wasser eine kleine Verschnaufpause und drehten wieder um. Der Rückweg stand ihnen nun bevor. Aus diesem Grund hatten sie sich nämlich vorgenommen an diesem Abend in der Nähe der gustavsforser Schleuse zu nächtigen. Leider hatten dieselbe Idee auch viele andere Scandtracker, deswegen waren fast alle Hütten rundum die Schleuse belegt. Einige dieser Deutschen meinten auch, sie müssten ihr Nachtquartier gegenüber anderen verteidigen. Und so wurden Moritz und Xenia mit den Worten: „Muss das sein?“ aus deren Territorium vertrieben. Solche garstigen Leute stellten aber zum Glück die Ausnahme dar!
Erfreulicherweise fanden sie aber dennoch einen freien Rastplatz mit der Nummer 75. Dieser lag allerdings im Schatten und war etwas schlammig. Nachdem sie sich dort eingerichtet hatten, entdeckten sie zufällig ein paar Meter weiter eine andere, nicht verzeichnete, Hütte. Diese lag glücklicherweise komplett in der Sonne und war für ihr anstehendes Schwimmvorhaben ideal. Deshalb zogen sie um und genossen den Abend bei gutem Wetter.

6. Kapitel
Mittwoch, 27. August 2014

Endlich war es Mittwoch. Sie hatten sich für den heutigen Tag einen Ausflug ins gustavsforser Kaufhaus fest vorgenommen. Bei diesem handelte es sich allerdings eher um einen begehbaren Kiosk inklusive Paketstation und Kaffeebude. Nach einer intensiven Einkaufstour bei „ICA“ mit koffeinhaltigen Heißgetränken und Gebäck machten sie sich schließlich zu Rastplatz 67 auf.
Da aber eine steife Brise aufgekommen war, stellte sich die weitere Reise etwas mühsamer dar. Denn, dass es Wellen auf einem See gibt, hätten sie nicht erwartet. Und so kämpften sie sich durch Sturm und Wind langsam aber sicher zur Hütte vor. Als sie letztendlich um 18:00 Uhr den Rastplatz erreichten, mussten sie sich arg mit dem Lageraufbau beeilen.
Der Linseneintopf brodelte bereits in der Dämmerung, als sich drei weitere Kanus ankündigten. Alle drei waren provisorisch zu einem Trimaran zusammengebunden und wurden lediglich von drei Personen gelenkt. Wie Moritz und Xenia später erfuhren, erkundeten die anderen drei Mitreisenden die Insel bereits zu Fuß. Der Grund für ihre Wanderung war folgender: Um Kräfte zu schonen und im Sturm zu überleben, hatten sie einstimmig beschlossen die soeben beschriebene Bootsformation anzunehmen. Leider ging der Plan völlig daneben und sie kamen nass bis auf die Knochen und total erschöpft aus unterschiedlichen Richtungen an ihr Ziel.
Die Laune besserte sich erst bei einer warmen Mahlzeit, hielt aber den Rest des Abends zum Glück an.
Und obwohl Moritz und Xenia immer noch recht skeptisch gegenüber anderen Deutschen waren, bereicherte die Anwesenheit der Gruppe dennoch den Abend.

7. Kapitel
Donnerstag, 28. August 2014

Sie saßen bereits beim Frühstück, als sich die anderen dazu gesellten. Man musste schon zugeben, dass sie sich auf Anhieb gut verstanden. Dessen ungeachtet gab es innerhalb der neu dazu gekommenen Gruppe einige schwerwiegende Differenzen aufgrund der körperlichen Ungleichverteilung auf den Kanus. Einige der Mitglieder konnten nämlich weite Strecken von ca. 10 Kilometer am Tag nicht so gut wegstecken, wie andere, und so gerieten sie aneinander, verkrachten sich und es kam zu einer Spaltung der Gruppe in eine zweier und eine vierer Fraktion. Blöderweise blieb ihnen nichts anderes übrig als bis Freitag doch noch zusammenzuarbeiten und Moritz und Xenia schlossen sich, so unbedacht wie sie nun einmal waren, ihnen ebenfalls an.
Nachdem ein gemeinsamer Treffpunkt bei dem Rastplatz 28 abgemacht wurde, fuhren sie los. Sie hatten sich bereits dort eingerichtet und die Hütte für sich besetzt, als auch schon die beiden „verfeindeten“ Fraktionen eintrafen. Zusammen bauten sie dann die Lager auf und begannen über der Feuerstelle zu Kochen. Da sie die Insel mit jungen Anglern teilten, erhielten sie irgendwann am Abend die überraschende Anfrage, ob sie nicht einen großen Hecht zum Essen geschenkt haben wollten. Einige wollten schon, andere waren Veganer und Vegetarier. Und weil sie nicht wussten wie man einen so großen Fisch zubereitete, lehnten sie dankend ab. Sie bekamen aber dennoch einige fertig zubereitete Stücke Fisch gespendet. Alles in allem verlief der Abend also gänzlich zu ihrer Zufriedenheit.

8. Kapitel
Freitag, 29. August 2014

Der Freitag startete noch einmal mit viel Sonnenschein und einem guten Frühstück. Und so machten sie sich auf zu ihrem heutigen Ziel: die Schleuse bei Lennartsfors. Das Schleusen nahm wiederum eine Menge Zeit in Anspruch und so war es bereits Nachmittag als sie sich nach einem Rastplatz umschauten.
Gemeinsam mit der vierer Fraktion, der Rest hatte sich schon abgekapselt, versuchten sie ihr Glück auf vielen Rastplätzen, blieben jedoch anfangs erfolglos. Erst nach längerem hin und her fanden sie eine Insel, die noch für sechs Personen Platz bot. Dort schlugen sie ihre Zelte auf und verbrachten einen letzten schönen Abend am Lagerfeuer.

9. Kapitel
Samstag, 30. August 2014

Zum ersten Mal in diesem Urlaub klingelte der Wecker und kündigte den letzten Tag in Schweden an. Sie frühstückten, packten ihre Sachen und waren sogar schon um 10 Uhr auf dem Wasser. Da die Wellen sehr hoch schlugen, war es nicht ganz einfach für sie zu dem Anlegesteg zu gelangen. Trotzdem schafften sie es irgendwie dort anzukommen. Der weitere Ablauf gestaltete sich wie folgt: Kanu reinigen und abgeben, Ausrüstung auspacken, aufbauen, kontrollieren lassen, und abgeben. Danach nutzten sie die einmalige Chance warm zu duschen und den nahe gelegenen Pub zu besuchen. Skål!
Gegen 18:00 Uhr gab es schließend noch Abendessen im Scandtrack-Basiscamp Lennartsfors und um 21:00 Uhr fuhr sie der Bus in die Heimat.

10. Kapitel
Sonntag, 31. August 2014

Unterbrochen von zwei Fährenüberfahrten, nutzten sie die Zeit im Bus, um möglichst effektiv zu schlafen. Das gelang ihnen aber nicht durchgehend. Planmäßig um 16 Uhr erreichten sie schließlich ihren Zielort.

Ende

Wir danke dem gesamten Scandtrack-Team, sowie allen Lesern, die es bis hierher geschafft haben!

*In Anlehnung an den schwedischen Bestsellerroman „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ („Hundraåringen som klev ut genom fönstret och försvann“)

Geschrieben im Oktober 2014, Xenia L.

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