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SCHWEDEN!

„Hüte dich vor den Wilddruden und den Graugnomen!“

Sich einmal wir Ronja Räubertochter fühlen und in wilden Seen baden, auf Felsen klettern und am Lagerfeuer alten Geschichten lauschen, das wäre doch mal was – dachten wir uns und ehe ich mich versah, saß ich auch schon im Bus nach Schweden. Auf ins Abenteuer! Gut, der Bus hatte eine Stunde Verspätung, doch unser tapferer Busfahrer hatte diese bis Hannover schon wieder eingefahren. Also kamen wir heile, gut gelaunt, jedoch etwas erschöpft im Camp an. Der Wind pfiff durch die Baumwipfel und die Sonne hatte fast alle Wolken vertrieben, klasse. So konnte mein ganz persönliches Ronja-/Schwedenabenteuer beginnen.
Schnell hatten wir unsere Ausrüstung erhalten und unsere persönlichen Sachen verstaut. Unten am See bekamen wir dann noch eine kurze Einweisung und ein paar Tipps an die Hand. Sachen ab ins Kanu und los – auf in die Natur, auf ins Unbekannte. In meinen Gedanken hörte ich Mattis rufen: „Hüte dich vor den Wilddruden und den Graugnomen und den Borkaräubern.“ Auch wenn es nur aus einem schwedischen Kindermärchen stammt, so könnte doch beim Anblick der märchenhaften Landschaft hier oder dort ein kleiner Graugnom um den Felsen herum schauen.
Beeindruckt von der wundervollen Natur und noch etwas unsicher machten wir die ersten Paddelstöße. Ich muss gestehen, ich war etwas ängstlich, was nicht zuletzt mit einem eher unglücklichen Paddelversuch in den schottischen Highlands zusammenhing, der mit einem Fischerhaken im Knie im Krankenhaus endete. Jedoch erwiesen sich die Tipps der netten Scandtrack Damen als hilfreich und wir kamen einigermaßen gut voran. Zu meiner Erleichterung erreichten wir ohne Unfälle nach ca 1,5 Stunden paddeln einen der ausgewiesenen Lagerplätze. Er lag auf einer Insel an einer Landzunge, perfekt für eine kleine Pause. Schnell stellte sich jedoch heraus, dass der Platz uns so gut gefiel, dass wir gleich dort blieben und unser Zelt aufschlugen. Zunächst inspizierten wir dann die Ausrüstung und die Lebensmitteltonne noch einmal genauer und begannen zu überlegen, was man damit alles kochen könnte. Das kleine Kochbuch, das in den Reiseunterlagen mitgeliefert wurde, erleichterte diese Sache und wir beschlossen am ersten Abend eine Outdoor Pizza zu machen. Inzwischen waren schon einige weitere Paddler an unserem Lagerplatz vorbei gezogen und es wurde ruhiger auf dem Wasser. Ein paar Wolken hatten sich den Weg zurück erkämpft, es blieb jedoch weiterhin sonnig. Nachdem wir Holz gehackt hatten und uns unserer Körperpflege gewidmet hatten (was um einiges länger dauert als Daheim), beschloss ich mich auf einen kleinen Felsen in die Sonne zu setzen und zu lesen, ich wurde jedoch immer wieder von dem tollen Anblick der Natur abgelenkt, also gab ich es auf und genoss einfach das Wetter und die Ruhe. Als die Abenddämmerung einsetzte bruzzelte bereits die Outdoor Pizza auf dem Lagerfeuer - sehr gemütlich. In der Ferne war es als wurde man ganz leise ein paar Räubergesänge hören.

Um 4 Uhr morgens klingelte mein Wecker…ach ja ich wollte Fotos von der Morgendämmerung machen… also kroch ich ganz tapfer aus meinem Schlafsack und kletterte aus dem Zelt. Kühle Morgenluft wehte mir entgegen und ein atemberaubender Anblick bot sich meinen noch müden Augen. Der Himmel war durch ein rötliches Licht gefärbt, welches sich in beeindruckender Weise im Wasser spiegelte. Die Bäume erhoben sich in einer schwarzen Silhouette vor dem rötlichen Himmel, was dem Ganzen eine mystische Aura verlieh. Ich machte ein paar Fotos und genoss für eine kurze Weile die einzigartige Stimmung. Dann krabbelte ich wieder zurück ins Zelt und versuchte noch ein, zwei Stunden zu schlafen. Gegen halb neun wurde ich dann wieder wach und steckte den Kopf aus dem roten Zelt. Ernüchternd stellte ich fest, dass sich eine graue Wolkendecke am Himmel befand und von der tollen Stimmung vom frühen Morgen nichts mehr übrig war. Dennoch freute ich mich sehr auf den ersten Tag ganz im Zeichen der Natur. Schnell waren alle Schlafsachen und das Zelt verstaut und wir konnten uns unserem Frühstück widmen. Nach einem gemütlichen Frühstück machten wir das Boot startklar und paddelten in südlicher Richtung auf den Stora Le. Ich war immer noch etwas unsicher und saß sehr verkrampft im Boot, wovon ich langsam Kopfschmerzen bekam, was eher ungünstig war, wenn man noch vorhatte den ganzen Tag umher zu paddeln. Aber wir sind ja wie schon gesagt eine tapfere Räubertochter und halten so ein paar Kopfschmerzen schon aus. Nach etwa zwei Stunden half dann aber alles nichts mehr und wir legten eine Pause ein auf einer Insel, die bereits auf der Norwegischen Seite des Sees lag… super so konnte man dann also auch behaupten wir seien in Norwegen gewesen. Während Thorsten einen kleinen Sparziergang in Norwegen unternahm, entspannte ich mich auf einem Felsen und lauschte den Wellen, die gegen die Felsen schlugen. Nach der kurzen Pause umrundeten wir die Insel und paddelten wieder in nördliche Richtung dem See Foxen entgegen. Meine Kopfschmerzen ließen jedoch nicht nach. Erst als Thorsten mir empfahl mich einmal etwas entspannter hinzusetzen und die Beine etwas zu strecken wurde es besser. Waren wir am Morgen noch ganz allein gewesen, sahen wir nun ein paar andere Paddler uns entgegen kommen. Ein kurzer Gruß über das Wasser hinweg und jeder schipperte seiner Wege. Gegen Mittag machten wir eine längere Mittagspause und aßen ein Müsli mit frischen Äpfeln. Wieder auf dem Wasser begannen wir uns langsam aber sicher nach einem Lagerplatz für die Nacht umzuschauen. Währenddessen kämpfte sich die Sonne ihren Weg zurück und schien erfolgreich zu sein. Wir fanden eine Landzunge mit einer kleinen Bucht und Sandstrand…perfekt da schlagen wir unser Lager auf! Die Landzunge war zwar kein offizieller Lagerplatz aber da wir ja nur zu zweit waren, war das auch nicht so schlimm. Es war bereits spät geworden und wir begannen mit den Vorbereitungen für unser Abendessen, nachdem wir das Zelt aufgebaut hatten. Diesmal gab es etwas selbst ausgedachtes, Bohneneintopf mit Kartoffeln und Speck. Die kleine Bucht war herrlich romantisch und die Abendsonnen tat ihr Übriges, um eine sehr romantische Stimmung zu zaubern, bei der wir den Abend ausklingen ließen.

Am dritten Tag wurden wir wieder von einem grauen Himmel begrüßt, was uns hoffen ließ, dass am Nachmittag wieder die Sonne heraus kommt. Für diesen Tag hatten wir uns eine lange Tour vorgenommen inklusive Schleuse. In Töcksfors angekommen hatten wir den Weg zur Schleuse schnell gefunden und eine freundliche junge Schwedin kassierte die Gebühren. Beim Warten auf das Öffnen der Schleuse lernten wir eine Familie aus Deutschland kennen, die in Kajaks unterwegs war und sich bereits mit dem Schleusen auskannten, was gut für uns war, denn für uns war es das erste Mal… und was für ein Erlebnis! Das Wasser strömte sturzartig von vorne herein und wir hielten uns alle gegenseitig fest, um nicht der Spielball der Wassermassen zu werden. Nachdem wir die erste Schleuse passiert hatten fuhren wir direkt weiter zur zweiten Schleuse, um danach unsere Reise Richtung Norden fortzusetzen. Als wir Töcksfors gerade verlassen hatten fing es an zu regnen und dann hatten wir uns auch noch verfahren und mussten eine extra Runde drehen … die Stimmung im Boot erreichte einen Tiefpunkt. Nachdem jedoch der Regen nachgelassen hatte und wir nach ca. sechs Stunden paddeln endlichen den ersehnten Lagerplatz erreichten, der zu unserem Glück auch nicht besetzt war, hatte sich die Stimmung wieder deutlich verbessert. Erschöpft beschlossen wir die kommende Nacht in dem vorhandenen Wetterschutz zu verbringen und begannen erst einmal damit ein Feuer zu machen, um wieder etwas trocken zu werden. Bei Einbruch der Dunkelheit stellten wir jedoch fest, dass in der Hütte ein Wespennest war, somit mussten wir also doch noch das Zelt aufbauen… was mittlerweile schon echt schnell ging. Den restlichen Abend lauschten wir dem knistern des Lagerfeuers (ganz wie ein echter Räuber).

In der Nacht glaubten wir leise Schritte hinter unserem Zelt zu hören. Was zunächst sehr gruselig war, stellte sich dann schnell als ein lustiger kleiner Laubfrosch heraus. Am Morgen trödelten wir ein bisschen und setzten uns dann wieder in nördliche Richtung in Bewegung. Hier oben trafen wir fast keine anderen Paddler mehr und das Wetter bescherte uns einen sonnigen Nachmittag am nördlichsten Ende der Karte auf dem See Östen. Hier befindet sich auch der kleine beschauliche Ort Östervallskog, in dem wir uns in dem örtlichen Lädchen mit etwas Bier, Cider und Marshmallows eindeckten um unser „Bergfest“ zu feiern. Ein Lagerplatz nicht allzuweit vom Örtchen entfernt und doch wunderschön gelegen auf einer kleinen Insel, war schnell gefunden und wir richteten unser Nachtlager ein. Die Aussicht vom Lagerplatz war traumhaft und trotz einiger ungewollter Badegänge ins kalte Wasser sollte dieser Abend einer der schönsten der ganzen Reise werden. Nach einem üppigen Mahl inklusive Tomatensalat und schwedischem Bier/Cider verbrachten wir den Abend am Lagerfeuer mit Marshmallow grillen und dem tollen Ausblick auf den See und die Wälder. Irgendwo in der Ferne war ein Prachttaucher zu hören… ein wirklich einzigartiger Ruf… und ein paar Möwen, die auch in der Nacht wohl noch einiges zu besprechen hatten.

Am folgenden Tag machten wir uns wieder auf den Weg Richtung Süden. Nach einer sehr gemütlichen Nacht starteten wir den Tag gut erholt, was uns im Verlauf des Tages noch zu Gute kommen sollte. Gegen Mittag zog nämlich starker Wind auf und das Paddeln wurde merklich anstrengender. Als wir schon fast in Töcksfors angekommen waren zuckte plötzlich ein Blitz über den Himmel. Erschrocken und etwas panisch begannen wir schneller und immer schneller zu paddeln, um noch vor dem Gewitter den Ort zu erreichen und Schutz zu suchen. Die Muskeln fingen an zu brennen und die Handflächen schmerzten, doch nach einem olympiareifen Sprint erreichten wir Töcksfors und die Schleuse gerade noch rechtzeitig. An der Schleuse wartete schon die Familie von der Hinfahrt, die ebenfalls das Wetter mit Argwohn beobachtete. Doch wir hatten Glück, das Gewitter zog knapp an uns vorbei und außer ein paar Tropfen Regen und etwas Wind bekamen wir nichts ab. Das runter Schleusen ging auch viel entspannter und so erreichten wir am späten Nachmittag unseren auserkorenen Lagerplatz. An diesem sollte es Stockbrot und eine leckere Tütensuppe geben, jedoch machte uns ein kräftiger Schauer einen Strich durch die Rechnung. Dafür bekamen wir aber ein Lichtschauspiel der Extraklasse geboten. Denn als der Regen bei uns abgeklungen war konnten wir beobachten wie der Regen weiter westlich noch zugange war, dort aber durch den Sonnenuntergang in ein rosarotes Licht getaucht wurde, so dass es aussah als würde es „purple rain“ geben. An diesem spannenden Tag gingen wir früh schlafen.

Nur noch zweimal schlafen, dann sollte unser Räuberabenteuer vorbei sein. Diese zwei Tage wollte wir aber noch richtig genießen und vielleicht ja auch noch einem kleinen Rumpelwicht begegnen oder gar einer Wilddrude? Wie auch immer machten wir uns trotz starkem Wind auf Richtung Süden, um pünktlich nach 7 Tagen wieder in Lennartsfors zu sein. Wir beschlossen noch einmal zu der kleinen Bucht an der Landzunge zu paddeln, weil es uns dort so gut gefallen hatte. Gesagt getan. Als wir an „unserer“ kleinen Bucht ankamen, hatte sich die Sonne durch die Wolken gekämpft und wir legten einen ganz entspannten Nachmittag ein, mit Lesen, Baden und Nichtstun. Herrlich! Zwischendurch sammelte ich ein paar Blaubeeren und wir machten uns ein leckeres Müsli mit frischen Beeren. Welch ein perfekter Tag, die Sonne schien und wir konnten einfach die Seele baumeln lassen an diesem wunderschönen Ort. Gegen Abend krümelten wir uns auf einen Felsen und schlürften ein paar Nudeln, während die Sonne langsam hinter den Baumwipfeln verschwand. Nach diesem perfekten Tag schliefen wir selig ein, in unserem kleinen roten Zelt… das vorletzte Mal.

Unser letzter Tag begann bei bombastischem Wetter, als wollte das Land noch einmal alles geben, um uns zu verabschieden. Somit genossen wir ein leckeres Frühstück in der Sonne mit weitem Blick über den See Foxen. Für diesen letzten Tag hatten wir uns vorgenommen einen Lagerplatz in der Nähe von Lennartsfors aufzusuchen, um am Abreisetag keinen Stress zu haben pünktlich dort zu sein. Diese clevere Idee hatten aber nicht nur wir… die meisten Lagerplätze waren bereits durch andere Paddler besetzt oder noch nicht geräumt, so gelangten wir schließlich wieder an unseren ersten Lagerplatz auf der kleinen Insel, der auch noch frei war. Dort ließen wir uns nieder und bauten ein letztes Mal das Zelt auf. Im Laufe des Tages gesellte sich noch ein weiteres Paddel- Pärchen zu uns auf den Lagerplatz. An unserem letzten Tag genossen wir noch einmal die Natur und hörten dem imposanten Ruf des Prachttauchers zu, errichteten ein letztes Räuberfeuer und ließen die Gedanken schweifen zu Ronja, zu all den Dingen die wir erlebt hatten und zu den Erinnerungen die wir mit nach Hause nehmen würden. Aber in mir erwachte auch ein wenig die Vorfreude auf eine richtige Toilette, fließendes warmes Wasser, ein weiches Bett und einen richtigen Stuhl mit Lehne… halt eben zu den Dingen, die man nach 7 Tagen in der Natur beginnt zu vermissen. Ein kleines Abenteuer stand uns aber noch bevor, denn gerade als wir uns ins Zelt gekuschelt hatten begann es zu regnen und ich konnte nicht schlafen. Zu allem Überfluss begann es dann auch noch in der Nähe zu Gewittern. Zwar war das Gewitter nicht direkt über uns aber man fühlt sich doch in so einem kleinen Zelt recht schutzlos. Ich musste wieder einmal an die Geschichte von Ronja Räubertochter denken, die in einer solchen Gewitternacht geboren wurde, in der auch gleich noch die Räuberburg in zwei Stücke gerissen wurde, was uns jedoch zum Glück nicht passiert ist, wir bekamen noch nicht einmal nasse Füße, da das Zelt dem Wetter stand hielt. Zum Glück.

Als wir dann nach einer Nacht mit wenig Schlaf aufwachten war ein sehr starker Wind aufgezogen und wir packten schnell alles ein und krochen in den Wetterschutz, wo sich auch das andere Pärchen zu uns gesellte um Schutz vor dem Wind zu finden. Wir tauschten uns darüber aus, wie lange wir wohl auf Wetterbesserung warten konnten ohne zu spät zu kommen, denn bei dem Wind war an paddeln nicht zu denken. Doch gegen Mittag kamen ein paar mutige Paddler an uns vorbei, die den Weg aufs Wasser gewagt hatten und wir fassten uns auch ein Herz und paddelten die letzten Kilometer bis Lennartsfors, es war anstrengend aber wir schafften es ohne zu kentern. Wieder am Ausgangspunkt angekommen luden wir das Boot aus und reinigten die Ausrüstung während schon neue Abenteurer in See stachen. Die Abgabe klappte reibungslos und ohne Probleme. Im Basiscamp tauschten wir dann unsere Erfahrungen und Erlebnisse mit anderen Mitreisenden aus und genossen unsere letzten Stunden mit Gleichgesinnten. Da wir beschlossen hatten die Abreise selbstständig zu organisieren, um noch ein wenig mehr von Schweden zu sehen, bestellten wir ein Taxi zum Basiscamp, was uns dann nach Arjäng brachte, um von dort noch ein paar weitere Tage auf Reisen zu sein.
Doch unser spannendes Räuberabenteuer ging zu Ende und wird uns sicher noch lange in wunderbarer Erinnerung bleiben. Sieben Tage in der Natur, ohne Strom, mit dem wichtigsten ausgerüstet, zu zweit in der Wildnis, das war ein einmaliges Erlebnis was mit Geld zu bezahlen war und uns trotzdem reicher gemacht hat.

Geschrieben im August 2015, Miriam F.

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