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SCHWEDEN!

Der Indianer und sein Cowboy - Kanugeschichten

Wenn ich an ein Kanu denke, dann kommt mir als erstes die Kanuszene aus dem Film Winnetou in den Sinn, in der Winnetou und sein Blutsbruder Old Shatterhand „im Tal der Toten“ gemeinsam über den See gleiten. Das war es dann aber auch mit meiner bisherigen „Kanu Erfahrung“.

Anders als der Drehort im Winnetou Film ist die Kanuregion Dalsland Nordmarken bekannt dafür, dass Sie ideal für Einsteiger sein soll - zum Glück, denn bis auf ein eingestaubtes Seepferdchen bringe ich keinerlei nennenswerte Erfahrung auf oder im Wasser mit.
Als mein guter Freund Flo mich im März diesen Jahres anrief und mich recht spontan fragte, ob ich Lust auf eine mehrtägige Kanutour in Schweden hätte, musste ich trotz meiner Wasserphobie nicht lange überlegen. Noch am Telefon buchten wir die Tour, die er bereits vor einigen Jahren, damals allerdings im Rahmen der ebenfalls angebotenen Gruppenreise gemacht hatte. Diesmal, so sagt er, möchte er es gerne gemeinsam mit mir auf eigene Faust probieren - Campingtechnisch sind wir nach einigen Monaten in der kanadischen Wildnis recht abgehärtet. Das wir diesmal auf die Bären verzichten dürfen und unseren geangelten Fisch ohne Angst vor den flauschigen Vierbeinern gemütlich verzehrt können, nahm uns dann auch die letzten Zweifel und wir blickten voller Vorfreude auf die Reise.

Wie das vor einem Outdoor Urlaub bei uns üblich ist, wird bereits Wochen vor Reisebegin das Wetter bis ins kleinste Detail analysiert und wir hofften, dass wir als Saisonstarter (Ende Mai) auf trockenes und bestenfalls sonniges Wetter hoffen dürfen. Flos Hinweis, dass es nur falsche Kleidung und kein falsches Wetter gibt, ignorierte ich dezent, denn keiner mag schlechtes Wetter.

Die Anreise

Freitags war es endlich soweit, ich machte mich auf den Weg nach Frankfurt, wo mich der Fernbus weiter nach Hamburg brachte. Dort traf ich Flo, der aus Leipzig angereist kam und nach kurzer Wartezeit fanden wir uns gemeinsam mit den anderen Scandtrack Abenteurern im Bus auf dem Weg nach Schweden wieder. Wir kehrten Hamburg bei strömendem Regen den Rücken und es dauert keine zehn Minuten bis wir mit einer ausgesprochen netten Bustruppe auf das gemeinsame Ziel anstoßen. Hach, es lebe das Bier!
Zwei Fährfahrten, einige Fahrstunden und das ein oder andere Kaltgetränk später hieß uns Schweden mit einem sonnigen Wetter willkommen. Die schmackhaften Wiener Würstchen, die wir von einem sympathischen Scandtrack Team direkt nach unserer Ankunft im Outdoorcamp angeboten bekamen, versüßte uns den tollen Start in den Tag nur noch mehr. Nach einem kurzen Fußmarsch an den See und anschließender Einweisung erhielten wir unsere Outdoor-Ausrüstung sowie das Proviantpaket, dass uns die nächste Woche versorgen sollte. Unsere Rucksäcke hatten wir in zwei wasserdichte Packsäcke gepackt und ich bekam das erste Mal ein klein wenig Panik. Wozu ein wasserdichter Packsack? Ist es etwa möglich, dass wir mit unserem Kanu kentern? Und wenn dem so wäre, würden unsere Sachen dann wirklich trocken bleiben?

Mit einem kräftigen „Hauruck“ holte mich Flo wieder in die Realität zurück, denn das Kanu musste ins Wasser geschoben werden - unser Abenteuer konnte beginnen!

Aller Anfang ist schwer…

Obwohl ich als alter Winnetou Fan eigentlich bestens mit den Filmen vertraut bin, ist mir dennoch die Rollenverteilung während der besagten Kanuszene entgangen. Auf mein Drängen hin, dass ich lieber hinten sitzen möchte erklärte mir Flo geduldig, dass ich dann auch das Steuer übernehmen müsse. Das klang dann doch recht kompliziert und ich war froh, dass ich mich auf´s geradeaus Paddeln konzentrieren konnte, denn insbesondere die ersten paar Minuten auf dem Wasser stellten sich als größere Herausforderung dar. Erst nach und nach lernte ich einzuschätzen, wie sehr das Kanu „wipp-technisch“ belastet werden kann und sehr schnell fühlte ich mich so sicher, dass ich aufhörte, bei jeder kleinen Welle zusammenzuzucken. Ein Indianer kennt schließlich keinen Schmerz. Und ich war ja sozusagen Winnetou, denn der saß im Kanu ja auch vorne.

Die Wette

Da Old „Flo“ Shatterhand mit dem uns ausgegebenen Kartenmaterial bereits durch seine letzte Reise vor einigen Jahren mehr oder weniger vertraut war, hängten wir sehr schnell die anderen ab und machten uns auf den Weg zu unserem ersten Rastplatz, denn wir waren doch etwas geschafft von der langen Reise und wollten an unserem ersten Abend gerne einen Fisch übers Feuer hängen. Ein Lachs sollte es sein, denn ich hatte gelesen dass es, wenn auch sehr selten, zu Lachsfängen in der Region gekommen war. „Niemals“, sagte Flo und ich wettete mit ihm um 30 Euro, dass ich in den nächsten sechs Tagen definitiv einen Lachs fangen würde. Spoileralert: Ich sollte die gesamte Reise keinen einzigen Lachs fangen, aber die zwei Hechte schmeckten auch vorzüglich.

Robinson Crusoe

Als wir an unserem ersten Kanurastplatz, einer kleinen Insel, ankamen war ich total aufgeregt, denn ich hatte überhaupt keine Vorstellung davon, was uns erwarten würde. Weit und breit war keine Menschenseele zu sehen und als wir unser Kanu schließlich an Land zogen fühlten wir uns ein bisschen wie Robinson Crusoe, der auf der einsamen Insel gestrandet war. Campingaffin wie wir sind, machte ich mich nach kurzer Erkundung der Insel auf die Suche nach kleinerem Feuerholz und Flo began routiniert die großen Holzscheite zu zerhacken. Mensch, was ein Dreamteam!
Da es noch früh am Mittag war, nahmen wir unsere Angeln und suchen uns ein vielversprechendes Fleckchen aus. Die Mägen knurrten inzwischen bereits und wir rechnetet mit einem schnellen Erfolg, denn ich hatte gehört, dass die Seen voller Fische sein sollen...

Fünf Stunden später gab es Nudeln mit Soße - Danke scandtrack für dieses Proviantpaket und das dazugehörige Outdoor Rezeptbuch, ohne das wir wahrscheinlich verhungert wären.

Die erste Nacht verbrachte ich in meiner mitgebrachten Hängematte aus Fallschirmmaterial, die zum Glück mit einem integrierten Mückennetz ausgestattet war. Flo breitete sich in der Windschutzhütte aus und wir fielen beide in einen tiefen Schlaf, auch wenn uns der nächtliche Wind doch ab und an wach küsste.
Die folgenden Tage sollten immer nach dem gleichen Schema ablaufen: Nach dem Aufstehen machten wir das Feuer an, um uns einen Kaffee oder Tee zu kochen. Da wir beide keine Armbanduhren tragen und unsere Handyakkus schonen wollten, hatten wir keine Vorstellung davon, wie spät es eigentlich war. Da wir uns recht nördlich befanden, dämmert es erst gegen 23 Uhr, die Sonne ging allerdings bereits gegen 04.30 Uhr wieder auf. Nachdem wir unsere Schlafsäcke an die Wäscheleine zum Lüften hängten, besprachen wir bei Müsli und Nutellabrot (ja, es gibt Nutella ;)), die jeweilige Tagesroute. Nach kurzer Katzenwäsche und Toilettengang packten wir unser gesamtes Hab und Gut zusammen und machten uns auf den Weg zum nächsten Ziel. Meist versuchten wir einen Kanuschlafplatz zu finden, an dem wir alleine waren und mussten dafür auch ab und zu einen Umweg in Kauf nehmen. Unsere Arme und Schultern spürten diese Extrakilometer immer als erstes und so wechselten sich die Langstrecken - und Faulenztage fair miteinander ab. Bei jeder Gelegenheit hielten wir die Angeln ins Wasser und wurden schließlich an unserem dritten Tag endlich belohnt - Flo zog nämlich direkt beim ersten Wurf einen zwei Kilo Hecht aus dem Wasser, der anschließend abends von uns (diesmal ohne Hilfe des Kochbuchs) köstlich zubereitet wurde. Damit es keinen Streit gibt, schickte mir die Unterwasserwelt bereits am nächsten Tag ebenfalls einen Hecht vorbei. Man munkelt zwar, dass er nicht ganz zwei Kilo gehabt haben soll aber was soll´s :). Petri Heil!

Es wird heiß

Auch wenn wir nicht das erste Mal in einer Hängematte, in einer Schutzhütte oder in einem Zelt geschlafen haben, merkten wir doch recht schnell, dass einem bei falscher „Lagerung“ die Muskeln und Knochen ganz schön weh tun können. Nach einigen Tagen fingen wir an, über eine heiße Dusche oder gar Sauna zu philosophieren, Camping in allen Ehren aber das bisschen Luxus vermisst man doch schon. Etwas bedröppelt verabschiedete ich mich mit meinem Buch in die Hängematte und staunte nicht schlecht als mich Flo einige Stunden später mit den Worten „Kathi, es ist Sauna Zeit“ überraschte.
Was war passiert?
Während ich mich meinem spannenden Kriminalroman widmete, machte sich mein Begleiter auf die Suche nach diversen „Abfällen“, die der Wald so hergab (Tannenzapfen, Getrocknetes Moos, irgendwelche gut-riechenden Blätter) und hatte diese in einem Einer mit Wasser vermengt. Zeitgleich legte er vier große Steine aus Ufernähe ins Feuer und hitze diese über einige Stunden darin auf. Eine Art Tipi aus drei großen Holzstäben war schnell gebaut und das mit in der Ausrüstung integrierte Tarp diente als Zelt. Wir mussten uns nun also nur noch gemeinsam mit dem „Aufguss“ und den heißen Steinen in das Zelt setzten und fertig war sie, die Natursauna. Tja, sowas hatte Winnetou sicherlich nicht!

Von Musik und Haaren

Weil es aber noch viele Dinge außer Angeln und Schwitzhütten bauen gibt, begnügte ich Flo mit meinem neuesten Talent - man hatte mir eine Mundharmonika geschenkt und ich wollte die Lagerfeuerromantik nutzen, um das ein oder andere Lied zu lernen. In der Tat stellte sich das Instrument als recht kompliziert heraus und da mein Interesse nach kürzester Zeit nachließ, unterhielt Flo die Natur und mich mit seinen erstaunlich guten Mundharmonika Qualitäten. Ich war zugegebenermaßen ziemlich beeindruckt! Dass das Mundharmonika-Naturtalent aber nicht nur musikalische Qualitäten haben sollte, stellte sich an Tag fünf heraus:

Da ich zu Begin der Reise wusste, dass es keinen Sinn machen würde, viel Gepäck mitzunehmen habe ich auf so gut wie alles verzichtet. Eventuell eine nicht ganz so sinnvolle Entscheidung. Ein für langhaarige Frauen wie mich nicht unrelevanter Gegenstand in die sogenannte Haarbürste. Nach fünf Tagen Camping bildeten meine Haare bereits eigenständig Dreadlocks und ich freundete mich mit dem Gedanken an, dass mich in Zukunft eine Kurzhaarfrisur schmücken würde. Als ich mit einer Mischung aus Trauer und Melancholie mein Spiegelbild im See betrachte, tippt mir Flo auf einmal von hinten auf die Schulter und überreicht mir, es ist kaum zu glauben, einen selbstgeschnitzten Kamm. „Nichts großes“, sagte er, „vielleicht hilft es ja“. Einige verlorene Kammzacken und Haare später sehe ich wieder halbwegs menschlich aus und bewundere einmal mehr Flos Outdoor Fähigkeiten.

Der frühe Vogel.…

Nun zu meinen Talenten. Was ich gut kann ist vorausschauen. Nach ca. der Hälfte unserer Reise machten wir uns auf unsere bisher längste Strecke, die uns knapp 20 km über den Foxen See Richtung Norden bringen sollte. Der Tag war sehr windig und das Wasser erstmals unruhig und so steuerten wir das Kanu behutsam, damit die Wellen uns nicht umschubsten. Wir hatten glücklicherweise die gesamte Route über Rückenwind und waren doch recht kaputt, als wir schließlich unsere Nachtlager errichteten. Beim Abendessen wurde uns plötzlich bewusst, dass wir die selbe Route am darauffolgenden Tag wieder zurückfahren müssen, denn wir wollten vermeiden, das Kanu über den Landweg zu transportieren. 20 km paddeln bei Gegenwind und wildem Wasser - völlig unmöglich! Nachdem ich mich jammernd und motzend ins Bett verabschiedete, kam mir Nachts die zündende Idee: Direkt nach Sonnenaufgang gegen 04:00 Uhr weckte ich Flo, der nicht wusste wie ihm geschah und informierte ihn über meinen grandiosen Plan uns das stille, morgendliche Wasser zum Vorteil zu machen, bevor später die Sonne aufging und der Wind das Ruder übernahm. Schnell packten wir unsere Sachen zusammen und erreichten nach entspannten vier Stunden und einem malerischen Sonnenaufgang unser Wunschcamp im Süden. Schon erstaunlich, was man so alles vor der ersten Tasse Kaffee leisten kann!

Finger weg!

Noch erstaunlicher ist, wie bescheuert man sein kann. Am selben Morgen, bei der Zubereitung der besagten Tasse Kaffee fiel ich ins Feuer und verbrannte mir meine linke Hand großflächig am Feuerring. Völlig aufgelöst ließ sich der Schmerz nur unter Tränen aushalten und ich kühlte meine Hand so gut es ging. Wasser war schließlich genug vorhanden. Auch wenn es für mich mit dem Paddeln erstmal vorbei war, schafften wir es trotzdem auf eine belegte Nachbarinsel da wir hofften, dort Verbandsmaterial zu bekommen. Glück gehabt, die Jungs vom Bund waren bestens ausgestattet und so wurde ich vorbildlich und professionell verarztet. Das Erste-Hilfeset sah noch unbenutzt aus - Ich vermute, dass die Freude auf Gegenseitigkeit beruhte, denn endlich kam der Koffer auch mal zum Einsatz.
Zum Glück passierte das Unglück bereits zwei Tage vor unserer Abreise und so genossen wir die verbliebene Zeit mit Lesen und Angeln. Als wir uns Samstagsfrüh auf die Rückreise zum Outdoorcamp machten, ging es meiner Hand bereits deutlich besser und ich war traurig, dass unser Abendteuer bereits vorbei war. In der Mitte des Sees belohnte uns Schweden zum Abschied mit einem besonderen Spektakel, denn ein junges Rehkitz überquerte einige paar Meter von unserem Kanu entfernt den See. Was ein toller Abschluss!

Abschied

Im Lager angekommen reinigten wir unsere Ausrüstung und genossen schließlich noch die sommerlichen Temperaturen im Camp. Auch wenn das Verpflegungspaket wirklich ausgesprochen gut gewesen ist, freuten wir uns alle sehr über das Abendessen: Es gab das schwedische Nationalgericht Köttbuller mit Kartoffeln. Nach einer wohlverdienten Dusche ließen wir die letzten Tage Revue passieren und tauschten mit den anderen Reisenden unsere Erfahrungen aus. Es war wirklich eine wunderschöne Zeit - Winnetou wäre sicherlich stolz auf uns gewesen!

Geschrieben im Juli 2017, Katharina G.

Bildergalerie zur Reise

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Dalsland-Kanal/Schweden

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5 Tage p.P. ab

Kanurastplatz am See Foxen

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509 €

9 Tage p.P. ab

Urlaub auf der eigenen Insel

9 Tage Schweden/Nordmarken

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Kanurastplatz am See Foxen

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16 Tage p.P. ab

Kanurastplatz am See Foxen

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geführte Kanutour

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Bushcraft und Outdoor U18

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Brunos Hütte am See Foxen

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629 €

9 Tage p.P. ab

Ferienhäuschen am See

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951 €

16 Tage p.P. ab

Brunos Hütte am See Foxen

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1131 €

16 Tage p.P. ab

Haus Nytomt am See Lelång

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559 €

9 Tage p.P. ab

Ferienhäusschen am Fluß

Fluss Nedre Dalälven/Schweden

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Luxus Haus mit Steg & Strand

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641 €

8 Tage p.P. ab

Tidan - Haus am Fluss

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8 Tage p.P. ab

Tidan - Haus Perstorp

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Tidan - Perstorp Annex

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Tidan Tallbacken Annex

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Ferienhaus am See

am Tiomilaskogen / Schweden

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8 Tage p.P. ab

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Charmantes Hotel am Fluss

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Kanutour auf eigene Faust

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise für Gruppen inkl. Kanu- & Outdoorausrüstung, Proviantpaket

369 €

9 Tage p.P. ab

Urlaub auf dem Hausfloß

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Komplettpaket inkl. Busanreise, Hausboot, Outdoorausrüstung uvm.

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Urlaub auf dem Hausfloß

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Komplettpaket inkl. Busanreise, Hausfloß, Verpflegung, Ausrüstung uvm.

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16 Tage p.P. ab

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