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Zu zweit in der Wildnis - eine Bewährungsprobe

Nach nun fast drei Jahren haben wir inzwischen die rosa-rote Brille abgesetzt und sämtliche Hemmungen haben sich aufgelöst. Doch 8 Tage zu zweit mit dem Kanu unterwegs zu sein, ohne Smartphone, Strom, Dusche und sonstigen Luxus, an den man sich im Alltag schon längst gewöhnt hat, stellte für uns eine ganz neue Herausforderung dar. Mit den Kommentaren unserer Familien und Freunden im Hinterkopf, die von „Ihr werdet sehen, das schweißt euch noch mehr zusammen“ bis „Ich bin ja gespannt, ob ihr auf der Rückfahrt noch nebeneinander sitzen werdet“ reichten, machten wir uns Freitagmittag auf dem Weg zum Bahnhof, von wo aus die Reise mit dem Scandtrack Reisebus began.

Als wir am nächsten Vormittag in Lennartsfors ankamen, schmerzten uns schon vor dem eigentlichen Beginn unseres „Sporturlaubs“ alle Knochen . Doch durch die Aufregung und das fabelhafte Wetter, haben wir unsere Weh-wehchen schnell vergessen.
Nachdem die Sachen in wasserdichte Packsäcke umgepackt, die Ausrüstung kontrolliert und schließlich alles zum Ufer getragen wurde, beluden wir das Kanu und es ging los. Insgeheim hätte ich nicht gedacht, dass unser ganzes Gepäck in ein Kanu passt, doch die Boote sind so groß, dass die Kommunikation zwischen dem Vornesitzenden und dem hintensitzenden Stauermann bzw. -frau nur über lautes Rufen, bei Wind sogar nur über Schreien möglich war. So kam es, dass ich nach schätzungsweise 30 m, die wir uns schon vom Ufer wegbewegt hatten, von hinten angeschriehen wurde: „Paddel doch mal ordentlich! Hast du den Ratgeber etwa nicht gelesen?“ Scandtrack hatte – vermutlich um genau solchen Situationen vorzubeugen – mit den Reiseunterlagen zusammen ein Outdoor-Handbuch mitgeschickt, in dem auf drei Seiten mit Hilfe von Illustrationen die richtige Paddeltechnik erläutert wurde. Theoretisch bin ich diejenige in unserer Beziehung, die sich im Vorfeld ausgiebig informiert und alles organisiert, aber das hatte ich nicht gelesen. „Du kannst gleich alleine paddeln, wenn dir meine Technik nicht passt“ antwortet ich daher patzig, zu solz um meinen Fehler zuzugeben. Doch schon bald merkten wir, dass es so nicht läuft und mein Liebster erklärte mir im gemächtigteren Ton, wie ich da vorn am besten paddeln muss. Die erste Lektion im Urlaub hatten wir gelernt: Kommunikation ist alles! Das haben wir auch noch in vielen anderen Situationen gemerkt, in denen klare, prägnante Anweisungen vom Steuermann gegegeben werden mussten, um das Kanu wieder auf Kurs zu bringen.
Als wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten, konnten wir die uns umgegebende Natur auch zum ersten Mal wirklich genießen. Der Foxen war an diesem Tag so ruhig, dass sich alles im Wasser gespiegelt hat. Einfach wunderschön!
(Bild1)

Wir hielten an einer Insel an, die zum Übernachten ideal gewesen wäre, da sie ebenen Waldboden zum Zeltaufbauen und eine kleine Feuerstelle bot. Doch weil wir erst zwei Stunden gepaddelt sind und die Befürchtung hatten, noch jemand könne sich auf die Insel verirren -wir wollten ja schließlich einen Urlaub in trauter Zweisamkeit verbringen - paddelten wir doch noch ein Stück weiter. Die zweite Lektion noch am gleichen Tag: Wenn du einen perfekten Schlafplatz gefunden hast, dann bleib auch dort! Auf den nächsten Inseln und Buchten sah es vom Wasser aus nicht nach einer Schlafmöglichkeit aus, sodass wir noch ein ganzes Stück paddeln mussten, ehe wir an einem Strand anlegten. Wir erkundeten die Umgebung und enschieden uns auf Grund der fortgeschrittenen Zeit und der nachwirkenden Busfahrt, im Wald unmittelbar hinter dem Sandabschnitt zu campieren. Unglücklicherweise war das ein Paradies für Mücken, sodass wir erst einmal eine „Autan-Dusche“ nehmen mussten, um in Ruhe das Zelt aufbauen zu können.

Als alles soweit stand, genossen wir unser Abendbrot: Linseneintopf aus der Tüte. Zu Hause würden wir so etwas nur essen, wenn wirklich gar nichts mehr da ist, doch hier draußen in der Wildnis kam uns die Mahlzeit wie ein 4-Sterne-Essen vor. Was rein muss, das muss auch wieder raus. Das erste Geschäft stand an: Mit dem Spaten und einer Rolle Klopapier ging es in den Wald, um ein handbreites Loch auszuheben. Zum Glück sind wir in dem Beziehungsstadium, wo Frau so etwas nicht mehr peinlich ist... Anschließend packten wir unsere Pocket-Spiele aus. Wann hatten wir zu Hause das letzte Mal abends gespielt? In der Regel endet jeder Abend vor dem Fernseher oder PC, wo jeder nur vor sich hinstarrt und keine Interaktion stattfindet. Doch ein Abend ohne digitale Unterhaltung ist keinesfalls langweilig, wie wir nun merkten. Gegen 22:30 liefen wir noch ein Stück an der Steinküste entlang, um den Sonnenuntergang bewundern zu können. Wir waren genau zu Mitsommer in Schweden, die Tage waren in dieser Woche am längsten.
(Bild 2:Das Foto wurde in einer Nacht um ca. 3:30 Uhr, kurz nach Sonnenaufgang aufgenommen.)

Der nächste Morgen brach an und schon beim Aufstehen bemerkten wir, dass ein straffer Wind wehte. Dies war auch auf dem Wasser bemerkbar, durch die Wellen kam uns der Foxen wie ein Meer vor. Wir kamen nur mühsam voran und entschieden uns, heute nur 2-3 km zu paddeln. Wir sammelten noch Seewasser zum Kochen, Trinken und für unsere Outdoor-Dusche und legten an einer wunderschönen Insel an, von der wir in drei Richtungen gucken konnten. Das Duschen machten wir uns komplizierter als es hätte sein müssen: Wir sprangen in den See, rannten anschließend an Land um uns einzuseifen und spülten uns mit der Outdoor-Dusche ab, die im Idealfall bei ausreichend Sonneneinstrahlung lauwarmes Wasser abgab. Hinterher haben wir erfahren, dass Scandtrack Shampoo verkauft, dass auch ins Wasser gelangen darf. Immerhin hatte dadurch der jeweils andere, der grade nicht duschen war, etwas zum Lachen und andere Reisende, die sich womöglich mit einem guten Fernglas auf einer umliegenden Insel befunden haben, ebenso.
Als wir unser Abendbrot machen wollten, stellten wir fest: Scheiße, das Grillrost liegt noch auf der Insel von gestern! Also blieb uns nichts anderes übrig, als bei dem tosendem Wellengang, der leider auch gegen Abend hin nicht abzunehmen schien, nocheinmal zurückzupaddeln. Erstaunlicherweise gab keiner von uns beiden dem jeweils anderen die Schuld für diese Misere, wir motivierten uns sogar gegenseitig, als die Kräfte nachlassen wollten. Es war unglaublich! Ob es an dem fehlenden Gepäck lag? Mir jedenfalls gab es ein Stück Sicherheit: Wenn wir jetzt kentern sollten, müssen wir uns wenigstens nur um uns und nicht um das ganze Gepäck kümmern. Tatsächlich lag das Grillrost noch im Sand und wir paddelten zurück. Lektion 3: Kontrollier vor jeder Abfahrt deine Sachen! Das Gute an der Sache war: Wir bemerkten erst bei unserer zweiten Ankunft auf der Insel, dass laut Karte genau dort Feuerverbot herrschte. Wären wir nicht nocheinmal zurückgefahren, hätte uns womöglich eine Strafe gedroht.
Für all die Umstände entschädigte uns an diesem Abend ein unglaublich schöner Sonnenuntergang.
(Bild 3)

Am Morgen des 3. Tages hörten wir den Wind sausen und dachten schon an eine ähnliche Tortur wie am Vortag. Doch als wir im Wasser waren, bemerkten wir einen viel sachteren Wellengang. Das Paddeln verlief ohne Probleme. Wir steuerten unser Zwischenziel, eine Kirche in V. Fagelvik an, die schon nach wenigen hundert Metern nach dem Startpunkt in Lennartsfors in der Ferne zu sehen ist. Beim Anlegen stieg ich aus dem Kanu, doch leider waren die Steine unter mir so glatt, dass ich wegrutschte. Mit noch einem Bein im Boot und dem restlichen Körper im Wasser lag ich da, wie ein Maikäfer auf dem Rücken und kam so schnell nicht hoch. Nachdem mein Schatz sich erst einmal fünf Minuten den Bauch gehalten hat vor Lachen, half er mir schließlich doch hoch und gab mir den Packsack mit unseren trockenen Klamotten. Ich zog mich ohne große Überlegungen um, als er hinter mir rief „Zieht du dir vielleicht mal was an? Wir stehen hier vor Gottes Haus!“ - da musste auch ich schließlich herzlich lachen. Aus Verlegenheit, jemand hätte mich beobachtet, schauten wir uns die Kirche doch nicht von innen an und paddelten weiter, vorbei an einer Lachsfarm.
(Bild 4)

Vermutlich paddelte ich wieder falsch, jedenfalls waren wir uns wieder einmal etwas uneinig, sodass zwei Reisende auf unser Geschreie aufmerksam wurden und uns dabei fotografierten, was wir erst am letzten Tag erfahren haben. (Bild 5)

Da in diesem Gebiet so gut wie nichts los war, entschieden wir uns einen offiziellen Lagerplatz aufzusuchen, nicht zuletzt deswegen, um mal kein Loch für das Geschäft buddeln zu müssen. Dort angekommen, spannten wir uns zuerst die Hängematte auf und genossen den Ausblick, die Sonne und die Stille. Nicht lange, denn wir mussten noch Feuerholz sammeln, sägen und spalten. Wider Erwarten haben wir uns bei dieser Tätigkeit super ergänzt. Ich habe das Holz zersägt, René hat es anschließend mit dem Beil gespalten und das Feuer gezündet, ganz ohne „Wie stellst du dich denn schon wieder an?“ oder „Ich habe keinen Bock mehr“. Als hätten wir all die Jahre nichts anderes gemacht. Bei unserer 1. Mahlzeit, die wir über der Glut, anstatt über dem Gaskocher gekocht haben, waren wir uns einig, dass wir die nächsten Urlaubstage nur noch Feuer machen. Positiver Nebeneffekt: Der Rauch hält die Mücken fern.

Bevor wir am nächsten Morgen starteten, backten wir in unserem selbstgebauten Backofen Pizza, die wir uns bei der 1. Rast gegönnt haben. Sie war super lecker und ganz einfach mit Stockbrotteig zubereitbar.
In der Nacht hatte der Wind gedreht, sodass wir durch den Rückenwind regelrecht auf den Wellen Richtung Süden geritten sind. Der Lagerplatz, den wir ansteuern wollten, lag etwas versteckt, wir paddelten anfangs daran vorbei und stellten erst bei der nächsten Bucht, wo es leider keine Schlafgelegenheit gab, fest, dass wir zu weit waren. Also wieder 1,5 km zurük. Für diese Anstrengung belohnten wir uns am Abend mit „Elchköteln“: aus dem Scandtrack-Kochbuch empfohlene Leckerei, bei der Stockbrotkügelchen mit Nutella ummandelt werden.
(Bild 6)
(Bild 7)


Am nächsten Morgen weckte uns die Sonne. Es war windstill und wolkenlos, sodass wir uns entschieden, das Frühstück heute mal etwas länger zu genießen. Und so schlürften wir unseren Kaffee, laßen ein bisschen, sonnten uns und packten dann gemächlich zusammen. Eigentlich hatten wir am Vorabend eine längere Route geplant, doch weil das Wetter nun so grandios war, entschieden wir uns nur einmal quer über den See zu paddeln und dort den Rest des Tages im Sonnenschein zu genießen.
Dort angekommen, wussten wir: Diese Insel wird beliebt sein. Es dauerte auch nicht lange, da hielt ein Kanu an. Doch René managete das super, indem er den Bootinsassen erklärte „Dort hinten ist auch noch ein Lagerplatz, nicht weit von hier. Da haben die Ranger soeben Holz abgeladen“ und diese daraufhin tatsächlich wieder verschwanden. Ich war so stolz auf ihn! Natürlich wussten wir, dass hier das Jedermanns-Recht gilt und wir keinen Platz für uns alleine beanspruchen können. Doch wir wollten die Woche eben ungestört verbringen und sehnten uns nicht nach Gesellschaft. Bei der Erkundung der Insel haben wir sogar einen Steinpilz gefunden, der gleich mit in die „Terence-Hill-Pfanne“, ebenfalls ein leckeres Bohnenrezept aus dem Scandtrack-Kochbuch, geschnippelt wurde. Als vorbeugende Maßnahme schliefen wir diese Nacht mit geöffneten Außenzelt, so konnten wir auch bis spät in die Nacht den rötlich erstrahlten Himmel beobachten.
(Bild 8)

Für unsere Altersklasse typisch schliefen wir während der gesamten Woche aus. Gegen 10 Uhr kroch ich aus dem Zelt, war dabei Wasser für den Kaffee warmzumachen, als ein Kanu an der Insel hielt. Ich sagte ja, die ist beliebt. „Guten Morgen! Bist du etwa ganz alleine unterwegs?“ ertönte es. „Nein, mein Freund schläft nur noch“. Etwas peinlich berührt stiegen sie wieder ins Kanu „Macht euch keinen Stress, wir müssen eh noch Wasser holen“. Wir haben uns beide gefragt, wie man im Urlaub nur so zeitig wach sein kann, zumal die beiden nach ihren Erzählungen her schon eine ordentliche Strecke zurückgelegt haben. Nachdem sie uns noch mit Tipps für mögliche Lagerplätze ausgestattet haben, zogen wir los. Die erste Hälfte unserer heutigen Tour gestaltete sich leider wieder einmal ziemlich unharmonisch: Ich nutzte jede Gelegenheit aus, um mal eine Paddelpause zu machen, was René ziemlich störte und er sich zudem erneut über meine Paddeltechnik aufregte. Es artete schließich so aus, dass wir anhielten und die Plätze tauschten. Ich wollte ihm beweisen, dass es vorne schwieriger sei. Leider hatte ich den Dreh mit dem Lenken nicht ganz so raus, sodass wir nach ca. 500 m Zick-Zack wieder getauscht haben. Als wir am ersten Grenzstein Schweden-Norwegen vorbeizogen, harmonierten wir wieder. Lag es vielleicht daran, dass wir in Norwegen waren?
(Bild 9)

Vom zweiten Grenzstein aus war es nicht mehr weit bis zu unserer Zielinsel. Mit dem Fernrohr konnten wir erkennen, dass soeben ein Pärchen von dort abreiste. Was für ein Glück! Doch da hatten wir uns zu früh gefreut: Als wir um die Ecke bogen, haben sich bereits zwei Leute auf der Insel, direkt an der Schutzhütte, ausgebreitet. Jetzt weiß ich auch, wie sich das Pärchen von gestern gefühlt haben muss. Schöner Mist! Wir umkreisten die Insel und fanden an der östlichen Seite schließlich doch noch eine Stelle, an der sowohl Zelten als auch Feuer machen möglich war. Dort angekommen beruhigten sich die Gemüter, vor allem nachdem es leckeres Essen gab. Es war ein wunderschöner Abend: wie liefen zur anderen Seite der Insel und genossen eng aneinander gekuschelt den Sonnenuntergang.
(Bild 10)

Für den nächsten Tag war Regen angesagt. Doch als wir aufwachten, war sogar noch die Sonne da. Wieder einmal hatten wir Glück mit dem Wind, der uns von hinten angetrieben hat. Dadurch hatten wir so ein Tempo drauf, dass wir zwei Jungs(!) im Kanu überholten. Da hat mein Antreiber mal gemerkt, wie stark ich eigentlich paddel... Wir steuerten die norwegische Seite an, dieser Teil war gar nicht mehr auf unserer Karte abgebildet und legten am Festland an, was jedoch an drei Seiten von Wasser umgeben war, sodass es wie eine kleine Insel wirkte. Wie wir ankamen, begann es zu regnen. René sprang trotzdem mutig ins kalte Nass, denn eine Dusche war dringend nötig... Wir bauten schnell das Zelt auf und überspannten es mit der Plane, so konnten wir vor dem Zelt im Trockenen sitzen. Anschließend bereiteten wir Holz für den Abend vor, das wir vor dem Regen schützen mussten. Als das Überlebensnotwendigste getan war, verbrachten wir den restlichen Nachmittag kuschelnd im Zelt.
(Bild 11)

Und nun war es schon so weit: Die letzte Nacht in der Wildnis! Wo andere vielleicht bei dem Gedanken an das eigene weiche Bett jubeln würden, lagen wir wehmütig im Zelt. Diese unglaubliche Ruhe würde uns fehlen, das wussten wir. Auch wenn wir uns auf dem Wasser nicht immer einig waren, die Woche da draußen am Foxen hat unserer Beziehung sehr gut getan. Wir haben gemerkt, dass wir auch fernab der Zivilisation einander lieben und wertschätzen. Dass wir dabei unrasiert, ungeschminkt, nicht immer blumig riechend und teils in dreckigen Sachen waren, hat uns in keinter Weise gestört.
Wir haben gelernt, dass richtige Kommunikation das A&O ist und Anschreien gar nichts bringt. Doch die für mich wichtigste Erkenntnis: Wir haben bewiesen, dass wir sehr gut harmonieren und uns gegenseitig unterstützen, wenn es ums Überleben, um das Wesentliche geht. Wenn dieses Grundfundament vorhanden ist, können wir anderen Problemen, die sich im Alltag ergeben, getrost die Stirn bieten.
Und so kann ich nur allen Pärchen, die noch wegen der Urlaubsplanung am Zögern sind, empfehlen: Lasst die Pauschalreise, das all-inclusive-Paket und die überfüllten Hotel-Swimmingpools weg und fahrt nach Schweden. Der Erholungseffekt ist unserer Meinung nach höher!

Geschrieben im Juli 2017, Maria D.

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