Level 1: Dauerregen
„Schweden, wir kommen!“ hieß es Anfang August 2017 eines Freitag Nachmittags euphorisch in Köln. Nicht mehr ganz so euphorisch fielen wir 20 Stunden später am Basiscamp aus dem Bus und lockerten die steifen Glieder nach der langen Busfahrt mit einem Spaziergang. Hier stolperten wir über die ersten Preiselbeeren und Elchspuren, so dass alle Müdigkeit verflog: Das Abenteuer konnte beginnen. Ebenso der Regen, der uns sintflutartig im Camp begrüßte und auch bis zum späten Abend andauern sollte. So wurde das Umpacken und Beladen des Kanus eine durchaus nasse Angelegenheit, was uns den Start allerdings erheblich erleichterte, da alle Berührungsängste mit dem Element Wasser bereits davongeschwommen waren. Die lange Reihe von Kanut*innen mit roten Scandtrackwesten zog gen Norden, den Foxen entlang, doch wir – ganz die Revoluzzerinnen – lenkten das Kanu gen Süden (trockener war es dort leider auch nicht), passierten die Schleuse von Lennartsfors und hatten den ganzen Lelång vor uns. Die mittlerweile kalten Füße, der aufkommende Hunger und das Grollen am Himmeln dämpften die Abenteuerlust jedoch erheblich, sodass wir die nächste Schutzhütte enterten (nach sage und schreibe 3 km Tagesstrecke!) und uns dort für die Nacht einrichteten. Das mit dem Überleben in der Wildnis mussten wir auch noch üben, stellten wir fest. Das Feuer qualmte eher als dass es wärmte, die Linsensuppe war lauwarm und versalzen und wir froren trotz Fließpulli und Wollsocken die halbe Nacht in der Schutzhütte (ja, das mit der Tarp haben wir dann auch gelernt...). Aber auch dieser Tag ging vorbei und am nächsten Morgen …
Level 2: Gegenwind
… strahlte die Sonne über Dalsland und wir trauten unseren Augen kaum: Eine eigene Insel – nur für uns! Diese Tatsache hatten wir am Tag zuvor mit kalten Füßen viel zu wenig gewürdigt. Die Wäsche trocknete in der Sonne, ein Bad im See wusch den Reisestaub von der Haut und die mitgebrachte Espressokanne blubberte auf dem Kocher. Ein Morgen wie aus dem Bilderbuch! So paddelten wir bald danach frohen Mutes gen Süden, immer an der Ostküste des großen Sees entlang. Eine leichte Brise blies uns entgegen, die aber gefühlt mit jeder Stunde mehr wurde. Das trainierte ordentliche unsere Oberarme, doch die Anfangsmotivation war noch grenzenlos und so hatten wir bis zum Nachmittag schon fast Gustavsfors querab und beschlossen, auf der dem Kanal vorgelagerten Inseln zu übernachten, doch: Kanus, Kanus, Kanus. Unser frisch erobertes Wildnisgefühl fernab jeder Zivilisation wieder aufzugeben, kam uns nicht in den Sinn, so steuerten wir quer über den See (der Gegenwind schien mitzudrehen), um den nächsten Lagerplatz von einer ganzen Reisetruppe besiedelt zu sehen. „Ach, was solls, ist ja noch früh“ und weiter ging die Fahrt, bis sich auf einmal ein Sandstrand samt Steinmole vor unserer Augen erhob. Birken säumten einen kleinen Lagerplatz, auf dem genau ein Zelt Platz zu haben schien! Wir gingen an Land und tauften diesen (bis dato bestimmt noch nie von Menschen betretenen Platz ;-)) auf den Namen „Paradies“. Ein Bad im abendsonnegoldenglitzernden Wasser und ein Abend mit Rotwein und selbstgebackenem Brot unter gigantischem Sternenhimmel ließ uns sachte hinwegträumen. Wildnis – ach du Schöne!
Level 3: Lagerkoller
Am nächsten Morgen staunten wir beim Blick auf die Karte nicht schlecht: 22 km hatten wir am unserem zweiten Kanutag zurückgelegt. „Ach, bei dem Tempo schaffen wir auch die Tour rund um Bengtsfors!“ dachten wir. So ging es weiter Richtung Süden, begleitet vom treuen Genossen Gegenwind. Doch irgendwie waren heute die Arme schwerer als gestern. Zudem hatten wir Plätze getauscht und Julie steuerte hinten Zickzack, während Sophie vorne das Gefühl hatte, alleine zu Paddeln. Der Wind brachte Wellen mit sich und ab und zu Regenschauer, eine Kontaktlinse machte sich selbstständig und einig über die Pausenzeiten wurden wir uns auch nicht. Abends endlich angekommen auf einem eingetragenen Lagerplatz, auf dem mittlerweile auch schon einige Menschen lagerten und charmanter Besuch von Jugendlichen mit Ghettoblaster und Bierdosen das Ensemble vervollständigte, hob die Stimmung auch nicht gerade. Zudem, hatten an diesem Lagerplatz auch einige Möchtegern-Naturliebhaber reichlich Klopapier an gefühlt allen Bäumen des Waldes freizügig verteilt (vielleicht sollte man über Klappspaten an Leinen nachdenken?), so dass die Naturidylle auch deutlich an Charme verlor. Wir gingen im Regen schlafen und hofften auf besseres Wetter und bessere Laune....
Level 4: Schleusen für Fortgeschrittene
… und beides kam! Die müden Muskeln waren am nächsten Tag wieder ansprechbar und das Wetter klarte auf, so dass wir uns gegen Mittag auf den Weg nach Bengtsfors machten. Kurze Zeit später kamen wir am dortigen See-Freibad vorbei und legten zum Badestopp an. Mit Sprungbrett, juhu! Mit dem Badestopp kam auch die Sonne und so konnten wir bei herrlichstem Wetter die sieben Schleusen durch den Dalslandkanal durchschippern. Wir wurden immer routinierter und entwickelten fast eine Choreografie mit Einfahrt, Anlegen, Seile halten, Karte abknipsen lassen, Schleusen, Ablegen, Abfahrt und noch ein routinierter Gruß an die Schleusenwärter*innen, so dass wir fast etwas enttäuscht waren, als sich die Weiten des Laxjöns vor uns auftaten. Zeit für eine Mittagspause! Wir nahmen Kurs auf Land, doch ein aufgeregtes Greifvogelpaar umflog so vehement seinen Horst, dass wir lieber weiterpaddelten und nach einer halben Stunde einen wunderschönen Rastplatz erreichten: Kiesbucht, Bäume, Feuerstelle und Himbeerhecke. Doch das Feuer wollte nicht angehen, während Julies Ehrgeiz immer größter wurde, so dass wir zwei Stunden später (Sophie hatte mittlerweile dann doch auf dem Kocher gekocht) auch irgendetwas undefinierbares glimmen hatten, was immerhin für Himbeerpfannkuchen reichte. Doch für ein Weiterfahren war es mittlerweile zu spät, was uns mit Blick auf die Karte dann doch Bauchweh machte: Die Hälfte der Tour um, aber noch viele Kilometer vor uns und am nächsten Tag eine Umtragestelle. Die drei Schweden, die am Abend noch auf dem Rastplatz zu uns stießen und Schokolade und Mückenabwehrgerät mit uns teilten, machten dieses Bauchweh nicht gerade kleiner, da sie gerade von der Umtragestelle kamen und nichts gutes zu berichten wussten.
Aber zurückfahren? No way!
Level 5: Kanu auf dem Kopf
Morgengrauen. Dieses Mal war es ein wirkliches. Viel zu früh, grauer Himmel, grauer See und die Frage, ob wir das Umtragen über einen Kilometer bergauf wohl bewältigen können, lag uns schwer im Magen. So schwer, dass Julie vor dem ersten Kaffee gleich den Dichtungsring des Kochers schmolz, was die Laune auch nicht besser machte. Unmotiviert und mit Bangen paddelten wir gen Norden, während der Himmel sich mehr und mehr verdunkelte. Nachdem wir die Umtragestelle endlich hinter Insel, Haus, Schilf und Steg gefunden hatten, schulterten wir die Packtaschen, suchten den anderen See und hofften auf ein Wunder. Prompt begann es zu regnen (kam uns mittlerweile irgendwie schon bekannt vor). Und das Wunder kam: Zum einen konnte man das Kanu weit vor der Stelle, die die Schweden uns genannt haben, wieder ins Wasser setzen, zum anderen kamen uns ein Vater mit Sohn auf Angeltour samt (Kanu)wagen entgegen, die uns halfen, das Kanu die 500 Meter bergauf zu bugsieren, so dass wir schneller als gedacht wieder Wasser unterm Kiel hatten. Die geschaffte Umtragung feierten wir mit Pommes und Kakao in der zum Glück vorhandenen Imbissbude und stürzten uns dann wieder in die Fluten, trockener schien es nicht mehr zu werden. Und leider sollten wir Recht behalten. 15 km Strecke auf dem Svärdjång sollten es werden, um unsere geplante Route zurück zum Scandtrack-Camp wieder zu schaffen, doch es waren lange 15 km, da das Wasser von allen Seiten kam und die Regenklamotten irgendwann kapitulierten. Immerhin hielt das Paddeln warm. Am Nachmittag erreichten wir dann endlich einen Rastplatz auf der Nordseite des Sees, wo wir zunächst Tarp und Wäscheleinen spannten um uns dann mit den wenigen noch trockenen Klamotten in den Schlafsack zu kuschelten. Käsetortellini und Tee versüßten uns den Nachmittag, bis dann am Abend der Regen aufhörte, Julie immer noch nicht genug vom See hatte und noch einmal baden ging und der Abend mit Stockbrot am Lagerfeuer ausklang.
Level 6: Das Bonuslevel
Und tatsächlich: Auf Regen folgt Sonne – und so begann der Donnerstag trocken und mehr und mehr kam die Sonne heraus. Eine weitere Umtragestelle stand uns bevor. Da sie aber aus 150 m bestand und man beim Anlegen schon das Ufer des anderen Sees sah, war das für uns mittlerweile geübte Kanuträgerinnen ein Klacks und 10 min später waren wir schon wieder auf dem Wasser und fragten uns, was der heutige Tag wohl für eine Aufgabe für uns bereit hielt. Bis jetzt war alles im Lot: Strahlender Sonnenschein, leichter Wind und blitzeblaues Wasser. Kurze Zeit später tauchte dann noch die von der Sonne angestrahlte Kirche von Vårvik vor uns auf, an der wir eine Kaffeepause machten, die nassen Klamotten in der Sonne trocknen konnten und das Leben genossen. So haben wir uns Urlaub vorgestellt!
Der Nachmittag brachte weiter Sonne und endlich wieder Spaß und mit bester Laune paddelten wir lauthals singend über den Västra Silen, bis sich im Westen Gustavsfors vermuten lies und wir in die vorgelagerte Inselwelt eintauchten. Die Fahrt durch den Kanal gefiel uns besonders gut. Kleine Häuser, Bootsstege und Bootsschuppen luden zum Träumen ein, wie es wohl wäre, so zu wohnen. Zwischen Bojen und Bäumen genossen wir die Windstille, die sich uns nach dem offenen Wasser des Västra Silens bot. Ein Highlight der Kanaltour war der Lärm samt sattem Signalhorn, der sich auf einer Brücke über uns anbahnte und sich als (ziemlich kleine) Fahrraddraisine herausstellte.
Der Schleusenwärter hielt uns seinen Kescher mit den Worten „Only cash, no sandwichs“ hin, da wir inzwischen so routiniert waren, dass wir beim Schleusen sogar Nutellabrote essen konnten.
Kurz nach Ausfahrt aus dem Kanal lockte links ein Lagerplatz in der Sonne, den wir sofort bezogen. Ein Traumtag mit Traumwetter endete mit Badespaß, zwei sich balgenden Rehböcken, leckerem Essen, Vollmond und Sternschnuppen, so dass wir wohl genügend Bonuspunkte gesammelt hatten um dieses Level völlig beschwerdefrei genießen zu können.
Level 7: Abschied
Der letzte ganze Tag begann mit einer schwimmenden Durchquerung des Kanals und einem beim Spülen versenkten Löffel, den wir aber per Bootsrettung (im Gegensatz zur danach baden gehenden Sonnenbrille) retten konnten. Nordwärts, nordwärts, lautete die Devise. Wir hatten den Rundkurs beendet und befanden uns wieder auf dem Lelång, Kurs Lennartsfors – und der Abschied nahte. Wind und Wellen bauschten den See ordentlich auf, doch dieses Mal war der Wind uns wohlgesonnen und kam von hinten – so konnten wir singend und Sonne genießend ordentlich Strecke machen, bis sich am Horizont die Nordseite des Sees abzeichnete.
Noch wollten wir uns nicht ganz wieder in die Zivilisation wagen, so dass wir den schon sehr vollen Lagerplatz umschifften und auf einer einsamen Insel Halt machten und den noch frühen Abend nutzten, um jede für sich Abschied zu nehmen, Tagebuch zu schreiben und vom vorgelagerten Felsen mit „König-der-Welt-Gefühl“ einen Blick auf die unbeschreibliche Schönheit Schwedens zu werfen. Ach Schweden, du gottverdammtes Wohlfühlland – die Ärzte haben schon Recht.
Level 8: Der lange Weg nach Hause
Wer hat an der Uhr gedreht? Ein letztes Bad im See. Ein letztes Mal Zelt abbauen. Ein letzter Kaffee auf dem Kocher. Ein letztes Mal Kanu beladen. Ein letztes Mal Klappspaten. Und als wir endlich auf dem Wasser waren und gen Schleuse paddelten, war auch unser alter Bekannter wieder da: Der Regen (und der wohl nicht zum letzten Mal...) Gemeinsam mit 11 oder 12 anderen Kanus war das Schleusen ein großes Erlebnis, souverän gemeistert von der Schleusen-Wärterin, die so einen Auflauf wohl nicht das erste Mal managte. Als alle drei Schleusenkammern passiert waren, verteilte sich die Kanuherde auch schnell wieder und strebte dem heimatlichen Hafen entgegen. Das Umpacken im Regen meisterten wir fast schon routiniert, und auch die Abnahme der Ausrüstung verlief unkompliziert und so warteten wir mit Kartoffeln und Kaffee auf die Abreise des Busses, der um 18:30 startete und für uns noch eine besondere Überraschung bereit hielt: Unsere Reise ging über Bengtsfors, so dass unsere Reise noch einmal im Zeitraffer an unseren Augen vorbeizog. Mit Wehmut und vielen, vielen Erinnerungen beladen senkte sich die Nacht über Schweden und die Müdigkeit über uns. Bis wir morgens um halb sechs als einzige unsere Rucksäcke aus dem Bus zogen, der auch gleich weiterfuhr und dann ziemlich alleine auf dem großen Parkplatz am Fähranleger in Puttgarden standen. Über der Ostsee dämmerte der Morgen heran, schon wieder setzte leichter Regen ein und wir machte uns auf in ein neues Abenteuer.
Geschrieben im Oktober 2017, Julia H.
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