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Logbuch Kanutour

Tag 1: Outdoorcamp – Køkramos
Es ist Vormittag. Nach 12-stündiger Busfahrt Ankunft im Outdoorcamp. Ein Haufen Gewusel hier. Schnell Ausrüstung abholen.
Während des Umpackens beginnt der Regen. Anstrengender Transport der Sachen zum Ufer. Kurze Kanuunterweisung. Kanu Beladen. Los geht’s! Richtung Norden.
Hier draußen ist es ruhiger. Nur der Regen, die Wellen und Wasservögel sind zu hören. Entgegen weißer Ratschläge und den Routen anderer Kanuten fahren wir mittig über den See. Kaum Wellengang – wir kommen schnell voran. Der Hunger besiegt unseren Ruderdrang und zwingt uns an Land. Wir sind durchnässt und die Pause hat uns zusätzlich ausgekühlt. Nach weiteren 2km halten wir Ausschau nach einem geeigneten Rastplatz. Wir legen an einer verträumten Bucht auf einer Insel an. Der Regen hat aufgehört. Es ist idyllisch hier. Wir ziehen uns trockene Sachen an und erkunden die Insel. Ein Schauer bricht über uns herrein. Die nächsten Kleidungsstückle sind nass. Wir verkriechen uns in die Schlafsäcke, hören Musik und spalten uns vom Raum-Zeitkontinuum ab.

Erkenntnis des Tages:
Wann man aus Versehen mit einem Ärmel ins Wasser gerät, sollte man den Arm erst heben, nachdem man das sich nun im Ärmel befindende Wasser ausgeschüttet hat.


Tag 2: Køkramos
Es ist laut. Der Wind heult durchs Zelt. Außerdem ist es kalt. Unsere wärmsten Sachen sind nass. Mit dem Kanu können wir heute nicht fahren. Zu starker Wellengang. Wir bleiben lieber im Zelt und versinken in der Scheibenwelt. Zum Essen müssen wir doch in den kalten Wind nach draußen. Nach ersten Erfahrungen mit davonwehendem Milchpulver, hängen wir unsere nassen Sachen auf. Wir hoffen, dass die Wäscheklammern und das regenlose Wetter halten. Irgendwann kommt die Sonne heraus. Es ist später Nachmittag. Wir verlassen das erste Mal nach dem Frühstück wieder das Zelt. In einer windgeschützten Mulde zwischen den Steinen genießen wir unsere ersten Sonnenstrahlen in Schweden. J sammelt Steine um daraus ein Kalaha-spielfeld zu bauen. Die erste Partie wird auf einem Steinplateau in der Abendsonne ausgefochten. Der starke Wind hat unsere Wäsche getrocknet. Der Tag ist gut ausgegangen!

Erkenntnis des Tages:
Wer urinieren geht sollte sich nicht gegen die Windrichtung stellen.


Tag 3: Køkramos – Trololol
Die Wellen sind lauter als sie aussehen. Auf ruhiger See gleiten wir beim Kanufahren dahin. Bei strahlender Sonne paddeln wir durch malerische Landschaften. Mittagspause in einer Schlucht. Wir finden Knochen. Wahrscheinlich ein Elch. Heute treffen wir auf einige andere Kanuten. Alle nutzen das gute Wetter aus. Unsere sportliche Ader ergreift uns und wir betreiben Powerpaddling. Die meisten guten Lagerplätze sind mittlerweile weg. Wir finden eine kleine, unbelegte Insel. Der Ausblick auf den See ist atemberaubend. Wir errichten unseren Lagerplatz. Dann Springen wir in den See und testen die Grenzen unseres Kanus aus.
Das Kochverbot wurde aufgehoben. Endlich! Zur Feier des Tages backen wir eine Pizza. Sie ist verbrannt; sie schmeckt trotzdem. Die Nachspeise gelingt besser. Mit dem Blick auf den Sternenhimmel gerichtet, lassen wir den Tag ausklingen.

Erkenntnis des Tages:
Überreste lassen sich leicht verwerten: Mit Met gebratene Elchköttel schmecken lecker.


Tag 4: Trololol – Vorrök
Beim Aufwachen hören wir die Tropfen auf das Außenzelt prasseln. Warum muss auf einen so schönen Tag wie gestern ein Regentag folgen. Am frühen Nachmittag halten wir es nicht mehr im Zelt aus. Beim Abbau wird alles nass und dreckig. Wenigsten schaffen wir es das Innenzelt trocken zu halten. Die Wellen sind hoch und der Wind ist stark. Außer uns ist der See menschenleer. Einige Wasservögel tummeln sich um uns herum. Trotz der erschwerten Bedingungen haben wir Spaß am Paddeln. Unseren Lagerplatz errichten wir auf einer verwunschenen Insel. Beim Abendessen schwächelt R. Er befürchtet krank zu werden. In der Hoffnung auf Genesung gehen wir beide früh schlafen.

Erkenntnis des Tages:
Koche deinen Tee nicht in einem Topf, indem du zuvor Zwiebeln gebraten hast.


Tag 5: Vorrök
R ist krank. Dies zwingt uns auf der Insel zu bleiben. Die meiste Zeit verbringen wir schlafend im Zelt. R muss sich auskurieren. Draußen herrscht viel Betrieb. Das Feuerverbot wurde aufgehoben. Die Ranger versorgen die DANOs mit Brennholz. Am Nachmittag leert sich der See. Keine Kanus und Motorboote in der Nähe. Bis es dunkel wird verbringt, J die Zeit lesend und dichtend draußen.

Erkenntnis des Tages:
Wer lange Zeit im Zelt verbringt, muss damit rechnen, dass es stinkt.


Tag 6: Vorrök – Growde
Nach dem Aufwachen geht es R deutlich besser. Wir können die Insel verlassen. Wellen und Gegenwind sind stärker als je zuvor, unsere Kräfte noch nicht vollständig regeneriert. So beschließen wir unser Lager nur bis zum nahegelegenen DANO zu verlegen. Wir sind alleine hier. Die Insel ist größer als erwartet.
Eine Piratenflagge taucht am Horizont auf. Die zwei Kanus, die unter ihr fahren, steuern auf uns zu. Als wir das nächste Mal zum Strand blicken, sind nicht zwei Kanus gelandet. Es sind 9, auf ihnen 18 Berliner. In einer windgeschützten Bucht kümmern wir uns um unsere angebrannten Töpfe. Ein Teller hat Ambitionen eine Seefahrt zu unternehmen. Daraus folgt eine Badesession von J. Nach dem Abwasch ein paar spannende Partien Schach auf den Steinen. Am Abend gesellen wir uns zu den Berlinern ans Lagerfeuer. Eine erstaunlich nette und angenehme Begegnung.

Erkenntnis des Tages:
Ein See ist kein Spülbecken. Es gibt Wellengang.


Tag 7: Growde
Die Berliner brechen auf. Wir schauen ihnen zu und kochen uns Milchreis. J’s linker Schuh ist nass geworden. Er bewegt sich den ganzen Tag auf einem Bein von Ort zu Ort. Der Weg auf die andere Seite der Insel ist beschwerlich für ihn. Dort erwartet uns ein schönes Plätzchen. Wir spannen unsere Hängematten auf und lassen die Atmosphäre auf uns wirken. R. lässt sich davon zum Zeichnen inspirieren. Als wir abends zum Zelt zurückkehren, ist J’s Schuh trocken. Glück gehabt!

Erkenntnis des Tages:
Aus gewürztem Gemüsereis, lässt sich kein genießbarer Milchreis kochen.


Tag 8: Growde
Eigentlich haben wir vorgehabt heute eine größere Strecke zu meistern. Wettervorhersage: 90% Regenwahrscheinlichkeit & starker Gegenwind.
Ein weiterer Tag im Zelt. Schach, Lesen, Kartenspiele.

Erkenntnis des Tages:
Auch im Sommer können warme Klamotten ein Segen sein.


Tag 9: Growde – Håslund
5 Uhr. Der Wecker klingelt. Der Plan bei Sonnenaufgang aufzubrechen gelingt nicht ganz. Es heißt, es wird der schönste Tag der Woche. Uns ist es dafür zu bewölkt. Außerdem ist es windig, starke Wellen halten uns auf. Unser Ziel ist ein DANO im Naturschutzgebiet. Mittlerweile sind wir sieben Stunden unterwegs. Wir haben das DANO immer noch nicht erreicht und verlieren langsam aber sicher die Lust. Das erste Mal heute, machen wir Halt um uns zu orientieren und ein wenig zu stärken. Dabei merken wir: wir sind tatsächlich vorbeigefahren. Wenigstens finden wir hier Holz einer Hasel. Super geeignet zum Schnitzen. Kurze Zeit später erreichen wir das DANO. Jetzt wird der Tag richtig schön. Nachmittags beginnen wir auf unterschiedliche Weisen Bögen zu bauen. Am Abend, verdammt schöner Sonnenuntergang. Wahrscheinlich der Schönste, den wir je erlebt haben. Eine tolle Inspiration für uns Hobbyfotografen.

Erkenntnis des Tages:
Kartenlesen muss gelernt sein


Tag 10: Håslund – Ghuldans
Wir wachen auf. Zwitschernde Frösche und quakende Vögel haben uns geweckt. Fürs Frühstück versuchen wir Pancakes zu machen. Betonung auf versuchen. Ein sonniger, windstiller Tag heute. Das ändert sich natürlich, als wir ins Kanu steigen. Doch mit Seemannsliedern im Ohr, können uns Wind und Wellen nichts anhaben.
Immer wieder drehen sich unsere Gedanken um diese Viecher. Eine Insektenart die morgens massenhaft am Strand angespült wurde. Hier zappelt nun alle paar Meter eins von ihnen auf dem Wasser.
Die Ankunft am nächsten DANO ist auch seltsam. Wir sehen drei Zelte und Kanus. Allerdings keine Menschenseele. Uns ist wie auf einer Geisterinsel. Dennoch legen wir an. Am anderen Ende der Insel. Nach vorzüglichem Essen ist die Stille vorbei. Auf einmal werden wir von einer tanzenden Meute umringt, die uns auf der Insel begrüßt. Schon wieder sind es Berliner. Mehr oder weniger freiwillig, schließen wir uns ihnen an. Was für ein Spektakel: Auf der einen Seite ist da die idyllische Natur der Insel. Auf der anderen Seite wir, die bei malerischem Sonnenuntergang mit Party-Mukke und eigener Tanzchoreographie den Abend zelebrieren. Interessanter Kontrast.
Es herrscht Dunkelheit, als wir uns auf den Heimweg machen. Den genauen Weg zum Zelt kennen wir nicht. Nur die Himmelsrichtung. Wir laufen drauf los. Durch Gestrüpp und über Felsen. Der Himmel fesselt uns. Es kommt uns vor, als würden wir jeden einzelnen Stern sehen.

Erkenntnis des Tages:
In diesem Urlaub sollten wir die Finger von selbstgemachten Teigprodukten lassen.


Tag 11: Ghuldans – Trifors
Die Sonne strahlt. Wir hocken uns auf die warmen Felsen. Hier frühstücken wir und führen tiefsinnige Gespräche.
Wir brechen auf. Glatte See. Warme Sonne. Glückseligkeit.
Überall wieder diese Viecher. Wir versuchen ein paar von ihnen zu retten und geben ihnen Namen. Die meisten fallen beim Versuch zu fliegen wieder ins Wasser. Solche suizid-gefährdeten Käfer!
Mittagspause an einer schönen Uferstelle. Es gibt Gurke. Mit Salz und Pfeffer. Als Nachtisch Nutella. Es schmeckt geil! Das Nutella ist zu zähflüssig für J’s Plastikbesteck. Es bricht.
Wir landen an einem Strand, der drei Inseln mit einander verbindet. Zur Abwechslung aus Sand. J nutzt die Gelegenheit zum Baden. Beim Waten im Wasser merken wir, dass sich der Sand speziell verhält. Wir sinken tief ein. Auch in dieser Nacht sind die Sternenbilder schön klar zu erkennen. Unter ihrem Licht, spielen wir eine Partie Schach.

Erkenntnis des Tages:
Menschen, die Nutella aus dem Glas löffeln, sind gar nicht eklig. Sie haben nur guten Geschmack.


Tag 12: Trifors
Wieder mal Regen. Wir beginnen den Tag lesend. Motivation zum Zusammenpacken und Losfahren finden wir heute nicht. Lieber die spannende Endphase des Buches genießen. Das ist weniger nass.
Der letzte Satz. Zurück in die Wirklichkeit. Wir haben Hunger. Wir gehen nach draußen um zu kochen. Es regnet, aber nicht stark. Danach herumt(r)ollen über die Insel. Fotografieren. Speere werfen. Auf Bäume klettern.
Wieder im Zelt. Immer noch Lust zu lesen. Es geht weiter mit einem englischen Buch, „Wilderness“.
Als wir das Zelt zum Abendessen verlassen, herrscht völlige Dunkelheit. Das erste Mal, dass wir um diese Zeit kochen. Dank sei der Stirnlampe. Mystische Atmosphäre.

Erkentniss des Tages:
Egal wie gut du schnitzen kannst, wenn alle Zacken brechen. Wird aus einem Stern ein Diamant.


Tag 13: Trifors – Anthoria
Mittlerweile haben wir uns sehr an das Kanuleben gewöhnt. Rasch ist das Zelt abgebaut und die Sachen eingepackt. Auch das Paddeln ist zur Routine geworden. Die Steuerschläge machen wir ohne nachzudenken. Unsere Gedanken schweifen umher und erfreuen sich der atemberaubenden Natur.
Wir fahren durch altbekannte Landschaften. Zwischenpause auf der Elchknocheninsel. Spontan beschließt R sich ein Souvenir mitzunehmen. Die guten Lagerplätze in der Nähe sind bereits belegt. Wir kommen weiter als geplant und landen auf einer langgezogenen Insel in der Mitte des Sees. Sie ist von Ameisen bevölkert. Wir bringen ihnen einen Tribut dar. Nach beschlossenem Nicht-Angriffspakt, dürfen wir hier eine Nacht verbringen.

Erkenntnis des Tages:
Es gibt nichts Nervigeres als beim Gang mit dem Spaten von einem Schwarm Fliegen überrascht zu werden.


Tag 14: Anthoria - Køkramos
Genau wissen wir nicht wo wir hinmüssen. Wir landen in einer Bucht in deren Nähe wir unser Ziel vermuten. Dann machen wir uns auf die Suche. Nach dem berüchtigten Autofriedhof. Unser Kanu und Gepäck lassen wir mit dem Tarp bedeckt am Strand zurück. Mit einem mulmigen Gefühl.
Der Pfad dem wir folgen ist sehr verwildert. Intuitiv wählen wir die richtigen Abzweigungen und stoßen auf einen Schotterweg. Nach einigen 100 Metern sehen wir sie. Die Autos sind uralt, ramponiert und von Moosen überwuchert. Es ist Wahnsinn, wie groß der Friedhof ist. Hier kann man sich wahrlich verlieren. An jeder Ecke einzigartige Fotomotive. Teilweise wächst ein ganzer Baum durch einen Bus. Der Wald hat sich diesen Ort zurückgeholt.
Wieder beim Kanu angelangt, merken wir, wie spät es ist. Für gewöhnlich steht um diese Zeit bereits das Zelt. Doch wir haben noch eine längere Strecke vor uns. Zur Insel unserer ersten zwei Tage. Wo es für uns begonnen hat, soll es auch aufhören.
Ausnahmsweise haben wir Rückenwind. Doch bei hohen Wellen über einen See zu Paddeln kann gefährlich sein. Wir kommen zwar gut voran, aber das Lenken ist deutlich schwerer als sonst und manche Wellen kommen dem Rand des Kanus beängstigend nahe.
Alles überstanden. Unsere Bucht kommt uns so vor, wie wir sie verlassen haben. Selbst das Kalaha scheint unberührt. Nach einigen Runden Kalaha, einer Terence-Hill-Pfanne und einem Lagerfeuer geht unser letzter Abend in der Wildnis zu Ende.

Erkenntnis des Tages:
Einen Büchsenöffner sollte man auf der richtigen Seite der Dose anwenden.


Tag 15: Køkramos – Outdoorcamp
Frühes Erwachen. J setzt sich in die Morgensonne und beendet seine Schnitzerei. Das Kanu ist bald gepackt. Es ist noch etwas Zeit. Wir verabschieden uns von der Insel bei einer letzten Runde Kalaha. Melancholie überkommt uns. Dieser Ort ist zu unserer Heimat geworden, auch wenn wir hier nur eine kurze Zeit verbracht haben.
Dann brechen wir auf. Richtung nach Hause.
Zum Ende der Strecke hin, nutzen wir noch einmal den Moment und Paddeln so kräftig wie möglich. So schnell werden wir nicht mehr zum Kanufahren kommen.
Pünktlich legen wir am Strand des Outdoorcamps an. Ganz schön viel Gewusel hier.

Erkenntnis des Tages:
Wir werden Schweden vermissen.





PS: Alle erwähnten Namen sind frei Erfunden.







Geschrieben im Oktober 2018, Pascal R.

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