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OUTDOORPARADIES

SCHWEDEN!

So richtig Outdoor? Kannst du haben!

Als mein Freund und ich zum ersten Mal von Scandtrack hörten und uns Videos verschiedener Leute ansahen, die vor uns die Nordmarken Tour auf eigene Faust gemacht haben, hatten wir keine Ahnung, was auf uns zukommen würde. Was wir sahen war ein scheinbar beschauliches Outdoor-Abenteuer mit strahlendend blauem Himmel, jeder Menge Badespaß und knisterndem Feuer in sternklaren, lauen Sommernächten. Wir dachten, unsere Reise würde ganz genau so werden – Erholung pur!

Weit gefehlt. Knapp ein Dreivierteljahr später ging es los. Ich saß vor meinem Rucksack und fragte mich, wie um alles in der Welt ich meinen Kram da reinbekommen sollte. Mein Freund saß lachend daneben, seinen in zehn Minuten fertig gepackten Rucksack neben sich. Letztendlich ging es natürlich irgendwie, auch wenn ich fest überzeugt war, dass mir viele wichtige Dinge fehlen würden. Wie sollten zwei Garnituren Klamotten schließlich für eine ganze Woche reichen?
An einem Freitag Ende August ging es los, mit gepackten Sachen Richtung Dortmunder Busbahnhof. Der Scandtrack Express kam sehr pünktlich, sammelte flott alle Leute ein und startete sogar eine Viertelstunde früher als geplant in Richtung Norden. Man könnte natürlich behaupten, die Fahrt sei nicht so dramatisch gewesen – aber mal ehrlich, obwohl unsere Busfahrer absolute Rennfahrer waren und wir die Strecke in rekordverdächtigen 16 Stunden (inklusive Pausen!) schafften, taten uns danach alle Knochen im Leib weh. Wir kamen in wundervollem Regen an, was es ein wenig komplizierter machte unter den paar bereitgestellten Zelten einen trockenen Platz für alle Sachen zu finden. Dennoch ging auch das flott und wir wurden auf der Terasse der Küche herzlich mit einem Hotdog und heißem Tee empfangen. Kleiner Tipp am Rande: Nehmt Becher oder Flaschen mit, die gab´s nämlich nicht.

Nach der Stärkung ging es schließlich los in Richtung Ausrüstungszelt. Es war zugegeben eine ziemliche Tortur unter einer nicht einmal einen Meter hoch aufgehangenen Plane unter strömendem Regen seine Sachen in die Packsäcke umzupacken, sämtliche Ausrüstung zu überprüfen und zu verstauen und die gefühlt zehn großen Teile dann noch 300m hinab zum Strand zu schleppen – natürlich mussten wir entsprechend oft laufen, alles weiterhin im nunmehr ziemlich kalten Regen. Am Strand angekommen erhielten wir eine Einführung und dann unser Kanu. Auch dieses mussten wir schleppen, was mir zu Beginn der Reise fast unmöglich erschien.

Und dann – endlich – ging es los! Der glorreiche Moment war gekommen den Strand hinter uns zu lassen und elegant und schnell in Richtung Wildnis zu gleiten. Nun… nein, nicht wirklich. Mein Freund und ich haben zuvor noch nie in einem Kanu gesessen, also war es die ersten Stunden wohl eher albernes Herumgeeiere mit viel „Stefan, da ist ein Stein, pass doch auf!“ und „Isa, jetzt paddel doch endlich vernünftig!“. Aber irgendwann hatten wir den Dreh raus und es ging voran. Allerdings kam langsam Nebel auf und verdrängte die inzwischen aufgetauchte Sonne und wir waren uns durchaus bewusst, dass wir noch das Zelt aufbauen und Essen machen mussten. Wir suchten also lange nach dem richtigen Lagerplatz, bis wir einen einsamen Strand erspähten, der scheinbar perfekt war. Völlig verlassen, einladender Sand („Ach, das ist bestimmt viel weicher als Erdboden!“) – ein Paradies. Wir legten also an und begannen mit dem Zelt und dem Tarp zu kämpfen. Und dann setzte der Regen ein. Eine wahre Sturzflut – Gott, wir haben keinen Rastplatz so sehr bereut wie diesen. Sand und Regen? Unsere Ausrüstung und wir selbst waren noch tagelang voller Sand. Welch ein Anfängerfehler. Und was das Kochen anging? Tja, gegessen haben wir gar nichts. Und abgerundet wurde der Tag damit, dass wir das Außenzelt nicht richtig abgespannt hatten und es deswegen an das Innenzelt klatschte – und wir die volle Packung nasses Zelt bekamen. Was ein Start in den Urlaub.

Der nächste Morgen begrüßte uns mit strahlendem Sonnenschein und der Strand war sogar noch schöner als am Tag zuvor. Fast schön genug, um von der nassen, sandigen Ausrüstung abzulenken. Die zusammenzupacken war eine absolute Qual. Wir beschlossen also, unseren ersten vollen Tag etwas ruhiger angehen zu lassen. Wir suchten uns auf der Karte das DANO 10 aus, welches etwas versteckt zu liegen schien und begaben uns auf die Suche danach.
Der Tag am DANO 10 war einer der schönsten der ganzen Reise. Das DANO liegt ein klein wenig versteckt im Wald und man hat eine wunderschöne Aussicht auf den See. Die Insel ist von wilder Schönheit und die Kiefern duften. Man fühlt sich fast wie in einem Zauberland. Dazu kam, dass es dort eine Windschutzhütte gab, bei der wir unsere Sachen vor dem Regen unterstellen konnten. Auf der Feuerstelle bereiteten wir unser erstes richtiges Mahl vor – Bratkartoffeln mit Speck und Zwiebeln und jeder Menge Paprikagewürz. Himmlisch. Wir hatten auch unser Zelt aufgebaut und das Tarp aufgespannt, damit beides trocknen konnte. An sich eine gute Idee. Aber am Nachmittag begann es wieder in Strömen zu regnen und wollte nicht mehr aufhören. Die Nacht über wurde es so schlimm, dass das Zelt bedrohlich zu wackeln anfing. Stefan konnte nicht schlafen, weil ihm vom Innenzelt ständig Wassertropfen ins Gesicht und ins Ohr fielen. Am nächsten Morgen nahmen uns schon beim Zusammenpacken die nächsten Abenteurer das DANO ab und wir machten uns auf in Richtung norwegische Grenze.

Zunächst verlief der Tag gut. Trotz morgendlichem Regen kam am Vormittag die Sonne raus und wir bewunderten die Wälder und kleinen und größeren Steilhänge des Ufers neben uns. Nach einer Stunde allerdings wurde das Wetter wieder rauer. Wind kam auf und mit ihm Wellen. Das Paddeln wurde immer anstrengender und wir entschieden uns nach einer kleinen Pause, DANO 9 anzusteuern. Die Pause verbrachten wir in einer Bucht, die wilder nicht hätte sein können. Sumpf, hohe Gräser, Wald um die Lichtung herum und Tierkot auf den Felsen am Ufer. Die kleine Lichtung sah aus wie der Ort, an den die Tiere nachts zum Trinken kommen. Wir entdeckten sogar einen Blutegel im Wasser (danach sank der Ärger um das zum Baden zu kalte Wasser beträchtlich). Wir entschieden uns die Bucht nicht weiter zu erkunden um möglichst keine menschlichen Spuren zu hinterlassen, die Tiere vielleicht abschrecken könnten.
Wieder zurück im Kanu wurde das Wetter immer stürmischer. Wir hielten uns wie geraten an das Ufer, da sich in der Mitte des Sees eine Art Windkanal bildete – ein Lob an die tapferen Kanuten, die sich verzweifelt da durchkämpften und nicht von der Stelle zu kommen schienen. Aber auch das wurde langsam immer schwieriger, da Wind und Wellen in einem so ungünstigen Winkel zu uns zu stehen schienen, dass sie uns gefährlich stark Richtung Steilhang warfen. So sehr, dass ich selbst langsam Angst bekam. Ich bin nicht die beste Schwimmerin und auch mir war klar, dass es nicht gut für das Kanu sein konnte, seitlich gegen Felsen zu donnern. Schließlich wurde es so schlimm, dass wir verzweifelt nach dem nächsten Punkt zum Anhalten suchten. Nach schier endlosem Kampf entdeckten wir eine winzige Einbuchtung, in der auch schon zwei andere Kanuten Zuflucht gesucht hatten. Sie halfen uns, unser Kanu reinzuziehen und wir banden beide Boote aneinander. Ich weiß nicht, wie lange wir vier in dieser kleinen, felsigen Nische gehockt haben, in der man kaum sitzen konnte. Gemeinsam schmiedeten wir Pläne, wie wir dieser Zwickmühle entkommen könnten. Letztendlich entschieden wir uns hintereinander zu fahren und möglichst dicht beisammen zu bleiben. Ich gebe vielleicht sogar zu, dass mir ein kleines Bisschen die Zähne geklappert haben bei der Aussicht uns wieder den Wellen auszusetzen…
Wie durch ein Wunder schafften wir es einigermaßen gut durch Wind und Wellen und kamen schließlich in der Nähe von DANO 9 an, wo uns eine größere Jungsgruppe den Weg zum versteckt liegenden DANO wiesen. Unsere tapferen Freunde aus der Bucht verloren wir dabei leider aus den Augen. Am DANO angekommen begegneten wir zwei Mädchen von der Busfahrt wieder, die uns einen wunderschönen versteckten Platz etwas unterhalb des DANOS zeigten, wo wir unser Zelt aufschlugen. Ich glaube, dort fühlten wir uns auf der ganzen Reise am wohlsten. Irgendjemand hatte sogar einen kleinen Weg mit Steinen markiert, der wie ein Pfad bis zu unserem Zelteingang führte. Wir verbrachten eine traumhafte Zeit dort, erkundeten die Insel, befuhren unsere kleine Bucht bei Nacht und genossen den Luxus, unser Tarp wenigstens einmal vernünftig über unserem Zelt aufgespannt zu haben.

Die nächsten Tage verbrachten wir auf der Insel Trollön bei der norwegischen Grenze und auf dem Weg zurück hoch Richtung Foxen. Wir mussten uns ein weiteres Mal durch stürmischen Wind und Wellen kämpften, begaben uns auf eine abenteuerliche Jagd nach DANO 14 (liebes Team, wir sind immer noch überzeugt, dass dieses DANO verschollen ist :D) und kamen letztlich völlig entkräftet am DANO 13 an – wo uns unsere lieben Bekannten Charlotte und Mike empfingen. Eben jene beiden, mit denen wir auch zuvor gestrandet waren. Sie luden uns ein, mit ihnen an ihrem Feuer zu essen und wir verbrachten einen schönen Abend zusammen. Danke euch beiden für euer Feuer, den Tee und eure Liebenswürdigkeit!

Einer der letzten Tage hielt eine weitere Überraschung für uns parat – so starken Wind, dass ich immer noch glaube, dass es fast schon Sturmböen waren. Vielleicht wirkte das aber auch nur so auf mich, weil wir den Wind diesmal aus einer ganz anderen Perspektive erlebten. Denn diesmal waren wir an Land und in unserem kleinen Lager, als er uns vom See aus traf. Wir hatten uns in unserem Zelt verkrochen und hatten das Tarp als dürftigen Windschutz zwischen zwei Bäumen aufgespannt, als es losging. Über Stunden heulte der Wind und unser Zelt bebte so sehr, dass sich die Heringe von selbst aus dem Boden rissen. Schließlich gingen wir dazu über, jeden Hering mit einem großen Stein zu beschweren und das Zelt zusätzlich mit vielen Metern Paracord an den umliegenden Bäumen zu befestigen. So gesichert verbrachten wir die nächste halbe Stunde im Zelt und beobachteten, wie es sekündlich schlimmer wurde. Auf einmal gab es einen gewaltigen Knall. Wir blickten uns an und dachten wohl genau dasselbe – „oh Gott, das Tarp!“. Wir sprangen in unsere Wanderschuhe und flitzten aus dem Zelt. Und waren bass erstaunt. Der Wind hatte so stark auf das Tarp gedrückt, dass er an vier Stellen mit brachialer Gewalt die Ösen herausgerissen hatte, sodass das Tarp jetzt wie wild nur noch an zwei Stellen fest zwischen den Bäumen tobte. Uns hat kaum etwas auf der Tour mehr Kraft gekostet, als unter größter Anstrengung das Tarp abzunehmen und auf dem Boden zu sichern. Und besser wurde es für uns danach auch nicht. Jetzt völlig ohne Schutz war unser Zelt nun dem gesamten Wind ausgesetzt und wir hatten zwischenzeitlich die Sorge, dass wir mitsamt Zelt abheben und davonsegeln würden. Zudem bestätigte sich nun unsere Vermutung, die wir seit unserem ersten Abend am Strand hatten – unser Zelt war undicht. Hilflos sahen wir also zu, wie sich im Innenzelt kleine Pfützen ansammelten. So ging es bis tief in die Nacht.

Am nächsten Tag brachen wir unsere Zelte ab und suchten uns einen windgeschützteren Platz in der Nähe. Wir fanden für unsere letzte Nacht einen kleinen Fleck etwas landeinwärts, sogar mit einer einigermaßen trocken gebliebenen Feuerstelle. Dort begannen wir auch sofort unseren fast vollen Sack mit Feuerholz zu verfeuern. Diesen Tag gab es zum ersten Mal zwei warme Mahlzeiten. Und es passierte noch etwas, das sich als besonders erweisen sollte. Wir begegneten einem anderen Pärchen, das ganz in der Nähe lagerte. Die beiden tauchten immer wieder aus allen möglichen Richtungen auf, sodass wir uns immer wieder über den Weg liefen. Letztendlich luden wir Evelyn und Lars (denn mittlerweile hatten wir ihre Namen erfragt) ein, doch abends zu unserem Feuer zu kommen. Wir verbrachten einen wunderschönen Abend zusammen und saßen bis spät in die Nacht da und redeten. Wir legten uns sogar zusammen auf ein paar große Felsen am Seeufer und beobachteten die Sterne. Kaum zu glauben, dass einem Menschen so schnell ans Herz wachsen können. Auch an unserem Abreisetag und sogar auf der Busfahrt konnten wir immer wieder etwas Zeit zusammen verbringen. Und irgendwann kam Evelyn und mir die Idee, wir könnten doch vielleicht irgendwann mal zu viert noch einmal so eine Reise machen.

Und damit endete unsere Reise durch die Wildnis Schwedens. Sie war vieles, aber nicht so wie erwartet. Jetzt, Wochen nach unserer Ankunft in Deutschland, sehe ich unsere Zeit dort noch immer bildlich vor Augen – ich träume sogar davon. Nie hätte ich gedacht, dass es so anstrengend aber gleichzeitig auch erfüllend sein würde. Körperlich kamen wir erschöpft zurück, doch unsere Gedanken, Gefühle und Erinnerungen waren so frisch und bunt wie nie zuvor. Auf dieser Reise verzichtet man auf so vieles und kommt doch reich zurück. Ich wünsche jedem, dass er eine genauso kunterbunte, verrückte, herausfordernde und doch traumhafte Reise erlebt wie wir. Und ich wünsche jedem, dass er so tollen Menschen begegnet, wie wir es sind – und vielleicht den ein oder anderen sogar in seinem Leben behält.

Isabelle

Geschrieben im Oktober 2019, Isabelle F.

Bildergalerie zur Reise

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Kanurastplatz am See Foxen

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Bushcraft und Outdoor U18

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Brunos Hütte am See Foxen

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Ferienhäuschen am See

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Brunos Hütte am See Foxen

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Haus Nytomt am See Lelång

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Ferienhäusschen am Fluß

Fluss Nedre Dalälven/Schweden

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Luxus Haus mit Steg & Strand

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Tidan - Haus am Fluss

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Tidan - Perstorp Annex

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Ferienhaus am See

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Charmantes Hotel am Fluss

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Kanutour auf eigene Faust

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Urlaub auf dem Hausfloß

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Urlaub auf dem Hausfloß

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