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Keine Sonne ist auch keine Lösung

TAG 1 -- Endlich ist es soweit!!! Unser lang ersehntes Abenteuer startet.

Unsere Anreise aus Hamburg mit dem Reisebus endete nach einer kurzen Achterbahneinlage auf den letzten 20 Kilometern mit wackeligen Beinen, flauen Magen und müden Augen im Outdoor Camp Höglund. Nach den ersten Atemzügen der frischen nordischen Luft machte die Euphorie die schlaflose Nacht vergessen und wir machten uns voller Tatendrang ans auspacken, umpacken und einpacken ins Kanu.

An dieser Stelle vielleicht einmal kurz etwas zu uns. Wir – das sind Daniel und Torben - zwei Brüder die keine Ahnung vom Kanu fahren haben, sondern sich eher auf dem Rad oder einer Jolle fortbewegen. Unsere Referenzen:
Wir haben schon einmal in einem Zelt geschlafen und sind auch schon mal ins Wasser gefallen. Außerdem haben wir vorher den Wetterbericht gecheckt und trotzdem Sonnencreme mit eingepackt. Was kann da schon schiefgehen.

Nach nicht einmal 15 Minuten im Kanu, benötigten wir schon zum ersten Mal den Kanuwagen. Die Schleuse in Lennartsfors war noch geschlossen. Da nur eine weitere Gruppe ebenfalls in diese Richtung aufbrach, begann unser Kanuabenteuer ohne großartigen Kontakt zu anderen.

Die Felsinseln und das Tröpfeln des Regens in der allumfassenden Stille zogen uns in ihren Bann und wir zogen langsam unseres Weges. Den Blick immer nach vorne gerichtet, um nicht nach hinten in unserer Schlangenlinien artiges Kielwasser blicken zu müssen, dass uns tief in unserem Seglerherzen wehtat.

Das mit dem gerade Fahren haben wir übrigens bis zum Ende nicht richtig hinbekommen, aber es wurde zumindest etwas besser.

Um unser Nachtlager (Lagerplatz 30) zu erreichen, mussten wir noch einmal das Kanu auf den Kanuwagen heben und „Kanu wandern“ gehen. Der Fußmarsch führte uns an einem kleinen Bach vorbei in dem wir zwei Forellen bei der Jagd beobachten konnten. Dies sollten nicht die letzten Fische sein, die wir am heutigen Tag sehen konnten. Nachdem wir das Kanu in einem seichten Fluss zu Wasser gelassen haben, konnten wir zwischen dem Seegras Hechte und Barsche beobachten.

Als sich mit dem letzten Tageslicht der Bug unseres Kanus um eine Steilwand schob und sich die Insel mit unserem Lagerplatz vor uns erstreckte erwachten wir zu neuem Leben. Endlich konnten wir unsren Feuerstahl ausprobieren, Holz hacken und uns unser wohlverdientes Nachtlager bereiten. Mit Einbruch der Dunkelheit legten wir uns gesättigt und vom Tag geschafft in unsere Schutzhütte und versuchten den aufregenden Tag zu verarbeiten. Immer wieder wurden wir durch die Schreie von Vögeln und auch Wolfsgeheul (wahrscheinlich nur eingebildet?!) unterbrochen, aber schließlich übermannte uns der Schlaf.


TAG 2 -- begann für uns mit tiefhängenden Nebelschwaden im Sonnenaufgang, Cornflakes und einem Kakao mit viel zu viel Kakaopulver. Trotzdem das beste Frühstück seit Jahren, der Ausblick reißt es halt raus.

Auch heute hatten wir viel Zeit für uns alleine mit der Natur. Erst nach zwei Umtragestellen trafen wir wieder auf andere Kanuten. Nach dem anstrengenden ersten Tag wollten wir es ursprünglich ruhig angehen lassen und suchten bereits ab 15 Uhr einen Lagerplatz.
Nachdem uns immer wieder entgegenkommende Kanuten fragten, ob der nächste Lagerplatz noch frei sei, wurde uns klar: Das wird heute noch ein langer Tag. Wir stemmten uns gegen den Wind und paddelten an zahlreichen belegten Rastplätzen vorbei und unser eigentlich kurz angesetzter Tag wurde immer länger.

Als wir schon von unserem Plan abgewichen, unbedingt an einem Rastplatz zu nächtigen und eigentlich nur nach einem Platz für unser Zelt suchten, erreichten wir kurz vor Sonnenuntergang endlich einen freien Lagerplatz. Wir nannten ihn liebevoll Parzelle 14, auch wenn er nichts mit einer Schrebergartenparzelle gemeinsam hatte.

Der Wasserspiegel des Foxens war diesen Sommer so stark gefallen, dass wir das Zelt auf dem eigentlichen Seegrund aufbauten. Im Schein des Lagerfeuers und eines Wahnsinns Sonnenunterganges genossen wir unsere Terence Hill Pfanne und planten den morgigen Tag. Daniel probierte es noch einmal erfolglos mit der Angel, bevor wir uns dann in unser Zelt zurück zogen.


TAG 3 -- Nachdem wir gestern Abend am Lagerfeuer bei einer kleinen Rumprobe unsere Route für den heutigen Tag planten, brauchten wir heute nur noch zusammenpacken und die „Pferde satteln“. Unser Ziel war die Insel Trollön. Wir gingen davon aus, dass wir hier heute ein kleines Rennen gegen einige andere fahren würden, weil der Reiz, einmal auf der norwegischen Grenze zu übernachten nicht nur uns gepackt haben dürfte.

Deshalb begann der Tag für uns bereits um 7 und nach einem ausgiebigen Frühstück stachen wir gegen 9 in See. Immer wieder sahen wir am Ufer Camps und gerade aufgewachte Kanuten beim Frühstück. Gegen 14:00 Uhr erreichten wir dann die Insel, glücklicher Weise war der Lagerplatz noch frei.

Da die Hütte recht weit im Zentrum der Insel lag und wir gerne einen Blick aufs Wasser haben wollten, stellten wir unser Zelt direkt an der Klippe auf. Da das mit dem Feuer machen bisher ganz gut geklappt hat, beschlossen wir uns mal im Lagerbau zu probieren und erweiterten unser Lager um einen Unterstand für die Ausrüstung.
Vor dem Abendbrot galt es noch einmal die Angel rauszuholen und zu sehen, ob heute nicht vielleicht Fisch auf dem Speisenplan steht. Während Torben sein Reisetagebuch schrieb und Daniel erfolglos ums Abendessen angelte legte sich der Wind und ein weiterer wunderbarer Sonnenuntergang kündigte sich an.

So ließen wir bei einer ordentlichen Portion der Pils-Reis-Pfanne den zweiten und leider auch letzten Schönwettertag ausklingen und genossen den Sonnenuntergang. Nachdem uns das nächtigen in der ersten Hütte so gut gefiel, beschlossen wir einfach mal das Zelt offen zu lassen und nur das Fliegengittern zuzuziehen, damit wir am morgigen Tage von der Sonne wachgeküsst werden.


TAG 4 -- Nach einem ausgedehnten Frühstück mit Cornflakes und Tee packten wir unsere sieben Sachen und machten uns rechtzeitig zum auffrischenden Wind in Richtung der Insel Guppviksön auf dem Stora Le.

Mit zunehmender Anstrengung brach auch die gute Laune ein wenig ein. Bis zu diesem Morgen haben wir bereits knapp 45 Kilometer gepaddelt. Auch wenn der gestrige Tag verhältnismäßig entspannt war, zehrte die unbekannte Belastung doch an unseren Kräften - vor allem gegen den Wind.

Als die Insel erreichten, mussten wir feststellen, dass der Lagerplatz auf der Insel schon belegt war. So drehten wir um und kehrten im Regen zu einer Stelle zurück, die uns andere Kanuten auf dem Hinweg als Lagerplatz empfohlen hatten. Zwischen zwei Schauern schafften wir es gerade so, das Zelt trocken aufzubauen. Unsere Pläne von einem entspannten Abend am Lagerfeuer verwarfen wir, weil sich einfach kein trockenes Holz auftreiben ließ. Stattdessen bauten wir erneut einen Unterstand, den wir mit einer Wäscheleine und Steinen als Stühle und Tisch einrichteten. Vom Wind und Regen geschützt bereiteten wir unser Abendbrot zu und befassten uns mit der Planung der Strecke des morgigen Tages. An diesem Abend gönnten wir uns auch zum ersten mal etwas von der Schokolade.

Zum Thema Abendbrot gibt es noch etwas zu erwähnen. Nach einem langen, nassen und windigen Tag freuten wir uns auf nichts mehr, als eine warme Mahlzeit und eine ruhige Nacht. Leider war dies nicht unser Glückstag. Zuerst unterschätzen wir die Dosiermöglichkeiten des Gewürzstreuers und nutzen „etwas“ zu viel Pfeffer für die Soße.

Mit ein wenig Zucker ließ sich das noch einigermaßen korrigieren. Beim Abstellen der Nudeln nach dem Abgießen ist dann auch noch der Nudeltopf umgekippt….

Also die Nudeln mit kalten Wasser so gut es eben geht abwaschen und dann essen…. Jetzt war das mit dem Pfeffer doch ganz okay, so schmeckte es zumindest nicht zu sehr nach Fichtennadeln…..

Da es sich zum Abend immer mehr einregnete, endete unser Tag ziemlich früh im Zelt, auch unsere Angelversuche blieben erfolglos. Doch auch dieser Tag hielt ein Highlight für uns bereit, denn am Ufer sichteten wir eine Spur, die wir aufgrund der Größe auf einen Hufabdruck eines Elchs schätzen. Leider war unser Gedanke damals, dass wir uns dieses Foto eh nie wieder angucken würden, weshalb wir dann auch prompt keins davon machten. Wir bleiben also leider den Beweis schuldig.


TAG 5 -- Trotz des Wetters verlief die Nacht insgesamt recht ruhig. Rechtzeitig zum Frühstück setzte auch der Regen aus und wir konnten im Trockenen unser Lager abbrechen und das Kanu einräumen.

Mittlerweile hatten wir auch raus, wie wir das Kanu gut einpacken können. Die beiden Packsäcke mittig, die „Futtertonne“ nach hinten und die Ausrüstungskiste nach vorne, damit das Gewicht möglichst hinten ist. Den Kanuwagen dann oben rauf mit der Achse in Richtung der des Bootes, dann lassen sich die Spanngurte des Kanuwagens noch zur Befestigung nutzen. Man sollte nur beachten, dass die Futtertonne immer leichter wird – ist uns natürlich erst am letzten Tag aufgefallen. ¯\_(ツ)_/¯

Aufgrund des günstigen Windes beschlossen wir, heute noch einmal eine Mammut Tour zu wagen und bis zum Rastplatz 20 oder 21 am nördlichen Ende des Foxen zu paddeln. Mit dem Wind in unserem Rücken schmolzen die Kilometer nur dahin. Auf dem Weg fanden wir noch eine Wasserspritze zum Aufziehen, die sich noch als nützlich erweisen sollte.

Mittlerweile stumpfen wir immer mehr an der allgegenwärtigen Schönheit der Natur ab, sodass bewusster die Details wahrnahmen. So entdeckten wir eine Blume, die aus einer Felswand heraus wuchs, einen kleinen Bach, der aus dem Wald den Foxen speiste und wenig später eine Ameisenkolonie direkt an der Wasserkante.

Nach einer kurzen Mittagspause am Ameisenstrand ging es zurück aufs Wasser. Der Wind frischte mehr und mehr auf, sodass die Wellen schließlich höher waren als unsere Bordwand und das Kanu immer schwerer zu kontrollieren wurde.

Dies war tatsächlich der einzige Moment, in dem wir uns wirklich überlegt haben, was passiert, wenn wir kentern sollten.

Wir verwarfen unsere Planung und paddelten ans nächstgelegene Ufer. Als wir am Strand anlandeten machte sich Erleichterung breit und wir beschlossen erst einmal abzuwettern und das umliegende Gebiet zu erkunden. Als sich abzeichnete, dass der Wind nicht mehr abflauen würde, begannen wir unser Lager in einer windgeschützten Bucht herzurichten. Das Kanu holten wir später nach. Nachdem das Zelt aufgebaut war ging Torben das Kanu mit der Wasserspritze auspumpen und Daniel richtete uns eine Feuerstelle am Strand ein. Heute gab es Pfannkuchen mit Nutella, frisch vom Holzfeuer.

Dies war unsere erste Wildcamping Erfahrung und wir genossen sie total. Die Spontanität, der Bau der Feuerstelle und das Schlafen im Wald gefiel uns einfach zu gut. Auch mit Einbruch der Dunkelheit ein wenig Beklemmung einsetzte. Man weiß ja nie – vielleicht gibt’s hier ja Bären.


TAG 6 -- Der folgende Tag begann sehr früh. Wir haben abends am Lagerfeuer noch den Wetterbericht geprüft und festgestellt, dass der Wind nach 8:00 erneut stark auffrischen sollte. Da uns langsam die Zeit ausging und wir uns nicht sicher waren, wie viele Kilometer wir bis zur Kanuabgabe in 2,5 Tagen noch schaffen würden, beschlossen wir nicht mehr unsere Route des gestrigen Tages fortzusetzen sondern stattdessen direkt überzusetzen und den ersten Lagerplatz zu nehmen, den wir finden können.

Um den Foxen bei möglichst wenig Wind zu überqueren, begann der Tag für uns um 6 Uhr morgens. Das Frühstück musste heute warten. Um kurz vor 7 war das Kanu beladen und wir auf dem Weg. Zwar sagte der Wetterbericht noch immer, dass der Wind abgeflaut habe, doch das war jedoch nicht wirklich merkbar.

Der mangelnde Schlaf und die unglücklichen Kanubedingungen führten bald zu einem kurzen aber nicht unbedingt leisen Streit, einfach weil wir unterschiedliche Vorstellungen hatten, welche Route über den See die sicherste wäre. Als wir endlich auf der anderen Seite ankamen nutzen wir erst einmal die Gelegenheit unsere Arme auszuschütteln.

Unser Plan mit dem ersten freien Lagerplatz stellte sich als schwierig heraus, weil wir einfach viel zu früh unterwegs waren und die Lagerplätze noch belegt waren. Wir haben ein wenig darauf spekuliert auf der Insel Bärön einen freien Platz zu finden, auch wenn wir dort bereits um kurz nach 8 vorbei fuhren.

Schließlich entschlossen wir die Route zu nehmen, die die meisten Lagerplätze in Aussicht hatte. Auch wenn uns diese zurück auf den Flötefjorden und entlang der Route von Tag 2 führte.

Bei unseren heutigen Angelversuchen hatten wir ausnahmsweise auch mal Erfolg, auch wenn die beißenden Fische zu klein waren, um diese später zu verzehren.

Nachdem alle Lagerplätze an der Route belegt waren war unsere letzte Hoffnung, erneut an unserem Lagerplatz aus der ersten Nacht zu schlafen.

Auf der Fahrt dahin ist uns zum ersten Mal aufgefallen wie viele und vor allem wie dicht hier die Ameisenhaufen stehen. Außerdem konnten wir auch einen Biber im Wasser sehen. Das waren die Momente in denen wir unsere Schmerzen vergessen und wieder genießen konnten.

Als wir doch noch einen freien Lagerplatz erreichten (31) konnte uns nach geschlagenen 30 Kilometern im Kanu nicht einmal der umgestürzte Baum in der Anlandestelle daran hindern, den Lagerplatz zu beziehen.

Wir freuten uns auf nichts mehr als endlich am Lagerfeuer zu sitzen, etwas zu essen und von den harten Sitzbänken runter zu kommen, unsere Sitzpolster waren mittlerweile nämlich schon so durchgesessen, dass sie kaum noch spürbar waren.

Nach dem Abendessen gingen wir nochmal für eine kurze Wäsche an den See, meine Güte war das kalt, aber auch irgendwie erfrischend. Abends legte sich der Wind und wir beobachteten im Abendlicht wie der Nebel aus dem Wald kroch und sich über den See legte.


TAG 7 -- Die letzte Nacht war furchtbar, wir hörten wieder das vermeintliche Wolfsheulen und die Temperaturen sanken in den Keller. An erholsamen Schlaf war nicht zu denken. Wir waren froh als sich endlich die Sonne zeigte und wir uns komplett durchgefroren aus den Schlafsäcken schälten. Nachdem wir Brot mit Wurst und Schokolade gefrühstückt hatten, beluden wir unser Kanu und brachen in die letzte wirklich signifikante Etappe auf.

Direkt an unserem Lagerplatz entdeckten wir einen Flusskrebs, dort wo wir gestern Abend noch „schwimmen“ waren. Ob das da einen Zusammenhang gibt?

Das schwedische Wetter zeigte sich wieder von seiner regnerischen Seite, während wir in mittlerweile bekannten Gewässern dahinschipperten. Wirklich erwähnenswert ist lediglich, dass es auf dem Lelång nochmal wie aus Eimern schüttete und wir ein letztes Mal unsere Regenhosen auspackten. Unser Nachtlager haben wir diesmal auf einer Landzunge nahe der Schleuse Lennartsfors aufgeschlagen.

Wir legten uns heute relativ früh ins Zelt, weil wir eine Menge Schlaf nachzuholen hatten. Da störte es auch nicht, dass es draußen noch hell war.


TAG 8 -- Der letzte Tag unserer Reise begann wie die vorigen - aufstehen, frühstücken und Zelt einpacken. Nicht nur an den Nahrungsvorräten merkte man, dass sich unser Abenteuer dem Ende neigte. Noch während wir das Zelt verstauten und das Kanu beluden machte sich eine gleichzeitig befreite, aber auch traurige Stimmung breit. Zwar freuten wir uns auf unsere warmen Betten, aber wir begannen auch schon jetzt das Gefühl zu vermissen mit nasser Kleidung allein in der Natur zu sein und dort Lösungen für Probleme finden zu müssen, auf die wir in unserem Alltag gar nicht mehr stoßen.

Als das Abenteuer für uns nach einem letzten Mal Kanu umtragen und nach fast 120 Kilometern gemachter Strecke schließlich in Höglund endete stand für uns fest: Wir kommen wieder! Und wir haben sogar schon eine Idee wohin wir dann fahren möchten! Vorher trainieren wir aber das geradeaus fahren, und wir huldigen noch ein bisschen dem Wettergott, damit wir beim nächsten Mal mehr als einen zwei halbwegs sonnige Tage erwischen ;-)

Geschrieben im Oktober 2022, Torben S.

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