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Eine Reise in eine andere Welt(Nordmarken)

Bericht start für unsere reise in eine andere welt.
endlich ist es soweit.
die letzten vorbereitungen waren getroffen, der job wurde beendet und die ausrüstung geprüft.

zeit los zu lassen.

am start in hannover angekommen trifft man schon die ersten gleichgesinnten.

man erkennt sich.

backpacks mit schlafsäcken, militärrucksäcke mit 50l aufwärts, kleidung die es einfach aushalten wird.

man erkennt sich.

die ersten gespräche entstehen, man täuscht vermutungen aus, über das was kommt, manche können sogar schon erfahrungen mitbringen, weil es nicht ihre erste tour ist. Einige wollen ihren trip in richtung survival ausrichten, andere legen den fokus auf angeln, wir wollen einfach nur genießen.

1h später als geplant geht der scantrack express an den start. Der verkehr hat es nicht anders möglich gemacht.

was ist schon 1h, wenn man sich 7 tage in absolute ruhe und erholung begeben möchte. Die stimmung ist gelöst und unsere beiden fahrer top drauf.

die plätze werden bezogen und es geht gleich los. Der bus ist top ausgestattet, wir werden noch erfahren, dass das nicht der regelfall sein muss. Im bus wird gefeiert, erzählt oder geruht.

es wird eine lange fahrt. 15 stunden liegen vor uns. Zwischendurch werden noch einige andere zu uns stoßen, in hamburg und vor der fähre in puttgarden. Wir werden 2 fähren, 2 grenzen und viele km gemeinsam abreißen.

dann sind wir da.
die rucksäcke werden geschnappt.
die einweisung von scantrack gehört und noch ein kaffee und ein paar kekse ? eingesackt.

dann geht es über die adventure road ins hauptcamp. Ein paar kämpfen hier mit ihrem fehler, statt mit rucksack, mit koffer angereist zu sein, aber man hilft sich, selbstverständlich.

schnell ist die ausrüstung verstaut und das kanu in empfang genommen und schon ist man auf dem wasser, schon beginnt die reise.

sofort umfängt einen die stille. Man ist alleine mit sich und seinen gedanken. Das paddel streicht durchs wasser ein paar fische sagen hallo.

man merkt, hier ist es anders.

nach einigen km, es werden heute nur 5 werden, spürt man aber die erschöpfung.

viele kanuten sind bereits vorher angelandet. Zeit für ein lager. Laut karte soll ein danu in der nähe sein, also paddeln wir los. Gar nicht so einfach zu finden, nur mit karte und kompass. In einer kleinen versteckten bucht finden wir nach einigem suchen unser lager für heute.

lange alleine bleiben wir nicht. Schon kurze zeit später gesellen sich 2 weitere abenteurer zu uns.

die kanus werden gesichert, dass material verstaut, man baut das lager auf. Wäscheleinen für die nassen sachen
isomatte für den weichen schlaf, hängematten für den chill faktor.

durch den regen, in dem wir gestartet waren, ist das holz ziemlich durch, aber nach einiger zeit steht das lagerfeuer und tee und kaffee geruch erfüllen die luft.

man lernt sich kennen.
paul und nicole aus dortmund sind mit uns heute hier und nach einigen stunden erkunden wir zusammen noch das ufer. Nach 500m am wasser entlang, mit kleinen kletterabschnitten entscheiden wir uns noch für eine kleine straight line tour durch den busch. Über felsen baumstämme und moos kämpfen wir uns zurück zum camp schließlich will man sein abendessen verdient haben.

zusammen machen wir uns nudeln mit tomatensoße und speck. Die kräfte wollen schließlich wieder aufgefüllt werden. Danach folgt das suppenkoma und schnell kriechen wir in unsere lager.

da es hier nur sehr spät und nicht komplett dunkel wird, schläft man ungewohnt licht ein. Es werden 1,6°c in der nacht, aber es ist ein guter schlaf.

der nächste tag.

geweckt wird man mit einem herrlich nebligen ausblick über den foxen, keine mücken und keine spinnen, gut das es erst mai ist.

der tag beginnt ruhig. Man beginnt zu spüren, wie es ist, ohne uhr zu planen, allgemein einfach weniger zu planen.

die vögel zwitschern, ein uhu ist entfernt zu hören ein kleiner kollege wandert durch die feuerstelle und sammelt die überreste unseres abendbrotes auf.

die füße berühren den boden beim aufstehen. Es war kalt heute nacht. 1,6°c sagt das thermometer. Davon merkt man aber nichts mehr. Der nebel hat sich verzogen und die sonne ist raus gekommen.

unsere lagerstätte erwacht und das gemeinsame frühstück kündigt sich an. Müsli, cornflakes und milchpulver versüßen den start in den tag. Überm trangia wird noch tee und kaffee zubereitet, dass feuer hatte die nacht nicht überstanden.

hängematte, isomatte, die sonne will genossen werden. Gegen mittag erst erwacht auch das gefühl zum aufbruch. Nummern werden nochmal getauscht, dann trennen sich die wege erstmal. Wir starten los eine kleine erkundungstour die küste entlang. Das kletterproblem vom abend will noch gelöst werden. Frisch gestärkt und im neuen tag gehen wir es an. Plötzlich ist der überhang gar kein problem mehr und die strecke geschafft. Zurück ins camp, kanu gepackt und los geht's. Im zick zack geht es, ähnlich wie vortrags, über den foxen nach norden. Nach dem tausch des steuermanns gilt es ,erstmal wieder, sich einzuarbeiten.

nach ein paar km ruft eine kleine klippe nach uns. Beim anlanden, finden wir ein verlassenes boot am strand. Die bierdose liegt noch drin, der besitzer schon lange nicht mehr. Ein baum der darauf gestürzt ist sichert es seit vielen jahren am ufer.

ein bikinioberteil zeugt allerdings davon, hier wird öfter rast gemacht und genossen.

ein wenig landeinwärts finden wir noch ein boot, beeindruckenderweise aufgespießt auf einen 6-8m hohen baumstumpf, der mitten durch geht. Der wind muss extrem kräftig gewesen sein, denn bootskörper so hoch geschleudert zu haben. Die natur siegt am ende immer.

oben auf der klippe angekommen genießen wir einen endlosen ausblick über den see. Die drohne erweitert die perspektive nochmal und andächtig genießen wir, wo wir uns aktuell befinden.

nachdem wir zurück und auf dem see sind treffen wir kurz auf dem wasser unsere bekanntschaft vom vorabend, doch wir biegen ab. Ein geocache will erkundet werden direkt an einer uferfelswand neben einer großen verkehrsbrücke wartet eine alte bunkeranlage aus dem 2. Weltkrieg. Maschinengewehrnester schlafbaracken und wehrgänge.

man muss dieses hobby einfach lieben und leben. Wie sonst findet man in einem fremden land solche versteckten, solche besonderen orte. Zurück am ufer geht es weiter. Zeit sich eine dano für die nacht zu suchen. Den komfort der kleinen holzhütten, lernt man sofort zu schätzen.
heute wird es aber schwieriger werden ein ruhiges plätzchen zu finden. Die erste ist weithin schon zu hören, besetzt von einer partyclique. Laut musik aus boxen, 5 boote liegen am strand. Jeder verlebt seinen schwedenurlaub anders. Die nächste lassen wir gleich aus 2 andere boote steuern gerade davon weg. Auch dort scheint es bereits voller zu sein. In hoffnung auf ruhe biegen wir nochmal kurz ab zurück gen süden, denn die 2 boote steuern unsere dritte wahl an.

unsere letzte chance für den tag wird angesteuert, die arme werden auch langsam müde. Wir sind nicht die ersten, aber schon von weitem ist zu sehen, die gesellschaft wird gut.

2 angler, vater und sohn sind bereits eingekehrt. Zum glück können wir uns den platz in der hütte teilen. Sie ist groß genug.

das camp wird wieder vorbereitet. Es wird übers angeln philosophiert essen gekocht, feuer gemacht, über ausrüstung ausgetauscht und die wärme genossen. Die sonne geht wieder spät unter, diesmal allerdings ohne wolken in einem gleisenden rot. Ein anblick, der sich einprägt.

durch die langen tage und hellen nächte fällt es nicht auf, dass es bereits auf mitternacht zugeht, als wir uns in die schlafsäcke zurück ziehen. Es wird eine kurze unruhige nacht. 4 leute produzieren viel bewegung und viele geräusche. Nichts für menschen mit leichtem schlaf.

wieder ein neuer tag.

die sonne erwacht gegen 4 uhr bereits wieder, wieder in einem blutigen rot. Nach dem umzug in die hängematte wird der erste tee genossen und sich eingemummelt. Der erste angler wirft die rute aus. Doch kein tag, wie jeder andere.
die nächste runde vollwäsche steht an. Das thermometer zeigt 12 grad. . . Und das wasser ist garantiert kälter, aber was will machen. Mit bioseife und wassereimer bewaffnet geht es in eine kleine bucht, den anblick will man anderen ersparen ^^.

nach 2 duschen mit vollem eimer ist klar. . . . Das wasser ist kalt. Dennoch wird die morgendusche ohne herzinfarkt überstanden.

nachdem unsere angler weiter gezogen sind und wir unser camp, nach einer ausführlichen wanderung um die insel und dem bauen eines 160cm hohen steinturms, aufgelöst haben, fällt auf, dass wir mehr material haben als vorher. Ein zweiter grillrost und schneidbrettchen haben sich dazu gesellt. Dank whatsapp ist das ganze aber schnell geklärt und ein treffpunkt wird für die nächsten tage ausgemacht.

für uns geht es aber jetzt hoch richtung norden nach tröckfors. Aus der seenlandschaft wird ein flussdelta und dann fahren wir unterhalb der schleuse ein. Die schleuse hat leider erst ab juni geöffnet und ohne wagen ist umtragen hier nicht realistisch. Dennoch nutzen wir die zivilisation für einen kleinen tagesausflug. Das örtchen bietet alles was man braucht, sogar ein shoppingcenter ist dabei, dazu schleusen und ein paar kleine, aber feine caches an bunkern und schleusen.
gegen abend geht es aber zurück aufs kanu und zurück richtung süden. Die natur ist um diese zeit unvorstellbar ruhig. Die meisten angler sind schon zuhause und kein kanu säumt mehr den horizont. Die fischzucht bei sundsbym erklingt schon fast eskalatiös laut, wenn die fische wie wild in ihren becken klatschen, wenn die möwen versuchen an ihre beute zu gelangen.

auf dem wasser merken wir schnell, gen süden schaffen wir mächtig strecke. So entscheiden wir uns für einen großen sprint zurück in den foxen zur insel bei barōn. Mit glühenden armen und schultern erreichen wir die insel, und sind alles andere als allein. Über 20 kanuten verteilen sich über die insel, rekord bis jetzt. Also schlagen wir unser camp am strand auf und entscheiden uns für die nacht für hängematte und zelt als schlafplatz.

nach dem essen genießt man den sonnenuntergang auf den warmen steinen der küste liegend und das ein oder andere gespräch mit den inselnachbarn ergibt sich immer mal.

dann singt einen der see in den schlaf. Direkt am strand. . . Was für ein gefühl.

nach einer pollenbewehrten nacht ( heuschnupfen ist hier oben kein freund ?) wacht man, wie in einem cocon, auf.

die sonne leuchtet durch den stoff der hängematte, der wind wiegt leicht die bäume, ein specht tackert sein morgengedicht in den stamm, die wellen schlagen seicht ans ufer.
oft besungen gleicht dieser moment der perfektion.

die bekanntschaften, die man hier schließt, erreichen schnell ein niveau von mehr.

um die ecke der bucht erreichen uns bald die angler um ihr material zurück zu holen. Man hilft sich hier natürlich gegenseitig.

über die küstenlinie gehe ich ihnen barfuß entgegen. Unter den füßen spürt man die heidekräuter und den fels. . . Ein ganz anderes gefühl. Hoch und runter geht es ständig um die ecke unserer insel. Von weitem sind sie bereits zu sehen. Gemächlich paddeln sie auf uns zu und ich führe sie an einen kleinen versteckten strand und wir tauschen material, geschichten des letzten tages und pläne für die zukünftige route aus. Wir werden uns wiedersehen, dass wissen wir alle.

nach einem gemütlichen frühstück am strand erkunden wir die inselküste. Es geht wieder barfuß wandernd, mal kletternd hoch und runter über stein und moos. Ab und an holt man tief luft um ein problem zu überwinden, denn auch wenn man bei einem sturz "nur" ins wasser fällt. . . Angenehm wäre das nicht.

wir sind fast die letzten, die sich auf den see machen. Im dano treffen wir noch einen letzten kanuten, der uns erzählt, dass er seit 30 tagen alleine in der seenplatte unterwegs ist und sich durchkämpft. . . . Eine wahnsinnige geschichte.

als wir unsere bucht verlassen stürmt es bereits heftig. Heftiger wellengang schlägt in das kanu und macht vorankommen immer schwerer. Dazu gesellt sich noch heftiger wind und regen.
das kanu wird zum spielzeug der see.

wir sind die letzten auf dem see. Am ufer sehen wir bereits viele trupps , die ihre reise für heute beenden. Wir gehen rein. Mit dem soundtrack von vikings in den ohren stechen wir die paddel in den see und lachen bei jeder welle, die gegen die spuntwand schlägt. Nach langer zeit erreichen wir den eingang in den eher flussähnlich geprägten stora lè. Wind und wellen sind hier ruhiger. . . . Wir haben es geschafft. Wir treffen p und n vom ersten abend wieder und machen uns gemeinsam auf, heute noch strecke zu reißen. Durch die verwirrenden arme geht es dem ziel entgegen, der danozone. Jedes dano, das wir kreuzen ist allerdings schon belegt. Viele berichten, dass sie bereits den ganzen tag hier sind. Das wetter hat eine weiterreise unattraktiv gemacht. Leider verpassen wir unsere beiden angler, die zwischenzeitlich sogar gekentert sind und ihre wunden und ausrüstung trocknen, weil sie zu tief im wald ihre lager aufgeschlagen haben. Eine insel weiter tun wir es ihnen gleich. Im kanu hat sich ein gutteil wasser angefunden, vorankommen wird immer schwerer. Auch wenn auf dieser insel keine hütte frei ist, bauen wir unser lager. Es hat kurz aufgehört zu regnen und so bauen wir schnell ein a frame mit dem tarp und sichern unsre ausrüstung.
die hängematte wird gespannt und bekommt ihren tarpüberbau. . . . Ohne wird es wohl sonst heute nass. Auch die 2 zelte finden schnell ihren platz. Nach vielen stunden arbeit brennt auch endlich das feuer, es ist alles einfach nass. Mit feathersticks und pagodenfeuern wird es aber. Mit dem feuer kehrt die gemütlichkeit ein und es wird gemeinsam gekocht, erzählt und der abend wird länger und länger. Gegen mitternacht, man kann es kaum glauben, weil es so hell ist, geht es ins bett. Es wird ein wiegen in den schlaf von 1000 regentropfen.

nächster tag

es tropft unaufhörlich, der regen fällt in bindfäden vom himmel und läuft das tarp herunter. Alles ist ruhig. . . . Mal sehen, wass der tag bringt. Da umtragen weiterhin keine option ist zieht es uns zurück auf den foxen. Im dauerregen fahren wir wieder an vielen camps vorbei, deren einwohner nicht weiterziehen möchten, aber das abenteuer treibt uns an. Als wir den foxen erreichen klart es auf. Der wind zieht an und die wellen werden immer heftiger, aber das ziel steht fest. . . Wir queren den foxen erneut. Diesmal von ost nach west. N und p sind erstmal abgeschlagen hinter uns, aber folgen uns. Wir schlagen die paddel in das wasser und kommen langsam voran.

der wind schlägt uns beständig die gischt ins gesicht. Genug wasser landet auch im boot. Mitten auf dem see wird klar. . . Unser tiefgang erreicht kritische masse. Mit meiner scandtrack tasse und dem topf schöpfen wir den korpus wieder trocken. Die wasserlinie entfernt sich wieder von der kanuoberseite und wir fahren weiter. Nach einer kurzen pause an einer insel geht es weiter. Wir erreichen unser ziel mit brennenden armen, aber das spürt man schon gar nicht mehr als schmerz, man begrüßt es. Das dano ist besetzt, aber keiner da. Wir bauen unser lager dazu und auch unsere abgeschlagenen gefährten tun es uns gleich. Als wir grade das feuer starten tauchen die verdutzten eroberer des danos auf. Mit 4 neuen leuten hatten sie nicht gerechnet, aber man versteht sich. . . . Klar man teilt dieselbe macke, denn schließlich sind wir alle hier. Zusammen verbringen wir einige tage auf der insel. Immer mal wieder kommen leute hinzu und gehen wieder. Auch die 2 angler vom zweiten tag kommen noch dazu und mit einem solokanuten aus münchen erreicht unsre gemeinschaft eine stärke von 9 leuten. . . . Verrückt. . .

wir erkunden die gegend. Wir kentern bei dem versuch zu dritt im kanu zu fahren. . . Der foxen ist sehr kalt mittendrin^^. Wir erkunden einen schrottplatz in der nähe und bewundern hunderte von autowracks. Wir bemerken das auf der nachbarinsel survivalmattin campt. . . . Es wird nie langweilig.

das lagerleben nähert sich dem ende.
am letzten abend bauen wir aus unseren kanus katamarane, denn eine sturmwarnung von scandtrack rief uns zurück ins hauptcamp.

erfolgreich reisen wir mit unseren katamaranen ins camp, reinigen die boote, geben die ausrüstung zurück, duschen, essen einen ? burger in der stadt. . . .

uns wird langsam klar, dass hier etwas endet, aber auch, dass das nicht das ende ist.

wir haben hier freundschaften gebildet. . . Vielleicht sogar eine gemeinschaft. . . Wir werden uns wieder sehen.

jetzt 6 monate später weiß ich. . . Ja das haben wir. Ein gemeinsames treffen in düsseldorf hat bereits statt gefunden und einen großteil von uns treibt es bald in die sächsische schweiz zum wandern und boofen. . . .

schweden hat uns verändert, schweden hat uns verbunden. . .
danke scandtrack , für schweden.

Geschrieben im Oktober 2022, Michael K.

Video zur Reise

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