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Kanutour Glaskogen - da lohnt sich die Busfahrt

Welche Vorteile kann eine zweiundzwanzig stündige Busfahrt Hochsommer schon haben? Erstens: In Zukunft kann man jede „längere“ Autofahrt auf einer Arschbacke absitzen. Zweitens: Man befindet sich plötzlich nicht mehr in Stuttgart sondern im wunderschönen Narurreservat Glaskogen in Schweden!
Nachdem die gesamte Scandtrack Ausrüstung (samt zentnerschwerer blauer Fress-Tonne) fachgerecht im Kanu verstaut ist kann es endlich losgehen. Nur meine Frau und ich für eine Woche auf eigene Faust in der Natur unterwegs. Als Kanuanfänger funktioniert das Kurvenfahren auf Anhieb – nur mit dem Geradeausfahren hapert es noch gewaltig. So bewegt man sich eben die erste Zeit im konsequenten Zickzack-Kurs voran.
Die Sonne lacht , es ist angenehm warm und so führt uns eine Fahrspur die aussieht, als wäre ein betrunkener am Steuer, direkt in die nächste einsame Bucht zum Baden.
Das Wasser ist herrlich frisch. Genau das richtige um die Patina von der Busfahrt loszuwerden. Danach fühlt man sich wieder einigermaßen fit und kann wieder astreine Schlangenlinien in den See paddeln. Am späten Nachmittag meldet sich der Hunger. Wir beschließen den ersten Tag ruhig ausklingen zu lassen und einen schönen Lagerplatz zu suchen. Man ist wählerisch, will natürlich eine Insel ganz für sich allein. Durch das sogenannte „Jedermannsrecht“ ist man in Schweden nicht auf Campingplätze angewiesen sondern darf sein Zelt in freier Wildbahn aufschlagen.
Die Insel unseres Vertrauens ist schnell gefunden. Das Kanu wird komplett entladen und umgedreht am Ufer deponiert damit es nicht vollregnen kann. Der Zeltaufbau gestaltet sich etwas schwieriger als erwartet, denn die Insel besteht zum Großteil aus Felsplatten auf denen sich eine ca. 10cm dicke Schicht aus Baumnadeln und lockerer Erde befindet. So hat man das Problem, dass der Hering entweder auf undurchdringbares Gestein stößt oder kaum Halt in der lockeren Schicht darüber findet. Sieht ohnehin nicht so aus als ob es zu einem Sturm kommen würde und so geben wir uns mit relativ lockerer Fixierung zufrieden. Das Zelt steht, die Ausrüstung ist verstaut, es wird Zeit sich um ein Feuer zu kümmern. Da wir uns hier in einem Naturschutzgebiet befinden, ist es verboten Holz zu schlagen. Dies ist allerdings auch nicht nötig, denn es liegt reichlich trockenes Holz am Boden, man muss nur genug davon einsammeln, denn es brennt zwar gut aber nicht besonders lang.
„Ich muss dir was zeigen“, ruft meine Frau. Mal sehen, was sie da beim Holz sammeln entdeckt hat. Es ist der optimale Platz um ein Lager aufzuschlagen. Wie aus dem Bilderbuch für Wildcamper. Leider auf der anderen Seite der kleinen Insel. Nach kurzer Beratung entschließen wir uns tatsächlich nochmal umzuziehen. Die Heringe gehen raus wie Butter und das Igluzelt wird einfach komplett zwischen den Bäumen hindurch zum neuen Lager getragen.
Die Mühe hat sich gelohnt und das Essen schmeckt hervorragend. Nudeln mit Gulasch aus der Dose mit frischem Gemüse veredelt. Die Sonne geht in Zeitlupe unter und wir erleben einen stundenlangen Sonnenuntergang der das gesamte Farbspektrum durchläuft.
Der nächste Morgen beginnt mir deutlich hörbarem Prasseln auf dem Außenzelt. Es regnet – zwar nicht sehr stark aber dafür durchgehend. Da bleibt man auch gern ein klein wenig länger liegen als geplant. Mit dem Campingkocher einen schönen Kaffee im Vorzelt zubereitet und dazu noch ein kleines Frühstück mit Vollkornbrot. Nachdem wir alles wieder zusammengepackt haben geht’s auf zur nächsten Etappe. Geplantes Ziel ist „Stora Gla“, der große der zwei Hauptseen. Doch das Wetter wird zunehmend schlechter und die verhältnismäßig schmale Durchfahrt zum anderen See zu finden gestaltet sich zeitaufwendiger als erwartet. Die vielen kleinen Buchten sind nicht komplett einsehbar und so muss man zwangsläufig hineinfahren um sich zu vergewissern ob es eine Verbindung gibt, oder ob es sich um eine Sackgasse handelt. Wir sind nicht die einzigen die dieses Problem haben. Auf dem Rückweg aus einer der vermeintlichen Durchfahrten treffen wir auf andere Kanuten. Sie erzählen uns, daß sie gerade Mittagspause in einer Übernachtungshütten gemacht hätten und der Ofen noch warm sei. Die Hütte ist ganz in der Nähe und meine Frau und ich beschließen, dass es am sinnvollsten ist, unsere Pläne zu ändern und den trockenen Unterschlupf anzupeilen anstatt weiter zu rudern. Dies war vielleicht die beste Entscheidung der ganzen Woche, denn die Hütte ist urgemütlich und während unsere Kleidung über dem heißen Ofen an der Wäscheleine trocknet wird das Wetter von Minute zu Minute schlechter. Was gibt es schöneres als gemütlich im Warmen zu sitzen und durchs Fenster auf den stürmischen See zu blicken. Die Wellen haben eine beachtliche Höhe erreicht. Der Regen ist inzwischen zu einem richtigen Wolkenbruch angewachsen und die Sichtweite beträgt nur noch wenige hundert Meter. Ab und zu sieht man, wie sich ein einsames Kanu durch das Unwetter quält während wir bei Wohlfühltemperatur unser Abendessen genießen und den nächsten Tag planen. Von nun an wird morgens und abends per Smartphone der Wetterbericht gecheckt. Sicher ist sicher.
Das Unwetter ist vorüber. Der dritte Tag ist zwar neblig bewölkt aber absolut windstill. So wird die Suche nach der Durchfahrt zum „Stora Gla“ anders als am Vortag nicht zur Qual, sondern zu einem beinahe mystischen Erlebnis. Völlige Stille und die geheimnisvollen spiegelglatten Buchten erinnern an eine verzauberte Märchenwelt. Um vom „Övre Gla“ zum „Stora Gla“ zu kommen muss man das Kanu ein Stück umtragen. Mit Hilfe des Kanuwagens ist es kein allzu großes Problem den steilen Anstieg und den anschließenden schmalen Trampelpfad über Wurzeln und Schlaglöcher zu bewältigen. Der kleine Laden des Campingplatzes stellt die einzige Möglichkeit dar, im Glaskogen einzukaufen. Nachdem sich die Papierkarte bei dem schlechten Wetter vom Vortag in einen unansehnlichen Klumpen verwandelt hat, gönnen wir uns für teures Geld eine wasserfeste Karte. Zudem gibt es noch einen Sixpack vom stärksten frei verkäuflichen Bier (3,5% Alkohol – in Deutschland wohl eher ein Radler) und einen neuen Angelköder. Bei letzterem handelt es sich um einen schnell sinkenden Rapala Wobbler . Denn nachdem ich jetzt mehrere Tage völlig erfolglos diverse Spinner, Blinker und Wobbler quer über den gesamten See hinter dem Boot hergeschleppt habe liegt die Vermutung nahe, daß sich die Fische wegen der milden Wassertemperatur eher in der Tiefe aufhalten. Der Campingplatz bietet auch einen Kanuverleih, weswegen in der näheren Umgebung sehr viele Boote unterwegs sind. Wir legen uns also in die Riemen um so schnell wie Möglich wieder Abstand zur Zivilisation zu bekommen. Das Wetter wird im Laufe des Tages wieder schlechter. Der Nieselregen wechselt sich mit kurzen Regenschauern ab. Es wird Zeit sich wieder einen geeigneten Lagerplatz zu suchen. Unsere neue Strategie ist so einfach wie effektiv. Meine Frau geht auf einer entsprechenden Insel als Späher von Bord und erkundet die örtlichen Gegebenheiten während ich im Kanu sitzen bleibe und verhindere, dass es abtreibt. Wenn sie den optimalen Platz gefunden hat, kann ich den nächstmöglichen Anlegeplatz ansteuern und wir sparen uns unnötige Trage-und Umbauaktionen. Mit der Wasserdichten Plane neben dem Zelt noch einen Unterstand zum Kochen und Material lagern aufgespannt und schon ist der Lagerplatz perfekt. Leider ist das gesamte Brennholz auf unserem Eiland zu feucht zum Feuermachen und so gibt es an diesem Abend einen schönen würzigen Bohneneintopf mit Speck vom Campingkocher.
Die Sonne scheint durchs Vorzelt. Es ist ein wunderbarer neuer Tag angebrochen. An diesem Morgen wird noch vor dem Frühstück ausgiebig im See gebadet. Danach – inzwischen ist es schon fast Routine – wird die Ausrüstung sorgfältig zusammengepackt und im Kanu verstaut. Bei solch schönem Wetter mitten auf dem See einfach mal die Paddel wegzulegen und eine halbe Stunde der Stille zu lauschen ist einfach unbeschreiblich friedvoll. Im Laufe des Tages fange ich auch noch tatsächlich meinen ersten Fisch: Ein Barsch. Zwar keine vollwertige Mahlzeit, aber eine nette Vorspeise zum restlichen Abendmenü. Auf offenem Feuer gebackene Pfannkuchen mit Schinken und Käse und zum Nachtisch eine rote Grütze aus frisch gesammelten, herrlich aromatischen Beeren.
Dank des täglichen Wetter-Updates wissen wir, dass es schlechter werden wird und bald wieder mit einem ausgewachsenen Unwetter zu rechnen ist. Wir orientieren uns also wieder Richtung „Övre Gla“ und planen am Abend wieder an der bewährten Schutzhütte zu sein. Der Tag ist teilweise bewölkt aber wunderschön windstill und zeigt uns eine weitere Facette der reizvollen Landschaft des Naturschutzgebietes. Die Fische beißen heute gut: Zuerst fange ich ein Barsch und wenig später biegt sich die Rute unter einem größeren Gewicht. Es ist ordentlicher Hecht – jedenfalls zu groß um ihn ohne Kescher aus dem Wasser zu ziehen. Während ich mit dem Drill beschäftigt bin steuert meine Frau also die nächstbeste Stelle am Ufer an damit ich den Fang landen kann. Gesagt getan! Der Fisch ist zwar faul gehakt (das heißt, er hat nicht angebissen, sondern wurde quasi durch Zufall vom Angelhaken erfasst) wird deshalb aber nicht weniger gut schmecken. An der Hütte angekommen stellen wir fest, dass auch andere die gleiche Idee hatten. Es ist tatsächlich das gleiche Pärchen aus Saalfeld, dass uns einige Tage zuvor freundlicherweise auf die Hütte aufmerksam gemacht hatte. Wir werden nett empfangen und bringen als Gastgeschenk genügend frischen Fisch für alle mit. Später gesellt sich noch ein weiteres Paar aus Stuttgart hinzu und es bildet sich eine lustige Gruppe, die noch für die restlichen Tage zusammen bleiben wird. Der Hecht wird in der Alufolie gegart und zusammen mit Stockbrot serviert. Er reicht aus um alle sechs Personen satt zu machen. Es wird viel gelacht und wir bekommen den schönsten Sonnenuntergang zum Nachtisch serviert.
Der nächste Tag ist genauso, wie der Wetterbericht es vorhergesagt hatte: Sauwetter. Wir unternehmen alle zusammen einen Tagesausflug zur nahegelegenen „Eishöhle“ wie es auf der Karte verlockend heißt. Drei Kanus fahren also im Konvoi gegen die Wellen an. Der Gegenwind und der Seegang sind so stark, dass man scheinbar nicht vorwärts kommt, und so entschließen wir uns, nicht den direkten Weg zu nehmen, sondern lieber am Ufer entlang im ruhigeren Gewässer zu fahren. Dies ist wesentlich ökonomischer und bringt uns mit deutlich weniger Kraftaufwand zum Ziel. Es folgt eine Wanderung zur besagten „Isgrotta“, die sich durch einen wunderschönen Wald zieht, jedoch an einem ziemlich unspektakulären Geröllhaufen endet, der nur mit viel Fantasie als Eishöhle beschrieben werden kann. Unterwegs können wir frische Pfifferlinge sammeln und so ist auch diesen Abend ein festliches Mehrgängemenü gesichert. Was macht man also, wenn man schon alles wesentliche hat? Man kümmert sich um den Luxus: Ein Schwitzzelt muss her – unbedingt. Auch dieser Plan wird dank der wasserdichten Planen, einigen stabilen Ästen, Steinen und Schnur in die Tat umgesetzt. Während wir also im strömenden Regen in Badehose das Schwitzzelt mit glühendheißen Steinen befüllen und den ersten Aufguss mit Orangenaroma vorbereiten, fahren einige bemitleidenswerte Kanus vorbei. Wir winken freundlich.
Am darauffolgenden Tag müssen wir leider schon wieder Richtung Basislager aufbrechen, um die Ausrüstung zurückzugeben und die Fress-Tonnen leer zu machen. Dort gibt es auch wieder Bier. Allerdings nicht ganz so stark wie auf dem Campingplatz – „PRIPPS BLA“ mit stolzen 2,2%.
Ein perfekter Urlaub neigt sich dem Ende entgegen…

Geschrieben im Juli 2010, Florian

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