WILLKOMMEN IM
OUTDOORPARADIES

SCHWEDEN!

Abenteuer = Entspannung = Schweden

Für alle, die „nur“ ein kurzes Fazit lesen möchten:

Dieser Urlaub ist uneingeschränkt weiter zu empfehlen. Bucht ihn jetzt – sofort! Er erweitert das Leben, bringt einem viele tolle Erfahrungen, macht die Freunde neidisch, und ja er bringt einem auch Entspannung. Eine bessere und vor allem schnellere Entspannung als es ein reiner Strandurlaub vermag!


Für alle, die ein paar Tipps wollen:

1. Benutzt lieber einen großen Rucksack, anstatt eines Koffers. Ihr nehmt den Rucksack zwar nicht mit auf die Reise, aber es ist einfacher ihn vom Parkplatz zum Camp Höglund durch den Wald zu tragen, als einen Koffer zu schleppen.
2. Der Ankunftstag bei uns im Camp war leider etwas chaotisch (der einzig negative Punkt der Reise). Am besten nicht stressen lassen und sich in Ruhe jemanden suchen, der einem alles erklärt.
3. Man hungert auf keinen Fall auf der Reise! Aber es lohnt sich 1-2 Äpfel extra mitzunehmen, um etwas Frisches dabei zu haben.
4. Falls ihr Angeln wollt, es aber noch nie vorher gemacht habt, informiert euch vorher. Wir haben leider nichts gefangen, sind aber auch etwas blauäugig an die Sache heran gegangen.
5. Packt zwar eine Uhr ein (Für den letzten Tag), aber lasst sie ansonsten im Rucksack. Es ist viel schöner im Rhythmus der Natur zu leben.
6. Packt ein Fernglas zum Tiere beobachten ein! Wir haben es vergessen…
7. Selbst wenn ihr denkt es herrscht Feuerverbot: Ruft zur Sicherheit im Camp an! Vielleicht wurde es ja doch aufgehoben…Und ein Feuer gehört einfach dazu!
8. Es lohnt sich auch als kleine Gruppe (1-4 Personen) einmal eine Hütte auf einem festen Rastplatz zum Übernachten zu benutzen: Man muss das Zelt nicht aufbauen, schläft „direkt“ draußen, ist in der Früh schneller, kann Feuer machen und hat eine Trockentoilette.
9. Man kann echt viel Strecke pro Tag einplanen, wobei es natürlich auch immer auf das Wetter ankommt. Wir haben es ganz gemütlich angehen lassen, haben uns aber vor der Reise grob überlegt wohin wir gerne möchten.
10. Unbedingt den Autofriedhof am Foxen (westliche Uferseite) besuchen! Ein absolutes Highlight!
11. Uns hat es geholfen unsere Klamotten in Plastiktüten sortieren (Hosen in eine Tüte, T-Shirts in eine Tüte etc.). So findet man in den Packsäcken schneller, was man sucht.
12. Falls man doch mal nach Deutschland telefonieren möchte, ist das kein Problem. Der Empfang war bei uns wunderbar.
13. Wer Angst vor Mücken hat: Bei uns war es nicht schlimmer als in Deutschland. Ich hatte nur vier Stiche, mein Freund keine. Super!
14. Zählt am besten nach jedem Zelt abbauen gleich die Heringe nach – sonst müsst ihr die Fehlenden am Ende im Camp bezahlen.
15. Wer sich bisher noch nicht an einen Outdoorurlaub herangetraut hat, für den ist eine Kanutour mit Scandtrack sicher ein guter Einstieg. Man bekommt eine super Ausrüstung gestellt und kann diese ganze Natur-Sache erstmal auf sich wirken lassen und ausprobieren – und möchte danach bestimmt mehr 


Für alle, die gerne einen ausführlichen Reisebericht lesen wollen:

Vor der Reise:
Wir haben uns vorher schon einige Gedanken vor der Reise gemacht, weil vor allem ich noch nie eine wirkliche Outdoor-Reise gemacht habe. Besonders mein Umfeld war skeptisch. Aber ich wollte die Reise unbedingt machen. Wir haben uns davor sogar extra noch zeigen lassen, wie man einen Fisch ausnimmt. Die Reiseunterlagen, die wir vor der Reise geschickt bekommen haben, waren sehr informativ. Man findet dort Packlisten, Tipps etc. Einige unserer Fragen haben wir dann noch per Mail an das Scandtrack-Team gestellt und bekamen auch sofort eine Antwort. Die Packerei war dann auch unproblematischer als wir dachten. Wir packten einen Koffer mit Klamotten und Kleinzeug voll und eine Reisetasche mit den Isomatten und den Schlafsäcken. So hatten wir praktischerweise nur die zwei Gepäckstücke.

Freitag, Tag 1:
Gespannt warteten wir in Hamburg auf unseren Bus. Schnell kristallisierte sich heraus wer noch mit Scandtrack nach Schweden wollte. Gute Kennzeichen: Riesenrucksäcke, Isomatten, Schlafsäcke, gespannte Gesichter. Leider hatte der Bus zwei Stunden Verspätung. Eigentlich ärgerlich, doch so kam man schnell mit anderen Scandtrack-Reisenden ins Gespräch. Es tat gut zu erfahren, dass auch viele andere noch keine Erfahrung mit Outdoorreisen gemacht hatten. Und die, die schon Erfahrungen hatten, hatten (fast) nur Gutes zu berichten. Als der Bus endlich kam, machten es sich alle bequem und los ging es!

Samstag, Tag 2:
Die Busfahrt ging schneller vorbei als gedacht. Nach zwei Fährfahrten waren wir schließlich in Schweden und konnten die letzten Stunden die Landschaft begutachten. Schon allein die Aussicht von der Straße aus, löste bei allen im Bus eine riesige Vorfreude aus. Große Seen, Wälder, kaum Zivilisation und strahlender Sonnenschein. Endlich am Zielort angekommen ging es auch schon los. Nach einem kurzen Mittagessen ging es samt Gepäck durch den Wald zum Camp Höglund. Dort sammelten wir uns unsere Ausrüstung zusammen und packten unser Gepäck in die Packsäcke um.Unsere Abfahrt überschnitt sich mit der Ankunft der Kanufahrer der Woche davor. Wir holten uns noch nützliche Tipps. Leider waren die letzten Wochen sehr trocken gewesen und damit herrschte absolutes Feuerverbot. Nur ein drei-tägiger Dauerregen würde es aufheben. So viel kann ich schon verraten: Es wurde aufgehoben…
Nach dem leichten Chaos im Hauptcamp waren wir froh als wir unser Kanu gepackt hatten und nach einer kurzen Einweisung durch einen Scandtrack-Mitarbeiter ging es los! Zusammen mit einer Gruppe, die wir im Bus kennengelernt hatten, machten wir uns auf den Weg. Nachdem wir die ersten hundert Meter gepaddelt waren, öffnete sich der See Foxen und wir waren jetzt schon völlig überwältigt. Wir hatten uns entschieden nach rechts zu paddeln, die Gruppe wollte nach links. Wir verabschiedeten uns. Jetzt waren wir zwei auf uns alleine gestellt. Wir wollten uns schnell einen Lagerplatz suchen um unsere Ausrüstung genauer unter die Lupe zu nehmen. Nach einigen hundert Metern, entdeckten wir eine kleine Sandbucht und legten an. Von der Bucht aus folgten wir einem ausgetretenen Pfad, zu einer kleinen Anhöhe, von der wir einen überwältigenden Blick auf den Foxen hatten. Der Rest des Tages war völlig entspannt: Essenstonne checken, Kochbuch und Outdoorbuch lesen, Zelt aufbauen (Top Qualität!), Abendessen kochen (Nudeln mit Tomatensoße), Heidelbeeren sammeln in den letzten Sonnenstrahlen, baden gehen. Und schließlich der Sonne beim Untergehen zuschauen. Ich war noch nie in einem Urlaub so schnell entspannt! Schon in Deutschland hatten wir unsere Handys ausgemacht, doch erst jetzt hatte man das richtige Offline-Gefühl. Kurz komisch, aber dann sehr befreiend. Als es dunkel war kuschelten wir uns ins Zelt und schliefen schnell ein.

Sonntag, Tag 3:
Das Aufstehen fiel nicht schwer. Wir kochten uns Tee und machten Frühstück: Pancakes mit frischen Heidelbeeren. Nach einem kurzen Regenschauer (Sie kommen schnell, hören aber auch schnell wieder auf) packten wir schnell zusammen und machten uns auf den Weg. Wohin wussten wir noch nicht sicher. Beim Verlassen des Platzes fragte besonders ich mich, ob wir nochmal einen so schönen Platz finden würden. Doch wir stellten schnell fest, dass jeder Platz an dem wir waren auf seine Weise schön war. Das Paddeln fiel uns, besonders meinem Freund, nicht schwer. Der See war ganz ruhig und so glitten wir schnell über das Wasser. Ein sehr schönes Gefühl. Nach einer Weile kamen wir in die Nähe von verschiedenen Lagern, die noch verlassen waren. Wir entschieden uns Lager Nr. 16 für die nächste Nacht zu beziehen. Die Sonne war richtig draußen, so konnten wir in Ruhe baden gehen und uns sonnen. Gegen Abend zog ein heftiges Gewitter auf, doch dank der Hütte blieb alles trocken. Es war sogar sehr gemütlich aus den Schlafsäcken heraus dem prasselnden Regen zuzuhören und den Blitzen zuzuschauen.

Montag, Tag 4:
Wir frühstückten schnell, da wir an diesem Tag eine größere Strecke paddeln wollten. Das Packen ging schnell, da wir kein Zelt abbauen mussten. Der See war spiegelglatt und tiefschwarz. Ein tolles Erlebnis mitten über den See zu paddeln inmitten dieser Ruhe. Mittags machten wir kurz halt bei ein paar Felsen auf denen eine Rastbank stand, aßen unser Mittagessen (Nudelsalat) und hatten einen fantastischen Blick auf den See. Leider war an diesem Tag das Wetter nicht ganz auf unserer Seite und so zog ein Gewitter auf, nachdem wir wieder einige Zeit unterwegs waren. Wir waren kurz vor der Insel, die wir für die Nacht ansteuern wollten, doch stellten fest, dass es sich um Vogelschutzgebiet handelte. Die nächste Insel war etwa 1,5 Kilometer entfernt. Wir mussten uns sehr beeilen, da das Unwetter schnell näher kam. Zum Glück erreichten wir die Insel gerade noch rechtzeitig. Auf einer Anhöhe errichteten wir unser Zelt, dann kam auch schon die Regenfront direkt aus uns zu. So etwas habe ich davor noch nie gesehen.Nach etwa einer Stunde war das Gewitter weitergezogen und wir freundeten uns mit unseren neuen Nachbarn an: einem Haufen Riesenameisen. Zum Glück konnten wir sie vom Zelt fernhalten und nach einem schnellen Abendessen und einigen Tassen Tee gingen wir schlafen.

Dienstag, Tag 5:
Heute wollten wir den Foxen verlassen und Richtung Norwegen paddeln. Die Strecke zog sich länger als wir dachten und aufgrund von etwas Gegenwind kamen wir auch nicht sehr schnell voran. Es dauerte auch eine Weile bis wir einen Lagerplatz fanden. Es war aber ein sehr schöner Platz, inmitten von Heidelbeersträuchern. An diesem Abend kuschelte ich mich früh ins Zelt, während sich mein Freund (leider erfolglos) als Angler versuchte.

Mittwoch, Tag 6:
Aufwachen bei strahlend schönem Wetter – Endlich! Zum Frühstück machte ich uns aus den gesammelten Heidelbeeren eine leckere Heidelbeermilch. Das Ziel war heute die letzten hundert Meter nach Norwegen zu paddeln und schnell einen neuen Rastplatz zu finden um den Sonnentag in vollen Zügen zu genießen. Tatsächlich haben wir kurz nach Überqueren der Norwegischen Grenze (markiert durch einen Grenzstein) eine süße kleine Insel gefunden mit tollen Felsen zum Baden gehen. Dort richteten wir uns ein. Unser Zelt haben wir auf einem Moosbett aufgebaut und danach hieß es sonnen, baden und einfach nur genießen. Am Nachmittag kam starker Wind auf, also beschäftigte ich mich intensiv mit Nutella und Teig und versuche leckere Schokobällchen zu rösten. Das klappte mehr schlecht als recht, aber eine Portion Schokolade und Zucker braucht man einfach mal. Der Abend war dann richtig schön. Wir saßen noch ewig auf den Felsen und schauten aufs Wasser. Mein Freund fuhr noch einmal mit dem Kanu raus und versuchte sein Glück als Angler – leider immer noch erfolglos. Ich beschäftigte mich mit meinem Schwedenkrimi und meiner Kamera. Als wir schließlich im Zelt lagen hörten wir draußen „etwas“ an unserem Zelt schnüffeln. Wir konnten leider nicht herausfinden was es war und einigten uns einfach darauf, dass ein schüchterner Elch mit uns auf der Insel lebte.

Donnerstag, Tag 7:
Am Morgen kamen philosophische Gedanken auf: Warum eigentlich überhaupt wieder zurückkehren in die Zivilisation? So kann man doch auch super leben. Ganz ohne Stress und Alltagssorgen. Und man braucht auch viel weniger zum leben, als man denkt: Ein Kanu, ein Zelt und eine gut gefüllte Essenstonne reichen völlig! Wir könnten einfach mit dem Kanu weiterfahren und würden für immer in der Natur bleiben. Da man ja solchen Impulsen doch nie folgt, frühstückten wir nach üblichem Schema und packten unsere Sachen zusammen. Heute wollten wir zurück zum Foxen. Wir kamen gut voran und entschieden uns nochmal an einem festen Rastplatz (Nr. 11) unser Nachtlager aufzuschlagen. Nach einem Anruf beim Scandtrack-Team war klar: Wir dürfen Feuer machen! An diesem Abend machten wir uns ein schönes Lagerfeuer mit selbstgehacktem Feuerholz. Ein Feuer gehört zu einem solchem Urlaub einfach dazu!

Freitag, Tag 8:
Heute stand noch ein ganz besonderes Ziel auf unserem Plan. Der Autofriedhof, von dem wir schon in mehreren Reiseberichten gelesen hatten. Die deutsche Gruppe, mit der wir uns in der Nacht den Rastplatz geteilt hatten, hatte das gleiche Ziel. So paddelten wir zusammen mit zehn anderen Kanus zum Westufer des Foxen. Ein ganz neues Gefühl in einer so großen Gruppe unterwegs zu sein. Die Gruppe hatte sich extra einen GPS-Pfeil mit dem Handy gesetzt und so fanden wir den Autofriedhof ganz gut. Und der ist wirklich ein Highlight! Wer in seine Tour den Foxen miteinplant, sollte sich dieses Ziel auf keinen Fall entgehen lassen! Wir kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus und ich konnte nicht mehr aufhören Fotos von den eingewachsenen Autos zu machen. Nach diesem Ausflug verabschiedeten wir uns von der Gruppe und paddelten nochmal quer über den Foxen in Richtung Hauptcamp, um uns unseren letzten Schlafplatz zu suchen. Unweit von unserem allerersten Rastplatz, fanden wir einen schönen gemütlichen Platz für unser Zelt. Auch viele andere Scandtrack-Reisende ließen sich in der Umgebung nieder, um am nächsten Tag einen kurzen Weg zum Camp zu haben. Ich wurde schon jetzt etwas traurig, da uns die letzte Nacht bevor stand. Schweden bescherte uns einen wunderschönen letzten Sonnenuntergang und wir saßen noch lange auf den Felsen bevor wir es uns ein letztes Mal im Zelt bequem machten.

Samstag, Tag 9:
Als wir aufwachten, war es sehr neblig. Während wir frühstückten, sahen wir schon einige Gruppen, die Richtung Camp aufbrachen. Wir waren etwas irritiert davon, da wir ja eigentlich erst am Mittag/Nachmittag im Camp erwartet wurden. Wir beschlossen ein bisschen früher aufzubrechen als geplant. Wir reinigten noch einmal gründlich unsere Ausrüstung und setzten uns schließlich ein letztes Mal ins Kanu und paddelten zum Camp. Unterwegs kamen wir noch an vielen anderen Scandtrack-Reisenden vorbei, die gerade ihre Ausrüstung zusammen packten. Im Camp angekommen, luden wir unser Gepäck aus. Unser Kanu (das wir während der Reise „Linda“ getauft haben) wurde gleich der nächsten Gruppe übergeben, deren Urlaub noch vor ihnen lag.Wir packten unsere Sachen zurück in Koffer und Tasche. Dann mussten wir noch einmal das Zelt aufbauen und es zusammen mit der restlichen Ausrüstung von einer Scandtrack-Mitarbeiterin überprüfen lassen. Alles passte! Jetzt kam das Duschen! Ich hatte mich während der ganzen Reise eigentlich nie besonders dreckig gefühlt, aber während der heißen (!) Dusche, wusch ich mir doch einiges ab Dreck ab und fühlte mich danach wie ein neuer Mensch. Jetzt hatten wir noch ein paar Stunden Zeit, um unser Gepäck durch den Wald in Richtung Parkplatz/Küche zu bringen und noch ein bisschen vor der langen Busfahrt zu entspannen. Die meisten Mitreisenden schienen etwas erschlagen von den vielen Eindrücken zu sein.Kurz vor der Abfahrt gab es dann noch die Möglichkeit sich Brote für die Fahrt zu schmieren und jeder bekam noch eine Portion Köttbullar zur Stärkung.
Als wir schließlich losfuhren rannte direkt vor uns noch eine Elchkuh über die Straße. Also hatte ich zum krönenden Abschluss, doch noch einen Elch gesehen.
Während der Fahrt ging bei uns alles gut, doch ein anderer Scandtrack-Bus hatte an einem Rastplatz eine Panne. Unsere Busfahrer versuchten noch zu helfen, allerdings mussten die Fahrgäste wohl noch die Nacht auf dem Rastplatz verbringen und auf den Pannendienst warten. Wir waren alle sehr froh, dass das nicht unser Bus war.

Sonntag, Tag 10:
Vor der Ankunft in Hamburg tauschten wir im Bus noch einige lustige Geschichten und Erlebnisse mit den anderen Mitreisenden aus. Überpünktlich sind wir schließlich am ZOB angekommen.

Fazit:
Ein wirklich wunderschöner Urlaub, der noch lange nachwirkt. Selbst jetzt, zwei Monate danach, bin ich noch achtsamer, was die Natur angeht und kann mich schneller entspannen, als davor. Man ist einfach mal offline, für niemanden zu erreichen. Ich glaube, dass es vor allem dieses Gefühl ist, das die sofortige Entspannung mit sich bringt.
Außerdem bekommt man mit Scandtrack einen Outdoorurlaub mit Top-Ausrüstung und wenig Risiko. Für mich als Outdoor-Einsteiger war es perfekt und ich bin mir sicher, dass es nicht mein letzter Urlaub in der Natur war. Aber auch Leute, die so etwas schon öfter gemacht haben, werden diesen Urlaub toll finden. Ich glaube, der Urlaub ist sowohl für Gruppen, als auch für eine zweier Gruppe/Pärchen super geeignet. Selbst in einer Gruppe findet man sicher auch Momente der Ruhe, in denen man alleine auf einem Felsen sitzt und auf das Wasser schauen kann – ganz für sich allein.

Also viel Spaß! Ihr werdet ihn haben!

Geschrieben im Oktober 2014, Franziska L.

Bildergalerie zur Reise

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Kajaktour auf eigene Faust

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16 Tage p.P. ab

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16 Tage p.P. ab

Kajaktour auf eigene Faust

im Schärengebiet/Westschweden

Komplettpaket inkl. Fähranreise, Kajak, Ausrüstung, Kartenmaterial uvm.

927 €

5 Tage p.P. ab

Kanurastplatz am See Foxen

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Kanurastplatz am See zur Alleinnutzung, Kanu, Outdoorausrüstung

509 €

9 Tage p.P. ab

Urlaub auf der eigenen Insel

9 Tage Schweden/Nordmarken

Komplettpaket inkl. Busanreise, Kanu, Outdoorausrüstung,Zelt, Proviant uvm.

549 €

9 Tage p.P. ab

Urlaub auf der eigenen Insel

9 Tage Schweden/Nordmarken

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9 Tage p.P. ab

Kanurastplatz am See Foxen

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16 Tage p.P. ab

Kanurastplatz am See Foxen

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9 Tage Komplettpaket inkl. Busanreise für Gruppen, Kanu- & Outdoorausrüstung, Proviantpaket, Outdoorhand- & Kochbuch

449 €

9 Tage p.P. ab

geführte Kanutour

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Übernachtung im 2 Personen Zelt, Guide, Verpflegung, Ausrüstung uvm.

549 €

9 Tage p.P. ab

geführte Seekajaktour

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Komplettpaket inkl.Fähranreise, Seekajak, Guide, Ausrüstung uvm.

1037 €

5 Tage p.P. ab

Bushcraft und Outdoor U18

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Scout, Verpflegung, Outdoorausrüstung uvm.

599 €

9 Tage p.P. ab

Ferienhaus am See Foxen

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Haus direkt am See, Verpflegung, Ausrüstung uvm.

549 €

9 Tage p.P. ab

Brunos Hütte am See Foxen

in Nordmarken/Schweden

Anreise, schwedisches Ferienhaus für 6 Personen, Verpflegung, Küche uvm.

629 €

9 Tage p.P. ab

Ferienhäuschen am See

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Ferienhaus am See, Verpflegung, Outdoorausrüstung

951 €

16 Tage p.P. ab

Brunos Hütte am See Foxen

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Hütte, Verpflegung, Outdoorpaket uvm

1131 €

16 Tage p.P. ab

Haus Nytomt am See Lelång

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Haus, 2SZ, 1WZ, Küche, Kaminofen uvm

559 €

9 Tage p.P. ab

Ferienhäusschen am Fluß

Fluss Nedre Dalälven/Schweden

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381 €

8 Tage p.P. ab

Luxus Haus mit Steg & Strand

im Anglerparadies/Schweden

Komplettpaket inkl. Fähre, Haus, 2SZ, Kamin, Wintergarten uvm.

641 €

8 Tage p.P. ab

Tidan - Haus am Fluss

am Fluss Tidan/Schweden

Komplattepaket inkl. Fähranreise, Haus am Fluss, Kanu, Reiten, Ausrüstung

551 €

8 Tage p.P. ab

Tidan - Haus Perstorp

am Fluss Tidan/Schweden

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551 €

8 Tage p.P. ab

Tidan - Perstorp Annex

am Fluss Tidan/Schweden

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551 €

8 Tage p.P. ab

Tidan Tallbacken Annex

am Fluss Tidan/Schweden

Komplettpaket inkl. Fähranreise, Reiten, Kanu, Haus Tallbacken Annex, Ausrüstung

547 €

8 Tage p.P. ab

Ferienhaus am See

am Tiomilaskogen / Schweden

Komplettpaket inkl. Fähranreise, Kanu, Sauna, Rudern

521 €

8 Tage p.P. ab

Ferienhaus am See

am Tiomilaskogen / Schweden

Komplettpaket inkl. Fähranreise, Kanu, Sauna, Rudern

487 €

8 Tage p.P. ab

Charmantes Hotel am Fluss

am Färnebofjärden/Schweden

Komplettpaket inkl. Fähre, Halbpension, Kanu, Fahrrad, Sauna, SUP uvm.

931 €

8 Tage p.P. ab

Kanutour auf eigene Faust

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise für Gruppen inkl. Kanu- & Outdoorausrüstung, Proviantpaket

369 €

9 Tage p.P. ab

Urlaub auf dem Hausfloß

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Hausboot, Outdoorausrüstung uvm.

779 €

9 Tage p.P. ab

Urlaub auf dem Hausfloß

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Hausfloß, Verpflegung, Ausrüstung uvm.

1421 €

16 Tage p.P. ab

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