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SCHWEDEN!

Ausgesetzt in der Wildnis

Abfahrt
Am 06.06.2014 war es endlich soweit: Wir fahren nach Schweden!!! Nicht nur die Tour sollte auf eigene Faust stattfinden, sondern auch die Anfahrt wird mit dem eigenen Auto angetreten. Nachdem Sara und ich das Auto gepackt und schnell noch Felix eingesammelt hatten, ging es gegen Mittag aus der Nähe von Köln auf große Tour. Da wir am Pfingstwochenende angereist sind, hatten wir im Laufe der Fahrt mit einigen Staus zu kämpfen. Als wir endlich, mit einiger Verspätung, an der ersten Fähre in Puttgarden ankamen, waren wir schon sehr geschafft. Nach kurzer Wartezeit ging es dann auf die Fähre und wir konnten uns erst einmal ein bisschen ausruhen. Es war dabei kein Problem, dass wir nicht die geplante Fähre erwischt haben. Die anschließende Fahrt durch Dänemark verlief sehr zügig.

An der zweiten Fähre in Helsingør angekommen kam dann der große Schock: Unser Ticket funktioniert nicht. Erst jetzt sehen wir, dass fälschlicherweise nur ein Ticket für die erste Fähre ausgestellt wurde, obwohl wir für beide Fähren gebucht hatten. Es bleibt uns nichts anderes übrig, als ein Ticket zu kaufen. Auch hier mussten wir nicht lange auf die nächste Fähre warten.

Die weitere Fahrt durch Schweden war sehr schön und man konnte schon die etwas andere Vegetation begutachten. Wir haben uns an die empfohlene Strecke aus den Reiseunterlagen gehalten und uns bis auf ein falsches Abbiegen bei Uddevalla nicht verfahren.

Tag 1
Nach 18 Stunden Fahrt haben wir um 09:30 Uhr endlich das Basislager von Scandtrack in der Nähe von Lennartsfors erreicht. Wir waren wohl früh dran, denn es war bisher niemand zu sehen. Die Sachen ließen wir erst einmal im Auto und folgten den Schildern ins Camp Höglund, wo wir dann auch auf die ersten Mitarbeiter trafen. Nach einem freundlichen Empfang erhielten wir auch schon unser Material. Zwei volle Ausrüstungen, obwohl wir nur drei Personen sind. Bevor es zu den Kanus ging, wurde noch kurz der Inhalt der Materialkisten gecheckt und ein defektes und verschmutztes Kochset ohne Probleme gegen ein neues ausgetauscht. Die Materialkisten und die nicht gerade leichten Verpflegungs-Tonnen mussten nun ca. 50m bis zum Steg geschleppt werden. Dort angekommen ging es los mit der Einweisung. Uns wurde gut erklärt, worauf wir vor allem bei der Beladung der Kanus achten müssen, was erlaubt und was verboten ist. Außerdem wurde uns noch der Tipp mitgegeben ein paar hundert Meter weiter an einen anderen Steg zu paddeln, denn diesen Steg kann man mit dem Auto gut erreichen und somit viel leichter die Kanus beladen.

Das Beladen der Kanus stellte die erste Herausforderung dar. Wir hatten scheinbar viel zu viele Sachen mit, so dass wir ein wenig Mühe hatten, die Kanus korrekt zu beladen. Nachdem diese Hürde genommen war, ging es dann auch endlich los. Aus dem Augenwinkel sahen wir noch, wie gerade der Bus mit einiger Verspätung ebenfalls im Camp ankam. Kurz noch ein wenig die richtige Technik ausprobieren, aber dann ist auch schnell der Rhythmus beim Paddeln gefunden und wir kommen zügig voran.

Wir waren gerade erst ca. 3 km gepaddelt, da zog über dem See ein Gewitter auf. Man hatte uns zuvor gewarnt, dass in dieser Region innerhalb von Minuten Gewitter aufziehen können. Dass es jedoch so schnell geht, hatten wir nicht gedacht. Wir haben es gerade noch geschafft anzulegen, die Sachen auszuladen und die Kanus an Land zu ziehen, da hatte uns das Gewitter schon erreicht. Zum Schutz vor dem Regen haben wir dann noch schnell eine Plane gespannt und das Gewitter ausgesessen. Die Stimmung war zunächst am Boden. Nach kurzer Zeit hörte es jedoch auf zu regnen und der Himmel klarte auf. Aufgrund der anstrengenden Anreise beschlossen wir, nicht mehr weiter zu paddeln, sondern an Ort und Stelle unsere Zelte aufzuschlagen. Zwar handelte es sich nicht um ein offizielles DANO mit Windschutzhütte, aber es war genug Platz für die zwei Zelte und es war schon eine Feuerstelle vorbereitet. Nachdem die Zelte aufgebaut waren, kochten wir erst einmal etwas. Es gab Gemüsereis mit Hackbällchen in mexikanischer Sauce (hatten wir selbst mitgebracht). Gekocht wurde über den Spiritus-Kochern aus dem Ausrüstungsset.

Anschließend machten Sara und ich uns auf den Weg um Holz zu suchen. Da uns gesagt wurde, dass Feuerholz an den DANO’s hinterlegt ist, paddelten wir zur Nachbarinsel und fanden dort 2 dünne Stämme. Mit den Stämmen im Gepäck machten wir uns auf den Rückweg, wobei wir wieder in einen kurzen Regenschauer gerieten. Zurück am Lager versuchten Felix und ich die Stämme zu zerkleinern, während Sara nach Kleinholz zum Anzünden des Feuers suchte. Dies stellte sich jedoch als schwieriger heraus als gedacht. Die Stämme waren so feucht, dass sie sich kaum zerteilen ließen. Nach viel Arbeit und wenig Ertrag entschieden wir uns nur ein kleines Feuer zu machen. Die erste Bewährungsprobe für den mitgebrachten Feuerstahl. Das Feuer brannte schon nach zwei Funkenschlägen mit dem Feuerstahl. Über dem Feuer kochten wir Wasser ab, was wir zuvor in der Seemitte gesammelt hatten und garten später Folienkartoffeln in der Glut, da die Kartoffeln schon begonnen hatten zu keimen.

Am Abend kamen einige ungebetene Gäste vorbei, weshalb wir direkt unser Mückenschutzmittel anwenden mussten. Nach Sichtung der Essensrationen in den beiden Verpflegungstonnen, einer kurzen erfolglosen Angel-Session und ein paar Geschichten am Lagerfeuer gingen wir früh schlafen.

Tag 2
Am nächsten Morgen wurden wir von strahlendem Sonnenschein geweckt. Nach einem üppigen Frühstück mit Vollkornbrot, Salami, Käse, Nutella, Gurke und Tomaten wurden die Kanus beladen, bevor wir uns auf die Route in Richtung Norwegen begaben. Das Beladen ging schon deutlich besser als noch am Vortag. Wir legten nach einiger Zeit auf einer kleinen Insel an, um eine kurze Pause zu machen und die Karte noch einmal zu studieren. Schnell merkten wir, dass wir die Größenverhältnisse der Karte etwas falsch eingeschätzt hatten und eine größere Strecke, als vorher geplant, schaffen konnten. Wir paddelten also weiter bis wir schließlich die Insel mit DANO 10 erreichten. Leider war dieser Rastplatz schon besetzt, aber wir fanden ca. 50m entfernt eine weitere kleine Feuerstelle mit Sitzmöglichkeiten, an der wir unser Lager schließlich aufschlagen konnten. Nach Aufbau der Zelte sammelten wir Feuerholz und zündeten das Feuer an. Während Sara Nudeln mit Tomatensauce kochte, hängten Felix und ich ein Tarp (Plane) als Windschutz auf, da der Wind im Laufe des Tages aufgefrischt war.

Ich ging nach dem Essen auf die Rückseite der Insel, um dort in einer kleinen Bucht zu angeln. Nach drei Wurfversuchen biss schon ein Barsch an. Da sich der Haken ungünstig verfangen hatten, konnten wir den Fisch leider nicht ins Wasser zurücksetzen und haben ihn daher über dem Feuer gegrillt. Aufgrund der falschen Angelschnur für dieses Gewässer sollte dies auch der letzte Fisch in diesem Urlaub gewesen sein, was sich jedoch erst später herausstellte.

Abends grillten wir noch Marshmallows über dem Feuer und schauten uns die Fotos der ersten Tage an.

Tag 3
Wieder hatten wir Glück mit dem Wetter. Es schien wieder die Sonne, so dass wir nach dem Frühstück keine Zeit verlieren wollten. Schnell frühstückten wir etwas, packten die Zelte und das Material in die Kanus und fuhren weiter in Richtung schwedisch-norwegischer Grenze. Das Paddeln erwies sich als mühsam, da wir mit Gegenwind und einigen Wellen zu kämpfen hatten. Somit kamen wir erst gegen 15 / 16 Uhr am geplanten DANO 8 an. Das DANO lag auf einer Insel direkt an der Grenze zu Norwegen. Auf der Insel befand sich ein weiteres DANO mit der gleichen Nummer, was allerdings schon besetzt war. Wir hatten es also endlich geschafft unser Lager mal an einem offiziellen Rastplatz aufzuschlagen. Der Platz teilte sich in zwei Ebenen auf. Es gab eine Feuerstelle direkt am Wasser, wo wir das erste Zelt aufschlugen, und eine weitere größere Feuerstelle auf einem Hügel ca. 20m oberhalb, an der auch eine Windschutzhütte gebaut war. Felix entschied sich später in der Windschutzhütte zu übernachten und sein Zelt nicht aufzubauen.

Geschafft von der anstrengenden Fahrt mussten wir jedoch noch Holz hacken, um ein Feuer zum Kochen entzünden zu können. Felix und ich machten uns an die Arbeit und zersägten zunächst die Stämme in kürzere Stücke und zerteilten diese anschließend mit der Axt in kleinere Stücke. Dieses Mal ging das Holzhacken besser als noch am ersten Tag, da erstens die Stämme trockener waren und wir zweitens eine andere Technik anwendeten, mit der wir trotz stumpfem Werkzeug gut voran kamen. Wir sägten gemeinsam mit einer Säge und nutzen beim Hacken die Rückseite der zweiten Axt als Hammer (siehe Bilder).

Nachdem genug Holz für das Feuer gehackt war, konnten wir endlich etwas kochen. Sara hatte in der Zwischenzeit Kartoffeln geschält und Zwiebeln und Speck geschnitten. Wir kochten eine Terence Hill Pfanne aus dem Outdoor-Kochbuch von Scandtrack, eine Mischung aus Speck, Bohnen und Zwiebeln. Wir ergänzten allerdings noch Kartoffel-Stücke. Das Feuer brannte gut und wir konnten schon bald essen. Später am Abend machten wir noch Stockbrot in verschiedenen Variationen. Mal mit Salami oder Würstchen gefüllt, mal mit Käse überbacken oder auch mit Nutella überzogen. Wohl genährt genossen wir noch die Abendstimmung am Lagerfeuer, angelten noch etwas oder hielten die Erlebnisse des Tages fest. Da wir in der Zeit kurz vor dem Mittsommertag in Schweden waren, waren die Nächte sehr kurz und hell.

Tag 4
Den nächsten Tag gingen wir wieder mit vollem Elan an. Wir nutzten das gute Wetter, um einen Vorrat Holz zu hacken und in den nächsten Tagen Ruhe vor dieser schweißtreibenden Arbeit zu haben. Als Abkühlung gingen wir danach im See schwimmen. Auch wenn das Wasser relativ kalt war, tat die Erfrischung sehr gut. Im Anschluss an die morgendliche sportliche Betätigung kochten wir wieder etwas zu essen. Es gab diesmal Gemüsereis mit Jägerbraten.

Am frühen Nachmittag kam dann ein Pärchen an unserem Rastplatz an. Nach kurzer Begrüßung entschlossen sie sich dazu, sich das andere DANO auf dieser Insel anzuschauen. Keine Stunde später kamen sie jedoch zurück zu uns. Das andere DANO war bereits belegt und die Bewohner wollten die Beiden nicht aufnehmen, obwohl genügend Platz und sogar eine zweite Feuerstelle vorhanden gewesen wären. Bei uns war ebenfalls noch genug Platz für ein weiteres Zelt und aufgrund der netten Gesellschaft verlängerten wir unseren Aufenthalt noch um eine weitere Nacht.

Am Nachmittag fuhren Sara und ich mit dem Kanu an das gegenüberliegende Ufer, zum Grenzstein der schwedisch-norwegischen Grenze. Dort haben wir ein paar Fotos gemacht und uns ein bisschen umgeschaut, bevor wir uns wieder zurück zu unserem Camp begeben haben. Am Abend saßen wir dann zu fünft am Lagerfeuer und genossen Folienkartoffeln, Stockbrot, Marshmallows und Whiskey-Cola. Zu später Stunde sind wir dann alle noch einmal zum Nachtangeln raus auf den See gefahren. Leider ohne Erfolg.

Tag 5
In der Nacht zog ein Gewitter über uns hinweg. Am nächsten Morgen war davon jedoch kaum noch was zu sehen, die Sonne schien wieder. Unsere beiden neu gewonnenen Reisebegleiter machten sich schon früh wieder auf den Rückweg in Richtung des Sees Foxen. Wir packten jedoch in Ruhe alles zusammen und bauten uns noch ein Segel aus einer Plane an eines der Boote, da an diesem Tag ein starker Wind in unserer geplanten Fahrtrichtung wehte. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gelang es uns das Segel in den Wind zu drehe, was uns einige Mühen ersparte. Wir waren auch sehr froh, dass wir zügig vorankamen, denn die Wellen waren erneut sehr hoch. Ziel war an diesem Tag das DANO 17. Als wir dort ankamen, war das DANO leider schon besetzt. Wir suchten uns einen Platz in der Nähe des DANOs und schlugen unsere Zelte auf. Da dort keine Feuerstelle vorhanden war, bauten wir aus herumliegenden Steinen windgeschützt durch einen Felsen eine eigene Feuerstelle. Nachdem wir das Feuer in Gang gebracht hatten, kochten wir gemeinsam einen Linseneintopf mit Kartoffeln und Speck. Trotz der geringen Mittel schmeckte das Essen wieder einmal sehr gut. Später angelte ich noch ein wenig, wir kochten wie jeden Tag Wasser ab und wir planten die Aktivitäten des nächsten Tages.

Tag 6
An diesem Tag wollten wir uns eine Sehenswürdigkeit in Båstnäs anschauen: einen Autofriedhof. Von unserem Lagerplatz war es nicht weit bis zur Anlegestelle. Wir haben leider erst später gesehen, dass wir aus Versehen an einem privaten Steg angelegt hatten. Schlimm war dies jedoch nicht, da wir niemanden gestört haben. Bis zum Autofriedhof waren es noch ca. 2 km Fußmarsch, der Weg hat sich allerdings gelohnt. Es standen dort hunderte alte Autos integriert in die Natur. Manche Fahrzeuge waren halb im Boden versunken, bei anderen wuchsen ganze Bäume aus der Fahrgastzelle. Sehr beeindruckend.

Nachdem wir alles gesehen hatten, machten wir uns auf den Rückweg zu den Booten. Wir wollten heute den Weg zu DANO 13 antreten. Dies erwies sich als schwierig, denn wir mussten bei starkem Gegenwind den kompletten See überqueren. Nachdem wir es endlich geschafft hatten, erwartete uns ein sehr schöner Lagerplatz mit einem Sandstrand und einer großen schützenden Felswand im Rücken. Da immer noch ein starker Wind wehte, bauten wir noch eine Windschutzwand aus Holzstämmen und Planen. Aufgrund des Windes wollten wir die letzten zwei Nächte eigentlich auf diesen Platz verbringen, allerdings kam alles anders.

Am Abend, gegen 19 Uhr, wollte ich einen Holzbohrer schnitzen, um das Feuerbohren auszuprobieren. Als ich fast fertig war, habe ich mir unglücklich in die Hand geschnitten. Gott sei hatten wir einen Kfz-Verbandskasten dabei und konnten einen Druckverband auf der stark blutenden Wunde anlegen. In jedem Fall waren wir uns einig, dass sich ein Arzt die Wunde anschauen sollte. Wir wussten leider zunächst nicht, wo wir uns Hilfe holen konnten, also riefen wir die Notfall-Nummer von Scantrack an. Die Mitarbeiter konnten bzw. durften uns jedoch leider nicht helfen und verwiesen uns an den ärztlichen Notruf. Man sprach zwar fließend Englisch, jedoch war dem Notruf das Wort „DANO“ nicht bekannt und es war sehr schwierig zu erklären, wo wir uns befanden. Nach einigen Recherchen seitens des Notrufs, einigen Telefonaten (Gott sei Dank hatten wir Empfang) und mittlerweile knapp 3 Stunden konnte ich von einem Rettungsboot der örtlichen Feuerwehr abgeholt werden. Sara begleitete mich, Felix blieb mit unseren Sachen alleine zurück.

Den Behandlungsteil erspare ich euch. Zu erwähnen ist jedoch, dass das Personal im Krankenhaus sehr freundlich war. Man organisierte uns ein Taxi zurück in die Nähe vom Camp Höglund und ein Hotelzimmer, da das Krankenhaus über 80 km entfernt lag. Beides nicht sehr einfach mitten in der Nacht. Außerdem brachte man uns Brote und etwas zu trinken. Gegen halb 4 kamen wir völlig geschafft im Hotel an.

Tag 7
Erst am nächsten Tag wurde uns klar, dass uns hier das krasse Gegenteil von unserem bisherigen Aufenthalt erwartete. Wir konnten duschen, und während wir auf das Taxi warteten, was uns weiter zum Camp Höglund bringen sollte, konnten wir bei einem bekannten FastFood-Restaurant frühstücken.

Als wir im Camp Höglund ankamen, wurde zusammen mit den Mitarbeitern von Scandtrack entschieden, wie Felix wieder zurück ins Camp kommen kann, da er unmöglich mit den zwei Kanus alleine zurück fahren konnte. Man entschied sich dazu, dass Sara zusammen mit zwei Scandtrack-Mitarbeitern mit einem Kanu zu Felix fährt und alle zusammen wieder zurückfahren. Aufgrund starkem Wind und hohen Wellen dauerte die Rettungsaktion 9 Stunden, obwohl Felix nicht weit vom Camp entfernt war. In der Zwischenzeit hatten die anderen Mitarbeiter etwas zu essen vorbereitet (Soljanka), so dass sich alle am Abend wieder stärken konnten.
Die letzte Nacht konnten wir auf einem kleinen Campingplatz in der Nähe vom Camp Höglund übernachten. Unsere Ausrüstung haben wir dafür noch behalten.

Tag 8
Die Abgabe des Materials verlief am nächsten Tag problemlos. Auch das fehlende Ticket für beide Fähren hatte Scandtrack in der Zwischenzeit besorgt. Das Geld für das selbst gezahlte Ticket auf der Hinfahrt wurde anstandslos erstattet.

Da wir das Fährticket erst für den nächsten Tag gebucht hatten, angelten wir noch etwas oder legten uns in die Sonne. Am Abend gab es von Scandtrack noch Köttbullar mit Kartoffeln und Preisbeeren, bevor wir die Rückreise angetreten haben. Auf der Rückreise kamen wir gut durch, so dass wir zu früh an der Fähre waren. Es war kein Problem, eine frühere Fähre zu nehmen. Bei beiden Fähren hatten wir höchstens eine Wartezeit von 10 Minuten und es gab keine Staus, wodurch wir schon in 13,5 Stunden wieder zu Hause waren.


Vielen Dank an Scandtrack für die letztendlich tolle Unterstützung „in der Not“. Es war ein super Urlaub, den wir mit Sicherheit wieder buchen würden.

Geschrieben im Oktober 2014, Marc K.

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