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SCHWEDEN!

Zurück zu den Wurzeln - Schweden 2015

Reisevorbereitung:
Während sich die Jungs aus unserem Jahrgang entschieden ihren Bierdurst in Kroatien zu löschen, sollte es für Triet und mich auf eine ausgefallene Reise gehen. Kein 4-Sterne Hotel, kein Städtetrip, kein Partyurlaub – ab in die Natur, zurück zu den Wurzeln! Die Wahl fiel auf eine Kanutour durch Schweden. Schnell das Internet nach gescheiten Anbietern durchforstet und auf Scandtrack gestoßen. Für nen schmalen Taler gings also inklusive Ausrüstung und Fresspaket ins norwegisch-schwedische Grenzgebiet Nordmarken. Kurz vorher noch einen guten Trekkingrucksack und eine Hängematte erworben und los ging der Spaß.

Anreisetag 17.07.2015:
Der Bus sollte 18:30 vom ZOB Berlin fahren. Klingt eigentlich easy – 16:00 rein in die ODEG, in Jungfernheide inne Ringbahn stürzen und 2 Stationen später aussteigen. Eine „spontane“ Baustelle ließ uns aber schon in Westend aussteigen, also blieb uns für den Rest des Weges nur das Taxi. Für einen knappen Kilometer durfte Triet dann 8 € blechen. Sei es drum – wir waren am Ziel! Da der Bus schon knüppeldicke voll war, blieb uns nichts anderes als getrennt zu sitzen. Also vertrieben wir uns die etwa 15 stündige Fahrt mit Halbschlaf und Lektüre.

1. Tag 18.07.2015:
Pünktlich um 10:00 erreichte der Bus das Outdoorcamp Höglund und damit den Startpunkt unseres Trips. Als Stärkung vor Ort einen Hot Dog gegönnt und dann stellten wir uns hinter eine endlose Schlange an, um unsere Ausrüstung abholen zu können. Gegen 12:30 waren wir nun endlich auf dem Wasser und jetzt hieß es Strecke schaffen. Das Kanu samt der schweren Ausrüstung hatten wir eigentlich erstaunlich gut im Griff – Triet paddelte vorne wie ein Weltmeister und ich als Steuermann sorgte nebenbei dafür, dass wir keine Zick-Zack Linien fuhren. Der Wind machte uns jedoch einen gewaltigen Strich durch die Rechnung und schon nach 5 km retteten wir uns auf eine kleine Insel. 2 anderen Kanus ging es genauso und so verbrachten wir den Rest des Tages in gemütlicher Runde am ersten Lagerfeuer der Reise, ehe es kurz vor Mitternacht ins Zelt zum Ratzen ging. Während ich noch ein bisschen das Zelt von innen bewunderte, schmiss Triet schon nach ganzen 2 Minuten das Sägewerk an. Kurios.

2. Tag 19.07.2015:
Am nächsten Morgen nahm der Wind deutlich ab und so starteten wir gegen 11:30 um den See Foxen zu überwinden. Eine atemberaubende Aussicht, die uns dauernd an die Krombacher Werbung erinnerte, weswegen wir die Hintergrundmusik pausenlos trällerten. Nach etwa 8km erreichten wir die Insel Bärön. Schnell war ein schönes Plätzchen zum Campen gefunden, weshalb es gleich zum Lageraufbau ging. Diesmal entschieden wir uns, das Zelt nicht aufzubauen, sondern wollten in unseren Hängematten ratzen. In einer extrem geilen Badebucht machten wir uns erst einmal frisch, ehe wir uns dem Kochen widmeten. Nachdem wir uns am Tag zuvor mit einer wässrigen Suppe und klebrigen Stockbrotteig anschissen, stand diesmal Reis mit Bohnen auf der Speisekarte – lecker war`s! Abends sind wir nochmal mit dem Kanu rausgefahren, denn schließlich wollte Triet uns auch mal eine Mahlzeit angeln. Im Endeffekt biss die gesamte Woche kein einziger Fisch an – weder der Salami-, Brot-, Wurm-, noch Kunstfischköder erfüllte seine Funktion. Während Triet sich schrecklich über das raus geschmissene Geld (die Angelkarte kostete 25 €) ärgerte, konnte ich mich herrlich über seinen übertriebenen Ehrgeiz und wachsenden Frust amüsieren. Gegen 23:00 schmissen wir uns in unsere Hängematten und ich schlief bis um 9:00 exzellent. Im Gegensatz dazu sackte Triets Hängematte immer weiter ab und als er mit dem Arsch schon fast den Boden berührte, entschied er sich dazu unter dem Tarp zu schlafen...

3. Tag 20.07.2015:
Nach einer Portion Müsli mit Seewasser und Milchpulver ging es wieder raus auf See. Das Wetter war super geil – keine einzige Wolke am Himmel und windstill. Dem entsprechend probierte Triet mit der Angel wieder sein Glück . Nach den nächsten vergeblichen Versuchen paddelten wir auf einen Seitenarm des Foxen – der Echo war einfach gigantisch! Mittlerweile merkte man Triet auch an, dass weder der Schlaf in seiner Hängematte noch unter dem Tarp erholsam war und so holte er den Schlaf auf dem Boot nach, während ich uns paar Kilometer weiter chauffierte. Als Triet gegen 17:00 wieder aufwachte, war Regen in Sicht, weshalb wir eine Insel ansteuerten. Wir verschanzten uns für den 5-minütigen Sturm unter dem Tarp und kochten uns danach feine Nudeln mit Tomatensoße . Doch der Tag sollte noch nicht zu Ende sein und so paddelten wir ab 19:00 weiter. Gegen 22:30 erreichten wir das Ende des Sees – uns blieb also die Möglichkeit vor Ort unser Lager aufzuschlagen (so wie es jeder normale Mensch gemacht hätte) oder die ganze Ausrüstung ohne Umtrageräder für das Kanu 2 km bis zum nächsten See zu schleppen. Gestört aber geil wie wir sind, entschieden wir uns für die 2. Variante. Das hört sich vielleicht easy an, doch die Lebensmitteltonne war bis zum Rand gefüllt, unsere Packsäcke waren vollgestopft mit Kleidung und das 4 m lange Kanu war auch nicht gerade handlich. Triet schnallte sich ein Paddel auf den Rücken und hing sich links und rechts die Packsäcke ran. Ein himmlisches Bild – er erinnerte mich an einen Packesel. Ich hingegen fühlte mich wie ein Extremsportler, der auf Sport1 Lkws zieht, denn ich legte das Kanu in den nassen Rasen neben der endlosen Straße und zog es hinter mir her.
Nachts um 3 erreichten wir dann doch noch den nächsten See und völlig erschöpft bauten wir das Zelt im Schlamm auf. Zu allem Überfluss sollte es noch mächtig in unser Zelt regnen, denn mitten in der Nacht ist eine der Zeltstangen gebrochen, womit sich auch die Heringe der Regenkappe des Zeltes lösten. Damit endete ein extrem anstrengender Tag, doch wir waren/sind mächtig stolz auf unsere Leistung.

4. Tag 21.07.2015:
Tag 4 ist schnell erzählt. Gegen 12:30 wurden wir beide von einem Bärenhunger geweckt und die leeren Glykogenspeicher füllten wir erst einmal mit reichlich Nutella und Erdbeermarmelade. Nach der langen Reise am Vortag waren wir nur geringfügig motiviert weiter zu paddeln, also steuerten wir den Lagerplatz 32 sage und schreibe 1 km entfernt von uns an. In dieser geilen Wanderhütte mit idyllischer Aussicht sortierten und trockneten wir zunächst unserer Chaos. Kurz darauf gesellte sich eine geführte Gruppe mit etwa 15 Leuten zu uns. Interessant wer sich alles an einem solchen Ausflug faszinieren kann – sowohl Abiturienten, Pärchen, Studenten, Familien als auch Rentner waren am Start. Triet versuchte nochmal die Fische anbeißen zu lassen, ehe wir gemeinsam am Feuer das Essen zauberten. Für uns gab es eine großzügige Portion Linseneintopf – schnell, einfach, nahrhaft. Mit vollem Magen aber geschlaucht von gestern lagen wir zeitig in unseren Betten.

5. Tag 22.07.2015:
Nach diesem Gammeltag wollten wir nun wieder Strecke schaffen. Die Voraussetzungen standen ziemlich gut, der Wind ließ sich auf dem schmalen See nur selten blicken. Kopfschmerzen bereiteten uns jedoch die beiden nächsten Umtragestrecken – auf zwei weitere Horrortrips hatten wir eigentlich gar keine Lust. Es ging jedoch auf blauen Dunst los und im Nu erreichten wir die erste Umtragestrecke von etwa 500 matschigen Metern. Erst machte sich wieder ein bisschen Ratlosigkeit breit, doch am nächsten See standen gerade 4 schwedische Kerle zur Abfahrt bereit. Also packte ich mich ein grottiges Englisch aus, um deren Kanuräder nutzen zu können. Alles kein Problem für die Jungs gewesen und mit der Unterstützung eines hilfsbereiten Deutschen transportierten wir die Ausrüstung rasch zum nächsten See. Jetzt hieß es knapp 9 km zwischen Nadelwald und gigantischen Felswänden auf dem glasklaren und eiskalten See zu paddeln. Auch am 5. Tag waren wir einfach nur begeistert von der Ruhe, Idylle und Beschaulichkeit. Es muss traumhaft sein so ein niedliches Ferienhaus an diesen Seen zu besitzen. Auf dem frühen Nachmittag erreichten wir eine 1,5 km lange Umtragestrecke. Auch diesmal ließ ich meinen englischen Charme spielen, denn nahezu gleichzeitig mit uns erreichte eine dänische Familie das Ende des Sees. Während ich zunächst die Ausrüstung hütete, begleitete Triet die Familie beim Umtragen bis zum nächsten See und konnte auch mal wieder seine Englischkenntnisse testen. Nach einer halben Ewigkeit kam er endlich mit den Kanurädern zurück. Mit den Rädern ging das Umtragen auch gleich leichter von der Hand. Auch wenn ihr das nie lesen werdet: Fettes Dankeschön sowohl an den selbstlosen Deutschen als auch an die Dänen und Schweden, deren Weiterfahrt sich nur unseretwegen um einiges verzögerte! Ohne euch wären uns sicherlich vom Tragen die Arme abgefallen. Nun waren wir wieder auf einem See mit durchschnittlicher Breite von 2 km. Da pfiff gleich ein ganz anderer Wind und nur dank unserer stählernen Muskeln schafften wir es aus der Bucht. Mit dem Wind im Rücken vergingen die letzten 6 km unserer heutigen Etappe jedoch fix und so steuerten wir eine Insel mit dem Lagerplatz 72 an. Da die vorhandene Hütte leider schon besetzt war und unser Zelt immer noch kaputt war, weichten wir wieder in eine windgeschützte Ecke unter das Tarp. Vorher kochten wir jedoch noch extrem geile Bratkartoffeln mit Speck, Zwiebeln und Kidneybohnen, die wir uns bei romantischen Sonnenuntergang reinpfiffen.

6. Tag 23.07.2015:
Für heute stand eine Fahrt durch die Schleuse auf dem Programm. Für 10 € ging es durch eine dreistufige Schleuse in Lennartsfors. Auch wenn es extrem lange dauerte, war es doch ein lohnendes Erlebnis. Nun ging es vorbei an unserem Ausgangspunkt wieder auf den Foxen, der Wind tobte von Westen und schob uns auf eine Insel im Nordosten. Dort trafen wir die eine Gruppe vom ersten Tag wieder und tauschten uns über unsere Abenteuer aus. Trotzdem blieb das Problem mit dem kaputten Zelt, bei diesem Wind konnten wir unmöglich in der Hängematte oder unter dem Tarp schlafen. Unsere Hilflosigkeit löste sich irgendwann von selbst, denn wenig später steuerte eine Scandtrack-Jugendgruppe unsere Insel an. Glücklicherweise hatten auch sie ein defektes Zelt und konnten uns daher die Zeltstange austauschen. Merci! Damit war die Übernachtung gesichert und wir konnten uns wieder den schönen Sachen des Lebens, wie Hertha-Fahne hissen, Feuerholz sammeln, Gemüsereis mit weißen Bohnen kochen , den Sonnenuntergang beobachten oder gemütlich am Feuer sitzen widmen. Es war jedes mal aufs Neue erstaunlich wie schnell die Zeit in unserem Urlaub verging. Man hatte zu jeder Zeit etwas zu tun, langweilte sich nie und wir sind beide nicht dazu gekommen uns mit der mitgebrachten Lektüre zu bilden.

7. Tag 24.07.2015:
Der Wind sauste uns morgens wieder um die Ohren und damit war für uns klar, dass wir uns für den letzten vollständigen Tag noch einmal ein anderes Plätzchen suchen wollten. Da die Lagerplätze in unserer Nähe alle belegt waren, sollte es etwa 3 km exakt gegen den Wind durch die Mitte des Sees gehen. Wir wurden auf jeden Fall ordentlich nass, aber trotzdem meisterten wir auch diese Hürde und waren nun auf der Westseite des Sees. Dort bot es sich an wieder auf der Insel vom ersten Tag zu nächtigen, denn auch dieser Platz war echt schön, bot Windstille, 1000 Sträucher voller saftiger Heidelbeeren und eine Feuerstelle mit bereitgestellten Holz. Also ein letztes Mal das Zelt und das Tarp aufgebaut und die Ausrüstung verstaut. Während ich mich bei machte Heidelbeeren zu sammeln, startete Triet den letzten Versuch uns das Abendbrot zu angeln. Die Chancen standen gut, denn ein norwegisches Pärchen, welches auch auf der Insel angelte und fündig wurde, schenkte ihm eine Dose voller saftiger Würmer. Doch auch diesmal blieb Triet glücklos, er wird wohl kein Angelprofi mehr. Also machten wir für das Abendbrot große Resteverwertung. Während Triet sich noch einmal Bratkartoffel mit Speck, Zwiebeln und Kidneybohnen gönnte, gab es für mich Nudeln mit gebratener Salami, Zwiebeln, Kidneybohnen und Tomatenmark. Zunächst hielt ich es für eine kuriose Kombinationen, aber gemundet hat auch diese Mahlzeit. Doch es stand noch ein hervorragendes Dessert auf dem Speiseplan. Aus den Fehlern vom 1. Tag lernte ich und so kreierte ich uns diesmal einen göttlichen Stockbrotteig, den wir mit den Resten von Nutella, Marmelade und den gepflückten Heidelbeeren verspeisten.
Auch danach blieb Triet vom Pech verfolgt und es sollte einfach kein Fisch anbeißen. So legten wir uns mit leeren Fischmagen für die letzte Nacht in das Zelt.

8. Tag 25.07.2015:
Da Regen in Aussicht war und wir trocken am Camp ankommen wollten, drückten wir ein wenig aufs Gaspedal. Ich schmierte uns paar Stullen für den Rest des Tages und Triet haute nochmal alles zusammen, was in der Lebensmitteltonne übrig geblieben ist. Raus kam ein bunter Mix aus gebratener Salami, Zwiebeln, Tomatenmark, Erbsen und Möhren. Es hat erstaunlich gut zusammen gepasst und war eine gute Stärkung für die letzten Kilometer unserer Reise. Gegen 12:30 erreichten das Lager von Scandtrack. Nachdem wir die Sachen ausgeladen hatten und das Kanu säuberten, ging es an die Abgabe der Ausrüstung. Nun hieß es bis zur Abfahrt unseres Busses um 19:40 nochmal die Zeit totschlagen. Das ging sogar recht gut, denn mit Felix und Marius fanden wir 2 Jungs mit denen wir etliche Runden Karten zockten und über unsere Reise quatschen konnten. 18:00 gab es noch einmal eine Beköstigung von Scandtrack in Form von Minifrikadellen mit Kartoffeln und Soße. Diesmal schnappten wir uns im Bus 2 Plätze neben einander und beim gemeinsamen Tratschen verging die Zeit gleich viel schneller, sodass wir pünktlich um 10:00 die Mudderstadt erreichten!

Reisefazit:
Eine sehr geile Tour und für uns beide war es genau das richtige. Wir können es für den Einstieg wärmstens weiterempfehlen, denn dank der guten Ausstattung durch Scandtrack muss man sich keine Platte um fehlende Vorkenntnisse und nur geringe Outdoorerfahrung machen. Alle, die die Natur schätzen und lieben, werden auf dem Trip auf ihre Kosten kommen – egal ob jung oder alt, Familie oder Single. Mir hat die Reise gezeigt, dass Outdoorreisen genau das richtige für mich sind und nächstes Jahr möchte ich ruhig noch ein bisschen unabhängiger und ohne gebundenen Veranstaltung durch die Natur stampfen. Negativ zu erwähnen bleibt jedoch, dass das Gebiet schon ziemlich überlaufen ist. Es lässt sich leider nicht leugnen, dass die Natur für den Massentourismus schrittweise ausgebeutet wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass bspw. die Trinkwasserqualität oder der beeindruckende Baumbestand in 5 Jahren ein ähnlich hohes Niveau besitzen. Hoffentlich täusche ich mich nur und die Natur Schwedens bleibt in ihrer Idylle und Einzigartigkeit erhalten. Es wäre uns ein Genuss!

Geschrieben im August 2015, Philipp M.

Video zur Reise

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Bushcraft und Outdoor U18

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Brunos Hütte am See Foxen

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Tidan - Perstorp Annex

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Ferienhaus am See

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Kanutour auf eigene Faust

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Komplettpaket inkl. Busanreise für Gruppen inkl. Kanu- & Outdoorausrüstung, Proviantpaket

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Urlaub auf dem Hausfloß

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779 €

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Urlaub auf dem Hausfloß

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