04.08.2017 (Freitag)
Um 5:00 Uhr brachen wir – insgesamt elf Personen und ein Labrador-Mischling – in drei Autos auf. Wir trafen uns um 7:00 Uhr in Göttingen auf der Raststätte. Unterbrochen von ein paar Pausen, fuhren wir zum Hafen in Puttgarden und von dort mit unserem Flexi+ Ticket direkt mit der nächsten Fähre nach Rødby und von dort aus weiter zur Fähre von Helsingør nach Helsingborg. In Schweden fuhren wir das letzte Stück bis nach Lennartsfors. Die letzte Stunde kurvenreiche Strecke führte bei einigen Fahrern zu Rally-Feeling und bei einigen Mitfahrern zu leichter Übelkeit.
Auf dem Campingplatz (5,55 € die Nacht p.P.) fanden wir einen schönen Platz am See. Um ca. 22:00 Uhr gingen wir ins Bett.
05.08.2017 (Samstag)
Morgens nahmen wir ein knappes Frühstück ein und bauten die Zelte ab. Wir suchten dann aber zuerst den Treffpunkt von Scandtrack auf. Mit den Autos transportierten wir unser Gepäck dort hin, damit wir es nicht durch den Wald tragen mussten.
Am Treffpunkt wurden das Material und das Essen ausgegeben. Wir sortierten, packten in wasserdichte Säcke um und reduzierten das Material, sodass wir nur 1 Beil, 1 Säge, 2 Grillroste, 1 Spaten und 2 Kocher dabei hatten. Alle anderen Materialien nahmen wir in voller Anzahl mit. Das Material wurde zum Wasser transportiert. Zwei Kanus wurden zu einem Katamaran zusammen geschnürt, damit es für den Hund weniger wackelig würde.
Nachdem die Kanus alle beladen waren (und kurzzeitige Verwirrung über die Zugehörigkeit von einer Essenstonne, die von einer anderen Gruppe zwischen unsere Kanus gestellt wurde, aufgelöst war), begann es zu regnen. Wir warteten einige Minuten unter den Bäumen am Ufer und beschlossen dann, im Regen aufzubrechen, bevor die Kanus voll mit Wasser liefen oder die großen Touristengruppen aus den Bussen ankämen.
Wir fuhren nach Norden und steuerten durch eine Engstelle in einen Seearm. Da der Regen nicht nachließ, beschloss die Gruppe, an Campingstelle 39 anzulanden. Wir waren naß und froren. Schnell wurde alles aus den Kanus geladen und zwei Tarps schräg mit Steinen vom Dach der Hütte herunter gespannt.
Wir machten Feuer und katalogisierten die Essensvorräte. Weitere Tarps wurden zwischen den Bäumen und mit aufgestellten Ästen befestigt und in jedem Moment ohne Regen trockneten wir die nassen Sachen auf Leinen und am Feuer. Ein insgesamt ruhiger Tag wurde dann mit Bratkartoffeln und Speck, Hörbuch, viel Schlafen und Ruhen und später Milchreis und Kakao beschlossen. Da der Wetterdienst für den nächsten Tag Regen vorhersagte, stimmten wir in der Gruppe dafür, noch einen Tag länger an diesem schönen Platz zu bleiben – natürlich nur für den Fall, dass keine andere Gruppe ihn in Anspruch nehmen wollte.
06.08.2017 (Sonntag)
Als wir um ca. 8:30 Uhr aufstanden regnete es nicht.
Nach einem Frühstück mit Brot, Leberwurst, Tee und Cornflakes mit Milch wurde das Lager weiter ausgebaut. Die restlichen Tarps wurden ergänzt. Es wurden Äste vom gegenüberliegenden Ufer geholt und die Wasserkanister aufgefüllt.
Es wurde ein Hecht vom Ufer aus gefangen, geschuppt und ausgenommen. Als Mittagessen gab es Linsensuppe. Anschließend gingen wir im Wald Pilze suchen und fanden tatsächlich einige Pfifferlinge. Außerdem entdeckten wir Elchslosung, sahen aber zu unserem Pech/zum Glück keinen.
Es wurde ein Steinmännchen auf einem Felsen gebaut.
Nachmittags begannen wir mit dem Bau eines Pizzaofens aus Steinen, Lehm und den Grillrosten gebaut. Zum Abendessen gab es Pizza, u.a. mit Pfifferlingen. Sie gelangen wunderbar und von den elf Pizzen blieb sogar etwas fürs Frühstück übrig. Den Hecht gab es als Nachtisch; sogar die Fisch-muffel fanden ihn lecker. Es lief Musik, wurde gelesen und Karten gespielt, bis alle müde und im Bett waren.
07.08.2017 (Montag)
Am Morgen war es windig. Bei einem eiligen Frühstück packten wir zusammen und räumten das Camp. Alles wurde in die Kanus verstaut. Wir paddelten im Sonnenschein aus dem Seitenarm des Sees. Je weiter wir kamen, desto mehr Wind und auch Wellen kamen auf. Kurz vor der Engstelle zum breiten See wurde der Wellengang sehr stark. Unser Kanu hob sich auf Wellenberge und schlug in die -täler, sodass Wasser ins Innere schwappte. Besonders der Katamaran hatte aufgrund des vielen Wassers im Boot mächtig Tiefgang.
Kurz hinter der Engstelle steuerten wir nach Norden auf das Ufer zu und gingen in einer steinigen Bucht an Land. Alle waren entkräftet, Wasser musste aus den Booten geschöpft werden und wir wärmten uns in der Sonne auf. Da sich der Platz nicht zum Schlafen eignete, versuchten wir nach Bärön zu fahren.
Die Sonne war mittlerweile hinter Wolken, doch quer zu den Wellen fiel das Vorankommen leichter. In einem Kanu wurde am Ende sogar ein Segel – der Gummiponcho – mit einem Paddel-Mast gehisst. Jetzt machte es richtig Spaß.
Auf Bärön waren schon zu viele Gruppen, die es seit Samstag nicht gewagt hatten, überhaupt in See zu stechen. Zwei Späher wurden entsandt, um mit einem Kanu nach einem guten Schlafplatz am gegenüberliegenden Ufer Ausschau halten. Sie wurden fündig und riefen uns per Handy hinterher. Hier war das Wasser, geschützt durch Bärön, ruhiger. Auf einer Anhöhe errichteten wir sehr zügig ein Lager mit Feuerstelle.
Als Nachtmahl gab es einen gefangenen Barsch und wir tanzten in der Nacht am Feuer zu Musik aus der wasserdichten JBL Box.
08.08.2017 (Dienstag)
Alle waren um ca. 8:00 Uhr wach, es war trocken mit leichtem Wind. Wir frühstückten beim Abbauen. Auf dem Katamaran wurde das Segel installiert. Der Hund und alles Gepäck wurde verladen und wir fuhren aus der Bucht hinaus auf den See Richtung Norden. Der See war ruhig und wir paddelten das erste Mal gemütlich als Gruppe. Die fünf Kanus und der Katamaran nahmen Kurs auf die blaue Brücke.
Sobald wir den Wind im Rücken hatten, wurde das Segel aufgestellt. Es bestand aus zwei großen Ästen hochkant, unten überkreuzt, zwischen Sitzbank und Packsack eingeklemmt und dem Gummiponcho als Segeltuch.
Wir paddelten/segelten bis zum Campingplatz 22. Auf der „Ameiseninsel“ angekommen, schlugen wir das Lager auf. Es wurde eine Hängematte nahe der Feuerstelle aufgehängt. Ein Teil der Gruppe paddelte nach Töcksfors zum Einkaufen. Der Rest machte Holz und vertrieb sich die Zeit mit Spielen und Lesen bis zur Rückkehr der Einkäufer.
Nach einem Spaziergang um die Insel, dann gab es zum Abendessen die Terence-Hill-Pfanne mit frischem Brot aus Töcksfors. Anschließend bauten wir alle ein Steinmännchen in der West-Bucht und das Segel wurde mit Segelbaum und der Möglichkeit es einzuholen verbessert. Wir schauten uns gemeinsam den Sonnenuntergang an und machten kitschige Photos. Als es dunkel wurde, gab es noch die zwei Barsche aus der Pfanne und etwas später Milchreis mit lustigen Wander- und Militärgeschichten.
09.08.2017 (Mittwoch)
Morgens regnete es. Als alle aufgestanden waren, sicherten wir unser Lager mit den 4 Tarps und machten es uns ums Feuer gemütlich. Es wurde ein ruhiger Tag mit Massagen, viel Lesen und alten Geschichten.
Einige paddelten im Regen noch mal nach Töcksfors zum Einkaufen.
In den Regenpausen bauten wir weitere Steinmännchen.
10.08.2017 (Donnerstag)
Wir wachten früh auf, ohne Regen und fast windstill. Wir räumten das Camp auf, spülten und packten. Beim gemeinsamen Frühstück planten wir die Route nach Süden. Leider herrschte Flaute, weshalb das Segel nicht zum Einsatz kam.
Auf dem Weg zur norwegischen Grenze wechselten wir mehrmals zirkusartistenartig die Positionen in Kanus und Katamaran. Vom Kanu aus wurde ein 90cm Hecht gefangen.
Alle Hütten, die wir anliefen, waren besetzt, sodass wir auf der Landspitze von Trollön vor Hütte 8 anlegten. Bei einer Sitzecke mit Feuerstelle schlugen wir die Zelte auf. Wir gingen alle in der Schweden zugewandten Bucht schwimmen und waschen. Auf ein Tarp wurde verzichtet, dafür umso mehr Wäscheleinen gespannt. Zum Abendessen gab es Bratkartoffeln, Hackbraten mit Soße und Gurkensalat. Anschließend betrachteten wir wieder gemeinsam den Sonnenuntergang.
Der Hecht wurde zubereitet und wir saßen noch bis nach 0:00 Uhr gemütlich bei Musik beisammen. Zum krönenden Abschluss dieses schönen Tages wurde ein Flaschengeist aus einer Gin Flasche gelassen.
11.08.2017 (Freitag)
Wir brachen früh auf. Zwar konnten wir nicht mehr durch die traumhafte „Herr-der-Ringe-Schlucht“ vom Vortag fahren, da wir uns am rechten Ufer hielten, aber dafür hatten wir Rückenwind! Das dreieckige Segel wurde ausgerichtet und mit einer Bullenstange vollends viereckig aufgerichtet. Im Katamaran musste kaum gepaddelt werden, nur etwas gelenkt.
Wir landeten an Hütte 11 an und dort trafen wir auf die Chaotentruppe vom ersten Tag, mit denen wir beinahe unser Gepäck verwechselt hätten. Sie waren noch nicht aufgebrochen, würden uns aber den Platz überlassen. Wir luden die Kanus aus und spannten zwei Tarps gegen den starken Wind von Süden. Nachdem die andere Gruppe weg war – wir hatten noch Knoblauch gegen Zwiebeln getauscht – bauten wir auf und gingen schwimmen.
Über den Tag gab es Milchreis, gebackene Nudeln (mit Ketchup) und Bratkartoffeln. Es wurde gespielt, gelesen und geruht.
Abends schnitzte sich jeder einen Stock und es gab Stock-Dog (gefüllt mit Würstchen) und anschließend Stockbrot gefüllt mit Nutella. Wir bereuten das Nichtvorhandensein von Marshmallows. Die letzten Biervorräte wurden ausgegraben und ein großes Feuer gegen den kalten Wind aufgeschichtet.
12.08.2017 (Samstag)
Der erste Tag mit Wecker: 7:15 Uhr. Wir wollten uns beeilen, um zwischen 9:00 und 10:00 Uhr unser Equipment am Scandtrack Lager zurück zu geben.
Es wurden Brote für alle geschmiert. Um 8:35 Uhr legten wir bei bewölktem Himmel und Flaute ab – 5 Minuten hinter unserem Zeitplan. Bei leichtem Nieselregen kamen wir in Lennartsfors an und gaben noch als letzte Gruppe vor dem Abfertigen der ankommenden Busse unser Equipment zurück. Es wurde nichts beanstandet. Wir teilten das verbleibende Essen auf. Nachdem wir mit Packen fertig waren, setzte, wie angekündigt, um ca. 11:00 Uhr Regen ein. Wir wollten noch an diesem Tag bis Deutschland fahren.
Dort angekommen fuhren wir nach Burg auf Fehmarn und suchten uns das Restaurant zum Abendessen. Wir hatten von der Fähre aus eine Pizzeria reserviert. So saßen wir an diesem Samstagabend das erste Mal seit über einer Woche alle zusammen in einem gemauerten Haus und aßen nicht-selbstgekochtes Essen.
Danach fuhren wir an den Strand. Dort stellten wir fest, dass wir zwei Zelte in Lennartsfors vergessen hatten. So übernachteten wir unter freiem Himmel am Strand. Es war eine Sternschnuppennacht.
13.08.2017 (Sonntag)
Als es um 4:30 Uhr stark zu regnen begann, wurde unsere für 8:00 Uhr geplante Abreise spontan nach vorne verlegt. Alles wurde schnell in die Autos geräumt und wir brachen auf. Vor Hannover trafen wir uns auf der Raststätte Allertal Ost zu einem gemeinsamen Frühstück und zum Verabschieden.
Um ca. 11:00 Uhr waren wir wieder zuhause von einer schönen, entspannten Urlaubsreise zu elft (plus Hund).
Zum krönenden Abschluss wurden die beiden Zelte gefunden und Scandtrack schickte sie uns nach Hause.
Ein wundervoller Urlaub!
Geschrieben im September 2017, Marissa T.
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