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SCHWEDEN!

Zwei Förster in Schweden - Unser Abenteuerbericht

Mit einer Anzeige im Globetrotter-Magazin ging es los – unser Abenteuer in Schweden. Wir, das sind Christian und ich, Martin, beide Förster in Hessen. Schweden ist so etwas wie das gelobte Land für unseren Berufsstand. Also sollte es auch für uns endlich dorthin gehen, wo so viele unserer Kollegen schon waren und gerne schwärmten.

Ohne nennenswerte Erfahrung im Paddeln und längerem Outdoor-Aufenthalt, stand nach der Buchung der Reise erst einmal eine gründliche Recherche in Sachen Equipment an. So konnten wir mit viel Spaß und ständigem Austausch über praktische Helferlein die Wartezeit gut überbrücken. Klamotten hat man als Förster ja schon genug im Schrank, aber an Ausrüstung fehlte es dann doch. Für mich war das die Gelegenheit, endlich mal ein Zelt zu kaufen. Klar man bekommt ein Zelt von Scandtrack, aber da wir beide über 1,90 m in die Höhe ragen, befürchteten wir, beide nicht wirklich im Zelt unterzukommen – eine gute Überlegung, denn wie sich später herausstellte, hatte Christian quer im Zelt erst genug Platz.

Angesichts des eher durchwachsenen Sommers in Deutschland wuchs bei uns die Sorge, dass unser Reisedatum in der zweiten September-Woche wohl doch nicht so geschickt gewählt war. Aber wir wollten gerne ein bisschen Einsamkeit schnuppern – in Deutschland gibt es zwar auch ausgedehnte Wälder, aber man kann kaum mal einen Tag unterwegs sein, ohne jemanden zu treffen. Dafür waren wir auch bereit, etwas kältere Temperaturen in Kauf zu nehmen – unsere Schlafsäcke hatten wir dafür ja auch ausgewählt.

Dass die Reise näher rückte, merkte ich vor allem daran, dass ich das Wort „Schweden“ immer öfter aussprach – meist mit einiger Verzückung in der Stimme, die auf der Erwartung nach Abenteuer und tollen Erlebnissen beruhte. Beides sollten wir bekommen, aber erst einmal mussten wir noch die Anreise überwinden. Also in Kassel in den ICE nach Hamburg und dort am ZOB auf den Bus gewartet. Unsere Hoffnung auf ein paar nette Sitzplätze wurde sogar um Längen übertroffen, als wir erkannten, dass der Bus leer ankam und wir mit unseren Mitreisenden nur die Hälfte des Busses ausfüllten. So blieb für jeden ein Doppelplatz.

Nun gibt es ja Leute, die überall schlafen können – wir gehören definitiv nicht dazu, sodass wir einigermaßen gerädert den Morgen in Schweden erlebten und der Wunsch endlich aufs Wasser zu kommen, so langsam übermächtig wurde. Dem Busfahrer schien es ähnlich zu gehen: Anscheinend wollte er einen neuen Geschwindigkeitsrekord aufstellen, sodass wir die gewundenen Straßen auf dem letzten Stück quasi im Tiefflug hinter uns brachten. So konnten wir den im Camp angebotenen Snack erst mit einiger Zeitverzögerung essen. Aber, und das war das wichtigste, wir waren endlich angekommen. Der Regen, der uns die Busfahrt über schon verfolgt hatte, allerdings auch. Der machte zumindest immer mal Pause, sodass wir zwischenzeitlich den Weg zum Ausrüstungszelt antreten konnten.

Es ging über den sogenannten Adventure-Trail dorthin: Das ist ein Trampelpfad durch den Fichtenwald, der nach dem Regen so wunderbar schlammig war, dass die verlegten Brücken nicht wirklich geholfen haben. Auch waren die überall zu Tage tretenden Wurzeln herrlich glitschig, sodass ich meinem Rollkoffer die ganzen ca. 500 m tragen konnte – das bringt das Blut in Wallung. Am Ausrüstungszelt hieß es dann wieder abkühlen beim Anstehen, bis wir unsere Ausrüstung, die Angelkarte und die Versicherung entgegen nehmen konnten. Und dann kam Bewegung in die Sache: Ausrüstung zum Strand schleppen, Kanuschulung, Kanu beladen und dann ab aufs Wasser.

Christian und ich, da waren wir uns dann schnell einig, wollten nach der Fahrt und dem nicht so gut aussehendem Himmel, schnell eine gute Camp-Möglichkeit anfahren. Vorzugsweise mit Schutzhütte und Feuerstelle. Diese Idee hatten aber auch die meisten anderen Camper, sodass wir suchend die kleinste Insel weit und breit anfuhren, die ein Klohäuschen hatte. Sie hatte auch eine Feuerstelle, aber keine zwei Zeltstellplätze, sodass wir nach einem kurzen Boxenstopp schnell weiterfuhren – eine gute Entscheidung, wie sich später herausstellte.

Weit kamen wir aber nicht, denn wir fuhren zur nächsten Insel, die auch einen Campground enthalten sollte. Dieser war von außen nicht erkennbar, also steuerten wir eine Bucht an und schauten uns um: Deutlich zu sehen waren die Stellplätze der Camper vor uns und eine kleine Erkundungstour ergab, dass der Campground bereits besetzt war. Bei Windstille stellten wir also unsere Zelte an einer schönen Stelle auf, füllten die Wasserkanister und kümmerten uns um die Körperpflege. Mein Vorschlag, die Plane mal aufzuschlagen, wurde zwar zunächst für unnötig gehalten, aber dann doch umgesetzt. Und das war auch gut so: Da wir das noch nie gemacht hatten, dauerte es eine halbe Ewigkeit, aber irgendwie hing sie dann. Ein Glück, denn unmittelbar danach kamen Regen und Sturm zu Besuch. Und wir hatten uns zwar eine landschaftlich schöne, aber ungeschützte, windexponierte Stelle zum campen ausgesucht. Zelt abbauen ging nicht, also hieß es ausharren. Unglücklich und irritiert über unsere Dummheit, aber froh, dass die Plane hing, machten wir uns daran, Trost zu kochen. Das dauerte bei dem Wind entsprechend lange und ich war schon bei meiner letzten Kleidungsschicht angekommen – der winddichten Regenjacke. Frierend konnten wir dann aber endlich unser Essen genießen und sind dann auch recht bald danach ins Zelt gekrochen und wollten nur noch schlafen.

Da hatten Wind und Regen aber was dagegen und haben gefühlt im Stunden-Rhythmus die Plane ordentlich durchgeschüttelt und aufs Zelt geplatscht. Dafür begrüßte uns am nächsten Morgen Sonnenschein, den wir sicher nicht so früh genossen hätten, wenn nicht ein Angler mit seinem Motorboot auf die glorreiche Idee gekommen wäre, eine extra Runde um die Insel zu drehen. Entsprechend dankbar krochen wir also aus unseren Zelten. Noch einigermaßen geschockt von der Situation beschlossen wir, die Insel heute nicht zu verlassen, sondern den Campground in Beschlag zu nehmen. Ein prasselndes Feuer verhieß Gemütlichkeit und Wärme. Daraus wurde aber erst einmal nichts, als wir pünktlich zum nächsten Regenschutt dort ankamen. Uns folgten zwei Mädels nach, die nicht so viel Glück wie wir hatten – die waren nämlich klatschnass geworden. In einem Anfall von Ritterlichkeit, überließen wir ihnen den Campground und bauten unsere Zelte ein Stück entfernt auf.

Ein Stück Holz lag noch bereit, war aber nassgeregnet. Leicht angewittert, war es trotz der scharfen Säge aus dem Ausrüstungspaket ein Kraftakt, überhaupt mal ein Stück zum Spalten abzusägen. Das Spalten war dann ein Kinderspiel. Leider hatte ich noch nicht genug gelernt, sodass ich das im Kern trockene Holz neben der Feuerstelle platzierte. Dort wurde es im Laufe des Nachmittags mehrfach nassgeregnet, sodass es zur Abendessenzeit wieder nötig war, ein weiteres Stück Holz abzusägen und zu spalten. Nach entsprechender Verzögerung und vielen Versuchen ein Feuer anzubekommen, war es dann endlich soweit, dass wir unser Essen kochen konnten. Das Wetter hielt auch tatsächlich, nur mit dem Kochen, das war so eine Sache: Das Holz war so nass, dass nur eine kleine Flamme entstand und viel Energie zum Trocknen des Holzes selbst drauf ging. Zum Glück hatten wir soweit auch alles durch, bis der nächste Regenschauer kam.

Etwas gefrustet ob des Wetters und der langen Feuer- und Kochprozedur schmissen wir unser Zeug in Tonne und Ausrüstungskiste und krochen wieder in unsere Zelte. Wieder ein Fehler, wie wir am nächsten Morgen feststellen durften, als wir Mäuseköttel an allen Gegenständen in der Ausrüstungskiste fanden. Wir hatten nämlich Zwiebeln und Kartoffeln in der Kiste gelassen und diese nur zugeklappt, aber nicht richtig verschlossen und beschwert. So machten wir uns also seufzend auf zum Wasser und reinigten alles in der Kiste, auch alle Zwiebeln und Kartoffeln – zumindest die, die nicht angeknabbert waren.

So war es dann auch schon wieder Mittag, als wir endlich ins Kanu stiegen und weg von der Insel paddelten. Der Wind hatte inzwischen aufgefrischt und die Paddeltour entpuppte sich als sportliche Herausforderung – wir wollten ja unbedingt in die Gegenrichtung zum Wind fahren. Bald entdeckten wir einen einladenden Strand, der sogar einen geschützten höher gelegenen Zeltstellplatz unter den Bäumen bot. Ein weiterer Fehler, wie sich später herausstellte. Denn windgeschützt unter Fichten zu campen, hat ein paar Nachteile: Deutlich mehr Stechmücken, als auf der windigen Insel, eine hohe Feuchtigkeit überall, nach Regen nachtropfende Bäume mit besonders dicken und entsprechend lauten Regentropfen auf dem Zelt und Fichten, die von fleißigen Campern vor uns so lädiert waren, dass sie schön harzten und dieses wunderbar klebrige Zeug mit Freude abgaben.

Dieser Camping-Platz markierte aber die Wende. Erstens wurde das Wetter besser und zweitens hatten wir ja gefühlt alle Fehler gemacht und achteten entsprechend darauf, sie nicht zu wiederholen. Auf der Hut sein mussten wir aber immer noch, man wusste ja nie, wann der nächste Regenschutt kam. Zu unserer täglichen Routine war es also geworden, zuerst die Plane aufzuspannen und darunter die Auswüstung in Sicherheit zu bringen. Danach wurden die Zelte aufgebaut, Wasser geholt, ohne Erfolg geangelt und das Essen zubereitet. Dem gemütlichen Abend mit Bier von der Fähre stand nun nichts mehr im Wege.

Den nächsten, übrigens gut verstecken Campground an der Norwegischen Grenze, teilten wir uns übrigens mit zwei anderen, sehr netten Mädels, die uns sogar etwas von ihren Folienkartoffeln abgaben, nachdem wir das Feuer entfacht hatten. Wir verbrachten einen schönen Abend und nutzten das gute Wetter am nächsten Tag, um den zwei Trampelpfaden Richtung Norwegen zu folgen – schöne Fotos inklusive. Super entspannt konnten wir dann bei Sonnenschein auf einem fast spiegelglatten See den nächsten Platz ansteuern und fanden ihn bei einem Campground, der mit den zwei freundlichen Leipzigern besetzt war, die wir schon am ersten Morgen getroffen hatten. Die luden uns dann direkt an ihr Feuern ein, und wir verbrachten den zweiten schönen Abend in netter Gesellschaft. Bester Stimmung steuerten wir dann am nächsten Tag den vielbeschworenen Autofriedhof an – eine tolle Idee, die uns wieder super Fotos bescherte, uns aber auch mit schweren Herzen wieder weiterziehen ließ: Vergammeln da so schöne Autos einfach im Wald – gibt’s ja nicht.

Bei wieder auffrischendem Gegenwind erreichten wir unseren ersten Campground, der noch nicht besetzt war und es tatsächlich auch blieb. Das war für mich der schönste Tag und hat so richtig Spaß gemacht: Das Feuer war vor dem Regen geschützt, wir hatten genug Holz und Christian hatte eine Flasche Grillanzünder gefunden, sodass das Feuer trotz hohem Anteil nasser Birke recht schnell brannte und wir unser Essen zubereiten konnten. Den nächsten Morgen ließen wir entsprechend ruhig angehen und gönnten uns sogar eine zweite Tasse Kaffee, die Christian mit seinem mitgebrachten Kaffeefilterhalter und frischen Kaffee braute.

Bei wieder ruhigem See, steuerten wie die Seemitte an, um dann in Richtung Scandtrack-Strand abzubiegen. Es war ja der letzte Tag und wir wollten uns am Abreisetag nicht eilen müssen – zumal wir ja auch nicht wussten, ob wir dabei wieder gegen Wellen und Gegenwind kämpfen sollten. Vom Wetter her war das der beste Tag und es regnete tatsächlich nur einmal kurz! Die Sonne schien so warm, sodass Christian sogar auch mal baden ging. So ließen wir dann den Tag und unseren Urlaub beim letzten Bier ausklingen und legten uns zum letzten Mal ins Zelt.

Pünktlich erreichten wir am Abreisetag den Strand, gaben Kanu und Ausrüstung ab und packten wieder alles für die Rückreise um. Dann gab es noch etwas zu Essen und wir konnten uns schon bald an den Bussen anstellen, die diesmal früher als sonst abfuhren, da wir ja die letzte Gruppe für dieses Jahr waren. Nach einer kurzen Verwirrung, welcher Bus denn nun der unsrige war, mussten wir auch noch feststellen, dass dieser Bus bis auf den letzten Platz belegt war. Diesmal bekamen wir quasi kein Auge zu. Auch waren wir durch die frühe Abfahrt entsprechend schnell in Hamburg und mussten noch fünf Stunden überbrücken, bis unser Spar-Ticket-ICE fuhr. Am Leben erhielt uns da nur die Aussicht auf eine heiße Dusche und ein warmes, weiches Bett.

Tja, das war er dann also, unser Trip nach Schweden. Unser Fazit? Seitens Scandtrack war alles super organisiert und die Leute auch echt nett. Wir haben wirklich viel gelernt und können jetzt auch mitreden, wenn unsere Kollegen wieder mal von Schweden schwärmen. Das Wetter hätte besser sein können, dafür hatten wir aber unser Abenteuer und das Gefühl allein mit der Natur zu sein.

Und hier noch unser ganz persönliches Ausrüstungsranking:
Bestes mitgebrachtes Equipment:
1. 4 Nite-Ize Figure 9 Carabiner mit je 5 m Paracord zum Abspannen der Plane
2. Kleiner Putzlappen mit dem wir morgens unsere Zelte von Regen- und Kondenswasser befreien konnten, bevor es wieder in die Packsäcke ging
3. Die Aldi-Solardusche, die uns zwar kein warmes, dafür aber fließendes Wasser für Händewaschen und Körperpflege bescherte
3. Ebenfalls auf Platz drei: Die Coghlans Wäscheleine, die handlich, super praktisch zu bedienen und entsprechend hilfreich war, unsere Handtücher und Wäsche zu trocknen oder einfach nur aufzuhängen, damit sie aus dem Weg sind

Bestes gefundenes Equipment:
1. Die halbe Flasche Grillanzünder, die uns ein prasselndes Feuer bescherte
2. Das abgerissene Spannseil eines Zeltes, mit dem wir den Müllsack schön hinhängen konnten
3. Die Zeltheringe, die wunderbar die von uns verlorenen Heringe ersetzten

Bestes erhaltenes Equipment:
1. Die Plane, die uns und unser Equipment trocken hielt
2. Säge und Beil, welche beide scharf waren und uns unser Lagerfeuer brachten
3. Alles andere, weil gut durchdacht und brauchbar

Reisebericht geschrieben im September 2017 von Martin M.

Geschrieben im September 2017, Martin M.

Bildergalerie zur Reise

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Kajaktour auf eigene Faust

Dalsland-Kanal/Schweden

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16 Tage p.P. ab

Kajaktour auf eigene Faust

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16 Tage p.P. ab

Kajaktour auf eigene Faust

im Schärengebiet/Westschweden

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5 Tage p.P. ab

Kanurastplatz am See Foxen

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Komplettpaket inkl. Busanreise, Kanurastplatz am See zur Alleinnutzung, Kanu, Outdoorausrüstung

509 €

9 Tage p.P. ab

Urlaub auf der eigenen Insel

9 Tage Schweden/Nordmarken

Komplettpaket inkl. Busanreise, Kanu, Outdoorausrüstung,Zelt, Proviant uvm.

549 €

9 Tage p.P. ab

Urlaub auf der eigenen Insel

9 Tage Schweden/Nordmarken

Komplettpaket inkl. Busanreise, Kanu, Outdoorausrüstung,Zelt, Proviant uvm.

519 €

9 Tage p.P. ab

Kanurastplatz am See Foxen

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Komplettpaket inkl. Busanreise, eigener Kanurastplatz, Verpflegung, Ausrüstung, Kartenmaterial uvm.

891 €

16 Tage p.P. ab

Kanurastplatz am See Foxen

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9 Tage Komplettpaket inkl. Busanreise für Gruppen, Kanu- & Outdoorausrüstung, Proviantpaket, Outdoorhand- & Kochbuch

449 €

9 Tage p.P. ab

geführte Kanutour

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Komplettpaket inkl. Busanreise, Übernachtung im 2 Personen Zelt, Guide, Verpflegung, Ausrüstung uvm.

549 €

9 Tage p.P. ab

geführte Seekajaktour

im Schärengebiet/Westschweden

Komplettpaket inkl.Fähranreise, Seekajak, Guide, Ausrüstung uvm.

1037 €

5 Tage p.P. ab

Bushcraft und Outdoor U18

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Scout, Verpflegung, Outdoorausrüstung uvm.

599 €

9 Tage p.P. ab

Ferienhaus am See Foxen

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Komplettpaket inkl. Busanreise, Haus direkt am See, Verpflegung, Ausrüstung uvm.

549 €

9 Tage p.P. ab

Brunos Hütte am See Foxen

in Nordmarken/Schweden

Anreise, schwedisches Ferienhaus für 6 Personen, Verpflegung, Küche uvm.

629 €

9 Tage p.P. ab

Ferienhäuschen am See

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Ferienhaus am See, Verpflegung, Outdoorausrüstung

951 €

16 Tage p.P. ab

Brunos Hütte am See Foxen

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Hütte, Verpflegung, Outdoorpaket uvm

1131 €

16 Tage p.P. ab

Haus Nytomt am See Lelång

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Haus, 2SZ, 1WZ, Küche, Kaminofen uvm

559 €

9 Tage p.P. ab

Ferienhäusschen am Fluß

Fluss Nedre Dalälven/Schweden

Komplettpaket inkl. Fähranreise, Ferienhaus am Fluss, Kanu, Ausrüstung uvm.

381 €

8 Tage p.P. ab

Luxus Haus mit Steg & Strand

im Anglerparadies/Schweden

Komplettpaket inkl. Fähre, Haus, 2SZ, Kamin, Wintergarten uvm.

641 €

8 Tage p.P. ab

Tidan - Haus am Fluss

am Fluss Tidan/Schweden

Komplattepaket inkl. Fähranreise, Haus am Fluss, Kanu, Reiten, Ausrüstung

551 €

8 Tage p.P. ab

Tidan - Haus Perstorp

am Fluss Tidan/Schweden

Komplettpaket inkl. Fähranreise, Haus Perstorp, Kanu, Reiten, Ausrüstung uvm

551 €

8 Tage p.P. ab

Tidan - Perstorp Annex

am Fluss Tidan/Schweden

Komplettpaket inkl. Fähranreise, Haus Perstorp Annex, Kanu, Reiten, Austüstungspaket

551 €

8 Tage p.P. ab

Tidan Tallbacken Annex

am Fluss Tidan/Schweden

Komplettpaket inkl. Fähranreise, Reiten, Kanu, Haus Tallbacken Annex, Ausrüstung

547 €

8 Tage p.P. ab

Ferienhaus am See

am Tiomilaskogen / Schweden

Komplettpaket inkl. Fähranreise, Kanu, Sauna, Rudern

521 €

8 Tage p.P. ab

Ferienhaus am See

am Tiomilaskogen / Schweden

Komplettpaket inkl. Fähranreise, Kanu, Sauna, Rudern

487 €

8 Tage p.P. ab

Charmantes Hotel am Fluss

am Färnebofjärden/Schweden

Komplettpaket inkl. Fähre, Halbpension, Kanu, Fahrrad, Sauna, SUP uvm.

931 €

8 Tage p.P. ab

Kanutour auf eigene Faust

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise für Gruppen inkl. Kanu- & Outdoorausrüstung, Proviantpaket

369 €

9 Tage p.P. ab

Urlaub auf dem Hausfloß

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Hausboot, Outdoorausrüstung uvm.

779 €

9 Tage p.P. ab

Urlaub auf dem Hausfloß

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Hausfloß, Verpflegung, Ausrüstung uvm.

1421 €

16 Tage p.P. ab

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