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SCHWEDEN!

Kinderträume - Kindheitsträume

"Papa, können wir mal auf einer einsamen Insel zelten?"
Welcher unserer beiden Söhne (9 und 12J.) die Frage stellte, wissen wir nicht mehr, aber der andere rief spontan: "Au ja!"
Nun sind wir als Allgäuer von der Natur verwöhnt, aber wild zelten mit Lagerfeuer - da haben wir in Deutschland schlechte Erfahrungen gemacht!
Umso verlockender erschien uns die Scandtrack-Anzeige im Globetrotter-Magazin, die mit eben diesen Herrlichkeiten warb! Alle eventuellen Nachteile, die wir den Kindern aufzählten – widriges Wetter, Mückenplage – konnten sie nicht von ihrem Drängen nach einer solchen Reise abhalten. Und so buchten wir im dunklen Dezember den hohen Norden...

Zeitsprung: Ein halbes Jahr später stehen wir in Puttgarden am Meer und die Kinder schauen fasziniert den ein- und ausfahrenden Fährschiffen und den kreischenden Möwen über unseren Köpfen zu. Damit verbringen wir das bange Warten auf den Bus. "Ist er das oder wieder nur ein LKW?" Er ist es, pünktlich um 00.15 Uhr!

Zeitsprung: 10 Stunden später landet der Bus inmitten der schwedischen Wälder an einem rotgestrichenen Gehöft, vor dessen großer Wiese die roten Scandtrack-Zelte stehen. Emsiges Treiben herrscht bereits im "Outdoorcamp Höglund": Die Insassen von mehreren Bussen wollen mit Hotdogs versorgt werden und erwarten anschließend kaum die Übergabe von Kanu, Lebensmitteln und Ausrüstung. Trotzdem läuft alles in skandinavischer Ruhe ab und ab 14 Uhr schwärmt der ganze Ameisenhaufen in das Seengebiet aus und verteilt sich in kurzer Zeit in alle Himmelsrichtungen.
Auch wir wollen uns verteilen, aber das ist trotz Paddeleinweisung doch nicht so einfach: Der J- und der C-Schlag wollen erst mal geübt sein und nachdem der erste Paddelversuch im Kreis geendet hat, versuchen wir es mit "Zweimal links, zweimal rechts" und kommen im Zickzack immerhin los. Um die Filigrantechnik zu erlernen, haben wir ja eine Woche Zeit...

Wir hatten uns keine große Strecke vorgenommen, aber ein Ziel stand fest: der norwegische Teil des Stora Le. Zu verlockend sah dieser auf der Landkarte aus, mit vielen Buchten und Inseln. Wir hatten uns auch extra zur Scandtrack-Karte, die diesen Teil ausspart, die „Vägkartan Bengtsfors“ besorgt, die grenzübergreifend den norwegischen Teil mit abbildet.

Schweden empfängt uns mit schwedischem Sommerhimmel: Weiße Haufenwolken, die vor blauem Himmel dahinsegeln. Der Sommer 2018 ist außergewöhnlich: So trocken, dass absolutes Feuerverbot herrscht, was unsere kleinen Feuerteufel hart trifft. Doch ein Blick in die Wälder macht selbst den Kindern klar, dass offenes Feuer hier Wahnsinn wäre: Die Flechten und Moose sind wie trockener Zunder! Die wenigen Blaubeeren sind klein und verschrumpelt, Pilze sehen wir keinen einzigen. Dafür gibt‘s auch nicht eine einzige(!) Stechmücke und die Seen sind so warm, dass man x-mal am Tag verlockt wird, hinein zu springen.

Wir sind fasziniert, welche Mengen an Gepäck die Kanus aufnehmen und wie lautlos und relativ mühelos wir damit durchs Wasser gleiten. Schon nach wenigen Kilometern finden wir eine ideale Bucht für die Nacht, die die anderen Kanuten in ihrem Vorwärtsdrang übersehen haben. Die Kinder machen erste Paddelversuche allein und holen Wasser von weiter draußen. Dass man das Seewasser trinken kann, ist schon eine kleine Sensation: Wir trinken eine Woche lang ungefiltertes "Seezüngle"-Wasser (in Anlehnung an eine Limonade vom Bodensee) und es bekommt uns ausgezeichnet. Dafür halten wir uns gewissenhaft daran, keine Seife - auch keine Bioseife - ins Wasser gelangen zu lassen, sondern Waschwasser immer einige Meter vom Ufer entfernt wegzukippen.

Sonntag:

Was für ein Tagesbeginn: In aller Frühe macht es die Sonne im Zelt zu warm, dafür lockt draußen der See mit seinem warmen Wasser! Vor dem Frühstück inspizieren wir den Inhalt der blauen Lebensmitteltonne zum ersten Mal richtig. Immerhin haben wir auf unserer geplanten Route eine Woche lang keine einzige Einkaufsmöglichkeit! Der Blick in die Tonne beruhigt uns aber und wie erstaunlich gut Kidney-Bohnen mit Speck draußen schmecken (zu Hause nicht gerade ein übliches Gericht), werden wir bald feststellen.

Dann beginnt der erste richtige Paddeltag, die Kinder lassen es sich nicht nehmen, zu zweit in einem Boot loszufahren. Bei dem sanften Wind heute klappt es sogar erstaunlich gut. Strecke machen wollen wir eh nicht, zu interessant sind die felsigen Ufer und kleinen Inseln, die zu einem kurzen Stopp verlocken. Um die Mittagszeit entdecken wir im Sund zwischen Foxen und Stora Le eine winzige felsige Schäre und beschließen spontan, hier Mittagspause zu machen. In der Praxis erweist sich das als gar nicht so einfach, da alle runden Gegenstände auf dem runden Felsbuckel sofort ins Wasser kullern – und zum Pinkeln muss man an Land rudern. Dafür ist es nach dem obligatorischen Sprung ins Wasser ein Hochgenuss, wie eine Robbe auf dem warmen Fels zu liegen und sich vom Wind trocknen zu lassen.
Am Abend fahren wir an der Südspitze der Insel Bryntorpsön vorbei, an der weithin sichtbar die Feuerverbotsflagge flattert – es ist den Schweden durchaus ernst mit dem Feuerverbot! Wir finden eine flache Bucht, die normalerweise Sumpfgelände ist, jetzt aber ausgetrocknet und somit ebener Zeltgrund. Das Aufbauen des Lagers routiniert sich schon, das Bannockbacken überm Kocher noch nicht: der Prototyp-Fladen ist noch viel zu dick, außen schon dunkel und innen noch nicht durch. Aber der Mensch ist lernfähig!
Dann entdecken die Kinder Boulderfelsen am Ufer und als sie feststellen, dass diese senkrecht in den See abfallen, gibt es kein Halten mehr: Ob Arschbombe, Kerze oder Hechter, unermüdlich springen sie in den See, obwohl die Sonne längst verschwunden ist,

Montag:

Heute steht Trollön, die Grenzinsel, auf dem Plan. Sie ist nur eine gute Paddelstunde entfernt. Einsam ist sie allerdings nicht, irgendwie zieht hier der Kanuten-Hauptstrom vorbei, außerdem sind zwei DANO-Rastplätze hier. Wir umrunden das Eiland einmal zu Fuß und suchen den Grenzstein inmitten der Insel. Ein großer Kegel aus Granitsteinen markiert die Grenze und wir machen die obligatorischen Bilder: Einmal ist Johannes Schwede und Paul Norweger, ein Bild später umgekehrt.
Vor Trollön sehen wir zwei kleine Inseln, von denen eine noch nicht besetzt ist. Unser Großer und Papa paddeln zur Erkundung hin. Was folgt, ist für unseren Sohn eine Riesenenttäuschung: Die kleine Insel ist komplett zugeschissen! Irgendeine größere Gruppe hat sich nicht die Mühe gemacht, den Spaten zu benutzen und außerdem verrottungsfestes feuchtes Toilettenpapier verwendet. Mit Tränen des Zorns in den Augen erstattet Johannes Bericht. Zur Versöhnung finden wir auf Trollön noch einen schönen Platz in einer schmalen Bucht und nach gefüllten Paprika mit Reis als Abendessen ist die Welt wieder in Ordnung.

Dienstag:

Heute geht es voller Tatendrang Richtung Westen, nach Norwegen hinein, weg von der Nord-Süd-Route, der die meisten folgen. Wir haben Seitenwind und zum ersten Mal schaukeln die Boote richtig, deshalb fahren wir wieder in der Formation ein Erwachsener, ein Kind pro Boot. Dann finden wir unsere Trauminsel, vielleicht 100 auf 50 Meter groß, mit offenem Blick nach Westen und somit Abendsonne. Ringsum sind noch andere Inseln und Schären, die die Kinder sofort auf eigene Faust erkunden. Zwar finden bis zum Abend alle „bewohnbaren“ Nachbarinseln ihre Abnehmer, trotzdem stellen die Kinder zufrieden fast, dass dieser Platz ihren Träumen entspricht.

Mittwoch:

Nur ungern verlassen wir gegen Mittag unsere Robinson-Insel. Am Südufer entlang, vor dem böigen Südwestwind geschützt, fahren wir gemächlich Richtung Osten zurück, doch schon nach wenigen Kilometern entdecken wir, in einer großen bewaldeten Bucht versteckt, die nächste Trauminsel: Ideal für zwei Zelte und trotzdem mit etwas „Auslauf“. Wir nehmen sie sofort in Beschlag, auch wenn die heutige Tagesetappe nicht der Rede wert war.
Nach der „Terence Hill-Pfanne“, die so gut schmeckt, wie wir das zu Hause nie für möglich gehalten hätten (mit goldgelb gerösteten Zwiebelchen, lecker!), bekommen die Kinder nochmal Auftrieb: Johannes erinnert sich, vor Trollön einige ältere Herren beobachtet zu haben, die ein Segel für ihr Boot gebastelt hatten und mit Riesenspaß auf und ab kreuzten. Nun versuchen die Jungs das Gleiche: An Land finden sie abgestorbene Äste, mit denen sie erst einmal die beiden Boote zum Katamaran zusammenbinden. Die Tarp-Plane nehmen sie als provisorisches Segel, das sie einfach in den Wind halten und siehe da: Sie entfernen sich von der Insel und verschwinden aus unserem Blickfeld. Die Eltern wechseln stumme Blicke, die Kinder haben ja zwangsläufig beide Boote mitgenommen – doch nach einiger Zeit kommen sie mühsam zurückgepaddelt.
Ein schöner Sonnenuntergang lässt Wehmut aufkommen: die Hälfte der Zeit ist um und ab morgen müssen wir uns Gedanken über die Rückfahrt machen.

Donnerstag:

Johannes ist voller Tatendrang: „Können wir heute nicht ein richtiges Segel machen?“ - „Das wird doch eh nichts, das bringt doch nichts.“ - „Aber ich möchte es versuchen!“ - „Wenn Du unbedingt meinst...“
Schon vor dem Frühstück hallt die Insel wider von Johannes‘ Axtschlägen, mit denen er einen abgestorbenen Baum zu Mast und Querstange zerlegt. Das mit dem Mast wird mangels Befestigungsmöglichkeiten nichts, aber die Querstange funktioniert tatsächlich.
Dann folgt der große Auftritt unserer Kinder: Der starke Südwestwind hat genau die Richtung, die wir brauchen und wenn die Kinder das Segel in den Wind halten, bläht es sich und treibt uns fast mühelos zurück in Richtung Foxen-See. Die beiden platzen fast vor Stolz, dass ihre Konstruktion funktioniert und so rauschen wir in wenigen Stunden die Strecke zurück, für die wir herwärts zwei Tage gebraucht haben. Erst an der Landspitze, an der es südwärts nach Lennartsfors geht, endet die Fahrt. Und weil wir so früh dran sind, finden wir nochmals ein unbesetztes Inselchen.
Das Wetter hat heute richtig aufgedreht: Hochsommerlich warm und keine Wolke am Himmel. In der langen Dämmerung nach Sonnenuntergang erstrahlt der Himmel in allen Rottönen.

Freitag:

Papa hat beschlossen, dass die Eltern die lauschige Nacht nur im Innenzelt verbringen. Das erweist sich als fataler Fehler: Morgens um zwei klatscht schwerer Regen aufs Zelt und lässt beide in Panik in der Dunkelheit nach Außenzelt und Heringen suchen. Nur provisorisch befestigen wir das Ganze und das erweist sich als nächster Fehler: Der Wind dreht auf und das Knattern des losen Zeltes lässt an keinen tiefen Schlaf mehr denken. Die Kinder haben am Morgen selig geschlafen, ihr Zelt stand im Windschatten des Waldes; sie haben dafür beim Frühstück Probleme, weil der Wind das Müsli davonweht.
Dann ein Schreckensruf von Paul: „Die Boote sind weg!“ Tatsächlich haben sich die beiden miteinander verbundenen Boote losgerissen, zum Glück haben sie sich an einer Schäre unweit nochmals verfangen. Jetzt kommt Papas großer Auftritt: Er reißt sich die Kleider vom Leib, stürzt sich splitterfasernackt in den See und holt die Boote zurück.

Das ist kein Tag zum Paddeln. Wir sind heilfroh, dass wir gestern so weit gekommen sind und uns heute einen Ruhetag erlauben können. Unsere Hoffnung, dass der Wind nachlässt, erfüllt sich nicht, im Gegenteil: Er wird zum Sturm, der die mühsam gebauten Steinmännchen am Ufer reihenweise umwirft, so dass wir das elterliche Zelt auch in den Wald verlegen müssen. Der Tag vergeht trotzdem erstaunlich schnell mit Lesen, Dösen, Kochen und Löffelschnitzen. Die Kinder suchen in der Tiefe der Lebensmitteltonne nach bisher übersehenen Leckereien; es gibt letztendlich Cornflakes, in Nutella getaucht.

Samstag:

Letzter Tag! Rückkehr nach Lennartsfors. Ein wunderschöner Morgen mit weißen Bilderbuchwölkchen läßt auf einen schönen Tag hoffen. Doch weit gefehlt: Kaum sitzen wir im Boot, setzt leiser Regen ein. O-Ton Papa:„Da kommt nicht viel!“. Ebenfalls weit gefehlt: Der Regen wird stärker und durchdringender, dazu kühlt es empfindlich ab. Jetzt ist von Vorteil, dass wir immer noch unsere „Katamaran-Konstruktion“ benutzen: Beide Boote zusammen sind spurhaltiger als ein Boot allein, außerdem sind wir so immer zusammen und können uns gegenseitig bei Laune halten. So lernen die Kinder auf den letzten Kilometern, dass Schweden eben nicht Italien ist und dass die weite und freie Natur sich auch unwirtlich zeigen kann. Normalerweise würden wir jetzt das Ufer ansteuern, die Zelte aufbauen, in den warmen Schlafsack kriechen und den Kocher im Vorzelt summen lassen. Doch wir haben einen Termin in Lennartsfors...
Aus allen Himmelsrichtungen tauchen nun Boote auf, die sich in Richtung Lennartsfors bewegen, bald kommen uns die ersten ungeduldigen „Neuen“ entgegen. Am Strand von Lennartsfors sieht man von weitem das Getümmel von Ameisen mit roten Schwimmwesten. Am Ufer und im Camp herrscht Betrieb, als würde eine napoleonische Armee ins Feld ziehen. Doch die Ströme von an- und abfahrenden Kanuten entflechten sich in einer bewundernswerten Ruhe.
Wir bauen das Zelt zur Endabnahme auf, stecken die Kinder mit Schlafsäcken rein und geben derweil unsere andere Ausrüstung ab. Bis zum gemeinsamen Abendessen auf der großen Wiese vor Höglund lässt der Regen nach und die Kjöttbullar (Fleischklößchen), zum ersten Mal seit einer Woche nicht bucklig am Boden selbst gekocht, sondern von freundlichem Personal fertig serviert, versöhnen uns mit dem anstrengenden Tag und stärken uns für die nächtliche Rückfahrt.

Und das Fazit unserer Reise?
Wir waren glücklich und auch ein bisschen stolz, als Familie diese Woche gemeistert zu haben:
Sicher, wir waren vom Wetter begünstigt, aber wir hatten alle vier Sonnenbrand auf den Knien und wunde Sitzknochen, wir hatten eine Woche alternativlos nur das Zelt als Übernachtungsmöglichkeit, ohne Tisch und Stuhl; eine Woche ohne Supermarkt, die einzigen Zeichen von Zivilisation waren ein paar Sommerhäuser und einige Motorboote. Wir haben wunderschöne, aber auch verletzliche Natur erlebt, dazu unglaubliche Stille. Die schönen Momente überwogen bei weitem alle Anstrengungen und Widrigkeiten – die Kinderträume wurden wahr, und nebenbei auch Kindheitsträume der Eltern!

Geschrieben im September 2018, Anton L.

Bildergalerie zur Reise

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Bushcraft und Outdoor U18

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Tidan - Haus am Fluss

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Tidan - Perstorp Annex

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Ferienhaus am See

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Urlaub auf dem Hausfloß

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Urlaub auf dem Hausfloß

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