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SCHWEDEN!

Unter den Wolken. Ist die Freiheit wohl grenzenlos

Hamburg, 16. August:

Nach einer ziemlich schrecklichen Zugfahrt von Düsseldorf nach Hamburg inmitten von Junggesellenabschieden und Schützenvereinen, kommen meine Schwester Johanna und ich im Hamburger Hbf an. Es ist voll, warm und laut und die Rucksäcke auf unseren Rücken haben in den letzten Stunden ihr Gewicht gefühlt verdreifacht. Zum Glück werden wir das Gepäck in Schließfächern los und können den Nachmittag und Abend in Hamburg so noch im Miniaturwunderland, beim lebensrettenden und weltbesten Kaffee in der Kaffeerösterei und in einem kleinen Restaurant genießen. Trotzdem stehen zwei Dinge jetzt schon fest: 1. Schlimmer als die Zugfahrt wird die Busfahrt sicher nicht. 2. Wir sind urlaubsreif! Und wir werden dann auch noch ein bisschen reifer, denn unser Bus kommt verspätet in Hamburg an. Am Hamburger Busbahnhof treffen wir die dritte im Bunde: Luise. Durch die Verspätung haben wir am Busbahnhof so schonmal die Zeit, unsere neuen Spiele auszuprobieren und es wird trotz allem ein lustiger und schöner Abend.

Hamburg – Dänemark – Schweden, 17. August:

Im Bus ist es erstaunlich ruhig, die meisten schlafen, nur leider wird der Schlaf immer wieder von Fährfahrten unterbrochen. Vor den Fenstern schüttet es. Eigentlich ganz gut, dass wir ein bisschen später ankommen und den Tag nicht draußen im Nassen verbringen müssen. Gegen eins ändert sich aber unsere Meinung darüber: So langsam wär was anderes außer Keksen und Gummibärchen zum Essen doch ganz schön. Trotzdem, die Stimmung ist noch gut, auch als die Straßen enger und kurviger werden, der Busfahrer schneller und der Regen mehr. Im Outdoorcamp Höglund angekommen warten dann erstmal die rettenden Hotdogs, von denen man sich zum Glück mehrmals nachholen darf. Danach geht es im Regen runter zum Camp durch ein kurzes Waldstück mit vom Regen nassen Wurzeln. Hierzu eine Anmerkung: Wenn man müde ist, es regnet und man einen gefühlt 80 kg schweren Rucksack schleppen muss, ist es keine gute Idee, den nicht auf den Rücken, sondern vor den Bauch zu schnallen. Auch wenn so mancher Befürworter in der Vergangenheit behauptete, dass man dann wenigstens weich fällt: Sollte man fallen, wiegt das nicht den doch sehr großen Nachteil auf, dass man nicht sehen kann, wo man hintritt. Nach ca. 300m und bevor der Urlaub eigentlich richtig angefangen hat, passiert es: Johanna rutscht auf einer Wurzel aus, der Fuß knackt und sie liegt auf dem Boden. Zwei Minuten später ist der Knöchel doppelt so dick, auftreten geht überhaupt nicht. Zum Glück sind die Leute vom Scandtrack-Team super hilfsbereit und zusammen bringen wir Johanna erstmal auf eine Bank ins Trockene. Es ist aber eigentlich klar, dass wir so nicht losfahren können und ins Krankenhaus müssen. Das Scandtrack-Team bestellt uns ein Krankentaxi und eine halbe Stunde später sitzen wir dann leider nicht im Kanu, sondern im Taxi. Zu zweit; Luise ist im Camp geblieben und baut die Zelte am Campingplatz auf. Die Fahrt zum nächsten Krankenhaus in Arvika dauert fast eineinhalb Stunden, es ist inzwischen aber schon Abend und wir stellen uns auf eine Nacht in der Notaufnahme ein. Zum Glück sind die schwedischen Krankenhäuser aber besser organisiert als die deutschen und nach nur einer knappen Stunde Aufenthalt ist der Fuß geröntgt, ein Arzt bestätigt einen Bänderriss, Johanna bekommt Krücken und einen Verband, eine Taxifahrerin holt uns von der Station ab und es geht zurück nach Höglund. Wir sind um zehn am Campingplatz, essen noch schnell was, kriechen dann todmüde in unsere (schon aufgebauten) Zelte und schlafen alle drei sofort ein.

Campingplatz - Outdoorcamp Höglund – Vogelinsel – Preiselbeerinsel, 18. August:

Am nächsten Tag sieht alles viel besser aus: Die Sonne scheint, es gibt Kaffee und Johanna sagt, sie kann und will die Kanufahrt antreten. Nach einer Privateinweisung ins Kanufahren (alle anderen sind ja gestern losgefahren), viel Schlepperei und einer wenig eleganten Kletteraktion ins Kanu mit Krücken, haben wir es dann wirklich geschafft: Wir fahren! Zwar ziemlich kreuz und quer (lenken ist doch nicht so einfach wie beim Fahrradfahren), aber immerhin. Pünktlich zum Start fängt es auch wieder an zu nieseln, aber uns ist das egal. Es ist auch anstrengender als erwartet; nach einer knappen Stunde machen wir deshalb schon die erste Pause. Mitten auf dem See, kein Mensch außer uns und Wasser direkt aus dem See schöpfen. Unsere etwas holprige Anreise ist schon wieder vergessen und abends fühlt es sich an, als wären wir schon ewig hier. Leider haben wir das Navigieren noch nicht so richtig drauf und bauen unser Camp erstmal auf einer Vogelinsel auf. Ob das nun Glück oder Pech ist, weiß keiner so genau, jedenfalls entdecken wir das „Vogelinsel“-Schild noch bevor es dunkel wird und ziehen dann eine Insel weiter. Nochmal alles aufbauen, aber dann gibt es superleckeren, heißen Linseneintopf und Tee (alles mit Seeblick) und wieder schlafen wir wie Steine.

Preiselbeerinsel – Felseninsel, 19. August:

Wir wachen bei strahlendem Sonnenschein auf. Leider ist Luise ziemlich erkältet und ein bisschen fiebrig, jetzt bin ich die einzige, die noch gut schleppen kann. Zum Frühstück gibt es leckeres Eiweißbrot mit Nutella und Marmelade aus frisch gesammelten Preiselbeeren. Unglaublich lecker und mit so vielen Vitaminen, das hilft bestimmt sogar gegen Bänderriss. Als wir alles zusammengepackt haben und eigentlich loskönnen, fängt es ziemlich an zu schütten. Die Planen sind schon weggepackt, aber wir suchen Schutz unter ein paar großen Tannen, bis der Regen nachlässt. Wir steuern aus unserer kleinen Inselgruppe heraus und uns wird leider klar, dass wir den Wind unterschätzt haben, unser Rastplatz lag nämlich im Windschatten der Insel. Außerdem haben wir es dank unserer außerordentlich guten Navigation geschafft, In der Mitte vom See Foxen zu starten, sodass wir jetzt gut den halben See bei Wellengang und Wind von schräg vorne überqueren müssen. Zu zweit geht das noch, aber allein im Kanu ist das eine ganz schön spannende Schaukelpartie, die ich nicht unbedingt wiederholen möchte. Nächstes Mal wird das Einzelkanu schwerer bepackt, damit es nicht so schaukelt. Nach einer knappen Stunde sind wir noch nicht da, wo wir hinwollten, aber immerhin haben wir eine Insel am anderen Ufer erreicht, an der ich anlegen muss, weil der Wind noch zunimmt und ich mit meinen Kräften ziemlich am Ende bin. Ich bin ein Stück von den anderen beiden abgetrieben, aber zum Glück kommen sie mir hinterher. Auf den Felsen vor der Insel sind wir nicht alleine, Hiva und Maurice aus Hamburg mussten dort auch erstmal Pause machen. Um Kraft zu tanken, gibt es zur Abwechslung leckere belegte Eiweißbrote und eine rettende Tüte Saftgoldbären, jetzt wieder bei strahlendem Sonnenschein. Leider nimmt der Wind aber immer noch zu und aus See- wird Antlantikküsten-Feeling. Schön zum Anschauen und Fotografieren, schlecht zum Weiterfahren. Nach drei Stunden warten, spielen und sonnen entscheiden wir uns dann, auf der Insel zu bleiben, der Wind lässt uns keine andere Wahl. Das Problem ist aber, dass es eigentlich keinen Ort gibt, wo man die Zelte aufbauen kann, da überall nur Felsen sind. Nach ein bisschen suchen finden wir dann aber Plätze, die zwar ein bisschen uneben sind, aber an denen die Heringe auch halten. Diesmal bauen wir aus unseren Planen ein windgeschütztes Küchenzelt mit Seeblick, kochen Tee, Suppe und Kartoffeln mit Chili sin carne. Maurice und Hiva setzen sich zu uns und schenken uns eine Knolle Knoblauch, damit wird das Essen perfekt. Der Abend wird lang und unterhaltsam und endet mit einem Bad im eiskalten See unter einem klaren Sternenhimmel.

Felseninsel – Sandstrand, 20. August:

Als wir am nächsten Morgen aus unseren Zelten kriechen, sind Maurice und Hiva schon aufgebrochen. Der Wind hat zum Glück nachgelassen, trotzdem lassen wir uns Zeit mit dem Frühstück und es gibt zur Abwechslung kein Eiweißbrot und Müsli, sondern selbst gebackene Brötchen (Rezept Stockbrotteig) mit Rosinen und Nüssen oder Salami und geschmolzenem Käse. Pappsatt packen wir die Kanus, allerdings donnert es immer wieder um uns herum. Zwischen einem abziehenden und einem aufziehenden Gewitter bei strahlendem Sonnenschein verlassen wir die Felseninsel und paddeln in den Seearm nach Norden. Wir haben Glück, das zweite Gewitter zieht vorbei, wir werden nur einmal sehr kurz sehr nass. Der Wind ist in den kleineren Buchten gar kein Problem mehr und wir paddeln gemütlich die bisher längste Strecke, bis wir ganz im Norden einen schönen Sandstrand finden. Jetzt fühlt es sich doch eher an wie Mittelmeer und zum ersten Mal packen wir die kurzen Hosen aus. Als Abendessen gibt es Couscous mit Tomatensoße und viel Knoblauch und zum Nachtisch gegrillte Marshmallows. Nach einer halben Stunde stellen wir zwar fest, dass wir die eigentlich alle nicht so richtig mögen, können aber trotzdem nicht aufhören. Das Wetter ist perfekt zum Wäschetrocknen und abends haben wir fast zum ersten Mal gar keine nassen Sachen mehr. Abgespült wird am Strand und danach baden wir noch glücklich und ausgiebig 3 min im eiskalten Wasser. Inzwischen riecht alles, was wir haben entweder nach Eukalyptus (Dr. Bronners 100.000 in 1), Knoblauch oder Wald. Ein Traumtag mit einem noch traumhafteren Sonnenuntergang und ganz ohne Eiweißbrot.

Sandstrand – DANO 39 Lille Sundsbyn, 21. August:

Das Mittelmeerfeeling bleibt, heute reichen kurze Hosen und T-Shirts, also haben wir die doch nicht umsonst mitgenommen. Dass es jemals wieder regnen könnte, scheint ziemlich unmöglich und tatsächlich bleibt es zum ersten Mal einen ganzen Tag trocken. Wir sind früh dran und fahren nicht weit, sodass wir tatsächlich ein DANO ergattern können. Auch mit Strand. Wir nutzen das, die Wärme und Dr. Bronners 100.000 in 1 aus und rasieren uns am Ufer die Beine. Dabei fühlen wir uns zwar ein bisschen übertrieben eitel, aber schon fast wieder zivilisiert. Am Nachmittag spielen wir am Strand Karten und irgendwann machen wir uns dann daran, ein Lagerfeuer aufzubauen. Mit dem Anzünden klappt es dann aber irgendwie nicht so ganz, wie wir uns das vorgestellt haben und peinlicherweise kapitulieren wir irgendwann und googeln, wie man ein Lagerfeuer macht. Outdoortipps.de sei Dank brennt es dann irgendwann ziemlich gut und wir essen Stockbrot, Pizzabrötchen, geröstete Zwiebeln Ofenkartoffeln und natürlich Marshmallows. Irgendwann spät schlüpfen wir dann in die leicht verräucherten Zelte, aber erst, nachdem wir die Essensreste und offenen Sachen mit mehreren Anläufen auf einen Baum gezogen haben. Letzte Nacht haben wir nämlich irgendein großes Tier gehört, dem wir nicht unbedingt noch einmal begegnen möchten. Und zum Glück ist dann das Einzige, was ich in dieser Nacht höre, das fast synchrone Schnarchen meiner beiden Mitreisenden.

DANO 39 Lille Sundsbyn – Ekelwald, 22. August:

Frühstück gibt’s im DANO. Es nieselt ein bisschen, aber das stört niemanden. Als alles wieder zusammengepackt ist, ist es auch schon wieder trocken und es geht zurück nach Süden Richtung Foxen. Nach einer knappen Stunde fängt es aber wieder an zu regnen und irgendwann schüttet es so stark, dass man fast nichts mehr sehen kann. Als unsere Klamotten komplett durchgeweicht sind, wollen wir uns nur noch möglichst schnell einen Lagerplatz suchen und landen in einem durchnässten Waldstück mit umgekippten, angenagten und halb verrotteten Bäumen. Wir bauen schnell die Zelte auf und weil uns eh schon eiskalt ist und alles nass, ziehen wir uns aus und gehen noch eine Runde baden. Es kann auch ziemlich schön sein, wenn der Regen um einen herum auf den See prasselt. Es dauert eine Weile, bis wir danach wieder trocken und vor allem warm sind, aber spätestens nach dem Abendessen und einer Folge Grey’s Anatomy, die wir aneinander gekuschelt im Zelt schauen, werden unsere Zehen und Lippen langsam wieder rosig.

Ekelwald – Sturmbucht, 23. August:

Als wir aufwachen, prasselt der Regen immer noch auf unser Zelt und wir beschließen, mit dem Frühstücken zu warten, bis es trocken(er) ist. Dauert leider bis halb zwölf. Bis dahin vertreiben wir uns die Zeit und den Hunger mit Spielen, Doppelkeksen und Gummibärchen. Irgendwann ist es dann trocken und wir können den modrigen Wald verlassen. Es gibt noch einen kurzen Brunch mit leckerem Eiweißbrot auf dem Felsen direkt am Wasser, dann geht es im Sonnenschein weiter. Zuerst kommen wir gut voran, doch als wir aus der windgeschützten Bucht dem offenen See näherkommen, geht es kaum noch voran. Für 20 m brauchen wir durch Wind und Wellen 20 min. Alleine ist das Kanu so kaum zu steuern und wir treiben immer weiter auseinander. Auf dem See komme ich dann irgendwann gar nicht mehr gegen die Wellen an und versuche nur noch, das Kanu senkrecht zu den Wellen zu drehen, damit es nicht so leicht kentern kann. Eigentlich wollten wir gegen den Wind weiter Richtung Süden fahren, haben aber keine Chance und werden an einen Kiesstrand gespült. Völlig am Ende ziehen wir die Kanus an Land und rufen beim Scandtrack-Team an, ob der Weg von uns aus bis zum Camp morgen zu schaffen ist. Das soll zum Glück kein Problem sein und wir kriegen noch den Tipp, die Kanus mit zwei Ästen zu einem Katamaran zusammenzubinden, da man so auf jeden Fall kentersicherer ist und niemand allein fahren muss. Beruhigt bauen wir alles auf und merken mit jeder Minute mehr, wie schön der Ort ist, an den wir aus Versehen angespült wurden. Der Sonnenuntergang macht den Abend perfekt. Unsere Zelte stehen direkt am Strand und beim Einschlafen hört man das Wellenrauschen.

Sturmbucht – Outdoorcamp Höglund – Bus, 24. August:

Am nächsten Morgen ist die Sturmbucht zum Glück nicht mehr ganz so stürmisch, trotzdem brechen wir relativ früh auf und das Frühstück fällt kurz aus. Mit unserem neu gebauten Katamaran ist es überhaupt kein Problem, gegen den nur schwachen Wind anzupaddeln und wir genießen die letzten (trockenen!) Stunden im Kanu (und ein letztes Mal Eiweißbrot) in vollen Zügen und lassen uns Zeit. Im Outdoorcamp angekommen gibt es dann viel zu tun: Die Kanus säubern, die restlichen Vorräte aussortieren, Zelte aufbauen und abnehmen lassen, Campinggeschirr spülen, Ausrüstung abgeben und ganz zum Schluss und am Allerwichtigsten: Heiß Duschen unter fließendem Wasser! Nachdem es unter unseren Fingernägeln kaum noch schwarz ist und die Haare wieder nach Pfirsich und nicht einfach nur nach Haaren riechen, geht es (diesmal unfallfrei, aber humpelnd) zurück Richtung Busparkplatz und einem warmen Abendessen. Inzwischen kennt fast jeder Johanna und wer sie nicht kennt, fragt nach, warum sie auf Krücken geht. Das hat auch durchaus Vorteile: Sie bekommt eine extra große Portion Köttbullar und darf als Erste in den Bus einsteigen. Den so gesicherten Viererplatz wollen wir eigentlich zum Kartenspielen mit ein paar anderen nutzen, in der ersten Stunde verzichten wir aber lieber darauf und halten uns stattdessen an unseren Sitzen fest: Der Busfahrer hat den Ehrgeiz, die anderen Busse einzuholen und die früheste Fähre zu kriegen und fährt deshalb ziemlich rasant. Auf der Autobahn wird es dann ruhiger und bis zur ersten Fähre wird dann gespielt und irgendwann auch kurz geschlafen. Dank der schnellen Fahrt sind wir schon morgens um halb sieben in Hamburg und können als Abschluss noch zusammen Kaffeetrinken gehen, bevor die Züge abfahren.


Wir haben eine unglaublich schöne Woche hinter uns. Trotz größerer und kleinerer Katastrophen, Regen und Sturm konnten wir diesen Urlaub (fast) von Anfang bis Ende genießen und werden ihn bestimmt nie vergessen. Adjö, vi kommer tillbaka!

Geschrieben im Oktober 2019, Nina S.

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