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Mein kleines Reisetagebuch - Wildnis Abenteuer

Mein Reisetagebuch

Samstag 1.Tag 25.5.2019
Erster Tag auf See. Die Anreise verlief glatt – wenn auch unbequem, im viel zu vollen Bus.
Aber das kennt man ja.
Wir sind mit einem Kanu in See gestochen, dass voller Proviant definitiv hätte untergehen müssen. Glück für uns!
Wir – also Helge von Raison und Ich saßen eben zusammen, und haben Schach gespielt. Es ist noch nicht wirklich was los gewesen. Ein paar kleine Fehler bei der Gepäckwahl von Zuhause, aber das wird sich legen. Hoffe ich.

Der Tag ist schon vorbei. Wir haben nur ca. 5 km geschafft, dafür sind wir jetzt einigermaßen organisiert. Nachts wird es kalt. So kalt wie der See. Wir waren drin, also im See. Naja, eigentlich waren es nur die Füße… aber zählt das nicht auch?
Naja, es wird kalt hier auf meinem Stein. Mit Blick auf die untergehende Sonne zum See hin. Ich gehe glücklich schlafen!

Sonntag 2. Tag 26.05.2019
Der zweite Tag ist bald vorbei. Ich sitze auf einem Felsvorsprung in der Abendsonne. Mit 275 Grad Sicht aufs Meer. Hinter mir ist das Lager. Unser Lager besteht immer aus dem Lagerfeuer, bei dem wir eigentlich alle Zeit verbringen. Einem schräg gehängtem Tarp zum Regenschutz für unser Material, dem Anlegeplatz mit Kanu und Kanuwagen, und einer Windschutzplane die zwischen Bäumen passend aufgehängt wird. Und natürlich dem Zelt!
Heute haben wir auf einem Felsen mit herrlichem Blick über dem See unser Zelt aufgeschlagen. Die Sonne spiegelt sich im Wasser, und lässt die Silhouetten der Bäume so unwirklich erscheinen.
Es war ein anstrengender Tag. Nachdem Helge sich Heute Morgen gekonnt in den Finger schnitt, legte sich die Aufbruchsstimmung ein wenig. Problematisch war zusätzlich noch, das der Wind so stark war, dass wir einen großen Umweg nehmen mussten, um überhaupt starten zu können gegen die Wellen.
Gegenwind ist echt kacke!!!
Also unabhängig davon, das ich wohl tatsächlich Schuld war, das wir fast gekentert wären. Die Steine sind so nah an der Wasseroberfläche gewesen, dass wir aufgesetzt sind, und uns die Wellen auf voller Breite erwischten, und ordentlich an uns rüttelten. Ansonsten war es bis auf den Gegenwind, durch den man kaum Vorwärts kommt, eine ruhige Fahrt. Später gibt es Bohneneintopf – wir freuen uns schon!
Nun denn, Ich lebe zwar vollkommen zeitlos hier, aber die Müdigkeit legt sich so langsam über mich. Ich denke, ich werde noch ein wenig übers Feuer wachen, und mich dann zu Bett legen.
Ach ja, das Feuer!!! Helge ist sehr Stolz darauf, seine Männlichkeit am Feuer beweisen zu können. Naja, er meinte eigentlich nur, das er das Feuer, und ich das kochen übernehme, aber wenn das Essen gut werden soll…
Montag 3. Tag 27.05.2019
Es ist spät abends. Wir hatten heute den bis jetzt mit Abstand am anstrengensten Tag. Aber es ist spät abends, und ich bin sehr müde. Also nur das nötigste… Nachdem Ich früh aufgewacht bin, und lange auf Helges erwachen warten musste, ging es los. Wir sind gegen den Wind und unendlich lange Strecken, und über 25 km gefahren, als wir zum letzten Shelter in absehbarer Zeit. Als dieser dann auch belegt war, gesellten wir uns per Zelt auf die Insel dazu. Und mit den Shelter bewohnen ans Lagerfeuer. Sie sind sehr nett! Aber morgen mehr!
Jetzt bin Ich aber müde. Es ist schon wieder spät!

Dienstag 4. Tag 28.95.2019
Heute ist es früher am Tag. Nachmittag schätze ich. Gestern war es stressig. Nach dem ewig langen Tag im Boot, waren wir froh das die Shelter nett waren, und Ihr Feuer gern mit uns geteilt haben. Unser Zelt stand weiter unten auf der Insel. Ein Shelter sind in meinem Wortgebrauch 2 Dinge: Eine zu einer Seite offene Holzbaute, mit angrenzender Lagerstelle, wie auch der Bewohner dieser Holzbaute. Beides nenne Ich Shelter. Heute haben wir einen Tag Pause gemacht, bzw. sind nur vom Zelt ins Shelter umgezogen. Nur wenn der Rauch reinzieht, ist es echt blöd! Helge schnitzt mal wieder. Es ist Nachmittags. Es ist Nachmittags, und wir haben den bis jetzt entspanntesten Tag. Heute morgen gab es mit Käse überbackene Stockbrote in der Pfanne. Die waren Gut!! Später am Abend wird es noch Tomatensalat für mich geben, weil die Tomaten weg müssen. Wir überlegen noch, Bratkartoffeln mit Zwiebeln und geröstetem Brot zu machen.
Fazit des Tages: Nach dem Motto „Was weg ist, ist weg“, lebt es sich so am besten.

Mittwoch 5. Tag 29.05.2019
Ich hatte heute Todesangst. Erklär ich gleich.
Ich bin heute gegen 4 Uhr aufgewacht, und hab gedacht: Jo, geiles Wetter! Wir sind ca. gegen 6 Uhr morgens los gekommen, gegen 8 waren wir an der Umlege stelle, und sind die 2 km abgelaufen. Helge hatte seine Flasche vergessen, und musste eine Stunde extra laufen in Kauf nehmen, um Sie zu holen. Auf dem großen Fjord war bloß seeehr viel Wind- Nach den ersten Versuchen haben wir Schutz auf einem Stein gesucht. Eigentlich wollten wir einen großen Stein, am Ufer in der Sonne belagern, aber vor lauter Feuerameisenhügel mussten wir mit Gepäck auf einen 2 x 3 Meter großen Stein umziehen mitten im Wasser. Die Hälfte war mit Packsäcken gegen Wind und Wasser verbraucht. Als wir 6 Stunden Wartezeit auf bessere Wellenverhältnisse hatten, wurde es langsam besser. Als wir losgefahren sind, waren die Wellen immer noch doppelt so hoch wie das Kanu. Sportlich wäre dazu also nett ausgedrückt. Dem Rat, nicht dem Wetter zu trotzen, haben wir also definitiv verfehlt. Zum Glück sind wir dem kentern auf hoher See knapp entkommen, sodass wir mit nur 30 – 40 Liter Wasser rausschöpfen glimpflich davon gekommen sind.
Ein Kanu tag von 6 Uhr morgens, bis 21 Uhr abends, also nichts Wiederholens wertes. Aber es war definitiv Abenteuermäßig!
Fazit des Tages: Auf das Wetter zu vertrauen ist ein großer Fehler!
Donnerstag 6. Tag 30.05.2019
Morgens. Motivation ist am Tiefpunkt. Es regnet wie aus Kübeln, das Zelt weicht langsam durch. Für den restlichen Tag wird nichts besseres angesagt. Wir liegen im Zelt, und warten auf Besserungszeichen. Der Wind prophezeit starken Gegenwind, sobald wir ins Kanu treten. Und die Wellen schlagen schon wieder hoch. Feuermachen wird bei dem Regen schwer. Ausrüstung zum Teil auch hin – von Gestern. Alles was nicht wasserdicht verpackt war, ist nass. Oder zumindest klamm.
Kurze Ergänzung eine Stunde später. Die Kälte macht sich bemerkbar.
Ergänzung vom nächsten Tag zu Donnerstag: Um 18:00 sind wir bei weniger bis gar keinem Regen weitergezogen. Von Gewitter und Nebel gejagt schafften wir es bis nach Gustavs Forts. Einem Ort, in dem auch ein Shelter sein sollte. Und auch zum ersten mal während der Tour ein Laden.
Nach kurzem suchen fanden wir den Shelter, auf einer etwas entfernt liegenden Wiese.
Freitag 7. Tag 31.05.2019
„Please, this is private, you have to pay or leave!“
So wurden wir geweckt. Nach Unterredung mit dem Eigentümer, eine Stunde später nachdem wir Speck, Käse und Kekse gekauft hatten, stellte sich ein weiteres Problem heraus. Unsere Karte von Scandtrack ist von 2012 – ein wenig alt. Nach erledigen des Geschäftlichen, ging also auch eine neue, aktuelle Karte in unseren Besitz über, sowie die Empfehlung, zu dem bis jetzt schönsten Shelter und Schlafplatz. Unterwegs wurden Helge und Ich produktiv. Tatsächlich so anfangs hauptsächlich Helge. Ein Lied entstand. Es handelt von dem kürzlich erworbenen Speck.
„Ja der Speck, er muss weg!
Mach ihn doch auf, sonst geht er drauf!

Auch wenn es schmerzt,
nimm dir ein Herz!

Ja es tut weh,
wie Kontra – Re

Aber merke dir…
Besser als Bier vor 4“

So kamen wir am Shelter an. Dort versorgten wir uns auch bald mit essen, bis die Mägen platzen. Aber vorher noch ein Scary-Moment, bei der Ankunft: In der Feuerstelle lag ein Knochen. So groß wie mein Bein. Er kann fast nur von einem Hirsch, oder Bär sein, wobei wir Bärenspuren wenige Meter vom Shelter gefunden haben, die Elchspuren und Köttel mal zu verschweigen. Aber naja, wir haben ja jetzt einen schönen Shelter, einen Sonnigen Tag hinter uns, und die Aussicht auf eine lange, aber schöne Strecke vor uns.

Samstag 8.Tag 01.06.2019
Eigentlich wollten wir ja heute weiterrudern.
Aber irgendwie haben wir es bis auf zum essen, nicht aus den Schlafsäcken rausgeschafft. Einfach mal einen Tag mal Nichts tun – Schließlich haben wir Urlaub! Stattdessen sind wir bei unserem Lied weiter gekommen. Es war sehr Windisch, und regnerisch heute, wodurch wir eine gute Ausrede gegen das Weiterfahren hatten.
„Wer das nächste Spiel verliert….
….Muss Holz hacken“
…Muss Wasser holen“
…Muss Abwasch machen“
So ging es heute bei uns.

„Nun ist er weg
Unser guter Speck!

Aber hab nur Mut,
er war sehr gut!“

Sonntag 9.Tag 02.06.2019
Morgens. 12 Uhr. Ohhh, wenn Ich nochmal mit Helge so etwas wie diese Reise mache, muss Ich mir unbedingt ein Buch mit nehmen. Abends. Wir sind gegen 14 Uhr losgekommen. Der Wind nahm kontinuierlich ab, dafür wurde Rest des Wetters kontinuierlich schlecht. Bei Regen und Windstille lässt es sich aber trotzdem gut fahren! Über 30 km sagt die Karte, mit einer Umtragestelle.
Keine besonderen Vorkommnisse, wir sind an einem Shelterpaltz, an dem aber noch ein anderes Zweier Team ist. Ab morgen übernehmen wir das Shelter. Die 2 machen auch die 14 Tage, wirken aber recht unprofessionell. Heute hatten wir unter anderem den südlichsten Punkt unserer Strecke. Ich liege grad im Zelt, mache Bohnenpfanne.
Fazit des Tages: Ohne Wind fährt es sich am besten.
Montag 10. Tag 03.06.2019
Nachts. Heute war es entspannend. Wir haben heute keine Kilometer gemacht. Stattdessen nur den Shelter in Besitz genommen, und neben einigen Runden Schach auch ordentlich Harz gesammelt. Highlight des Tages waren ein Ehepaar Fortgeschrittenen Alters, die in einem Zelt unweit des Shelters schlafen. Redselig sind sie nicht. Eigentlich haben sie kaum ein Wort mit uns gewechselt, und uns auch sonst in Ruhe gelassen. Nur das Bild des Herren, wir er mit seiner Neon Gelber Slipper – Badehose ankam, wobei die Badehose überall hang, als sei sie mit Steinen befüllt, dafür aber erstaunlich wenig bedeckte. Das Bild ging uns nicht mehr aus dem Kopf – verstörend.
Zum Abendbrot gab es Nudeln mit Käsesoße, zu dünn die Soße, aber lecker.
Heute Abend… Heute Abend hatten wir Spaß! Einer der schönsten Abende bis jetzt. Wir haben das Feuer mit Kienspan und Harz sowie vielfachem großem und kleinem Holz so aufgebaut, das es mittlerweile seit 3 Stunden brennt, ohne kleiner zu werden, und heller ist als die Sonne am Tag. Nagut, letzteres zumindest fast. Bei guter Stimmung fingen wir schließlich sogar mit singen an, wobei vorerst nur die Tagtäglichen Ohrwurm Schlagen anklang fanden, danach aber auch Titel wie „Laune der Natur“ (Die Toten Hosen), oder auch „Walhalla“ (Santiano). Und inspiriert von der hellen Flamme und dem Stall ähnlichem Shelter „Stern über Bethlehem“. Jetzt schnarcht Helge schon lautstark neben mir. Ich denke, das wir das auch gleich zweistimmig gut hinkriegen. Bis heute, ist noch nicht geklärt, wer einer Säge ähnlicher klingt - Das Holz hat uns nie einen Hinweis gegeben.
Bevor Ich schlafe, muss Ich aber noch kurz das Feuer machen und das Schachbrett wegräumen. Streckentechnisch brauchen wir uns keine Sorgen machen: Noch 20 km bis zu Scandtrack, und noch vieeel Zeit.
Fazit des Tages: Ein Gutes Feuer wärmt nicht nur, sondern macht auch noch gute Laune!

Dienstag 11. Tag 04.06.2019
Eigentlich wollten wir heute morgen losfahren. Es ist abends. Wir sind noch hier. 22:36. Der Tag ging mit Schach und Bauernskat gut vorbei – viel zu schnell eigentlich. Es ist abends, und wir haben eben Mittag gegessen. Kartoffeln ins Feuer geschmissen, und danach ausgelöffelt. Das war Lecker! – bloß wir waren noch nicht satt…. Nicht so richtig, weswegen wir Knäckebrot, und geröstetes Brot danach noch gegessen haben, was sättigend und lecker war.
Wir überlegen, gleich noch loszufahren, und da es windstill ist, theoretisch auch perfekt zum fahren.
Das wir spät ankommen, nehmen wir wiederum gern in kauf. Beim nächstem Shelter soll es einen Pizza Ofen geben. Naja, hoffen wir mal das wir uns noch motivieren.
Vorläufiges Fazit:
Wenn man beim Schach gewinnt, während man u z.B. Abwasch spielt, hat man erheblich mehr Zeit im Schlafsack.

03:50
Wir sind tatsächlich noch die Distanz gefahren. Über Nacht zu fahren ist zwar schwieriger zu navigieren, aber Zeit – und Raumlos schön. Ich sitze am Ostende der Insel mit dem Shelter, und warten auf den Sonnenaufgang. Also ein gelungener Start in den Tag.

Mittwoch 12. Tag 05.06.2019
Wir sind am Campingplatz des ersten Tages/Nacht angekommen. Nostalgie vielleicht, aber er gefiel uns am besten. Das lag mit Sicherheit aber daran, das es hier sehr voll ist. Bis jetzt hat man sich ja noch sehr einsam gefühlt, aber hier nur wenige Kilometer vom Camp entfernt, ist es an Campern und Shelter ziemlich überfüllt. Wir hoffen, das es daran liegt, das Scandtrack heute Anreisetag hatte. Naja, unabhängig von der Fülle von Menschen in ein Kilometer Umkreis mit 20 Deutschen, fühlen wir uns hier wieder wohl. Die Steine am Lagerplatz liegen perfekt in Richtung Abendsonne, sodass ich von meinem Platz den Sonnenuntergang super sehen kann.
Apropos Sonne: Heute war es warm wie sonst was….21 Grad sagt das Thermometer, aber es fühlt sich viel viel wärmer an…eindeutig zu warm!
T -Shirt Wetter zum Schwitzen definitiv nicht meins, aber zum Schach spielen ist es super!
Donnerstag: 13. Tag 06.06.2019
Es ist bei mir grade Freitag morgen. Ich musste Donnerstag leider Nachtragen. Die Mücken sind seit es warm ist sehr aggressiv. Es gab kaltes Frühstück – Cornflakes. Danach ging es zügig los. Wir sind weitergefahren, und haben einen leeren Shelter gefunden. Gegen Nachmittag kam dann noch ein Pärchen, das den Shelter am nächsten Tag übernehmen wird. Aber sie sind sehr sehr nett!
Zum Abendbrot gab es erst Bratkartoffeln, danach Pizza. Mit ‘nem richtigem Pizzaofen. Das war Geil!!!
Wir hatten aber auch sonst viel Spaß! Als wir unsere Edelstahltöpfe zum silbernen glühen gebracht hatten, oder uns gebrannte Mandeln gemacht haben. Achso, und wir haben uns gewaschen!
Alles in allem also ein gelungener Tag!

Freitag Tag 14. 07.06.2019
Geiler Tag!
Ein würdiger, und denkwürdiger letzter Tag!
Nach dem Aufstehen, und geröstetem Steinofen Brot, gab es erstmal 6 volle Teller Apfelkuchen. Zu dem Zeitpunkt waren wir erst zu 6., wobei im Laufe des Nachmittags noch 2 weitere Pärchen ankamen, sodass wir am letzten Abend zu 10 waren.
Nach Bratkartoffeln und Ofenkartoffeln, gab es neben Sauerkraut und frischem Salat auch Stockbrot, Marshmallows und jede Menge andere Leckereien. Ein Festmahl, des Letzten Tages mehr als würdig!
Aber nicht nur das Essen war ein Fest. Die 5 Zweiergruppen (Inklusive Uns) kamen ja aus allen Ecken der Scandtrack Routen zusammen. Mit natürlich dementsprechend guten Geschichten. Bei Krümeltee und Resteverbrennung kam dann also auch die letzte Schwedische Nacht über uns herein. Nachdem Helge und Ich heute Morgen mehrere Dicke und große Stämme angeschafft hatte, haben sich die Herren der jeweiligen Duos mit so viel Spaß am Sägen und Spalten mit unserem guten Material beteiligt, dass wir sogar noch Nachschub holen mussten. Die Reste der zwischenzeitigen Kraftausdrücke verbrennen grade vor mir im Feuer. Die anderen waren alle so lieb, uns das Shelter zu lassen – dafür passe Ich jetzt auf das Feuer auf. Im Hintergrund ein Atemberaubender Abendhimmel, mit lila Wolken, und glasklarem See, der wie ein Spiegel das Wolken Bild ergänzt.
Ein toller Ausblick – ein toller Urlaub.
Fazit des letzten Tages: Auch Gesellschaft vieler anderer, kann zum Abschied wunderschön sein!

Geschrieben im Oktober 2019, Jasper H.

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