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SCHWEDEN!

Die Death Stone auf Kaperfahrt durch Schweden

Tag 1
Unsere Gruppe war auf drei verschiedene Einstiegsorte und zwei verschiedene Busse verteilt. Das stellten wir allerdings erst einen Tag vor der Abfahrt fest, was zumindest noch früh genug war um die Fahrkarten aufzuteilen. Für mich und vier meiner Freunde ging es um 16 Uhr in Dortmund los. Bis Hamburg war der Bus auch noch sehr leer, doch dort stieg dann sehr viele andere Reisende zu, so dass der Bus fast voll besetzt war. In Schweden wurden wir von einem wunderschönen Sonnenaufgang begrüßt, aber ganz ehrlich: den hätten wir lieber verschlafen. Doch leider haben wir kaum Schlaf finden können im engen Reisebus.

Tag 2
Im Basiscamp von Scandtrack sind an diesem Tag drei Busse eingetrudelt. Es gab viel zu tun. Sachen umpacken, Ausrüstung abholen, Angelkarte kaufen. Anschließend wollte der Proviant noch sicher in den Packtonnen verstaut werden. Das gesammelte Gepäck wurde mit vereinten Kräften zu den Bootsstegen getragen. Zum Glück mussten wir nirgends lange anstehen. Eines der Boote, dass wir uns ausgesucht hatten trug ein Stück Klebeband mit der Aufschrift „Death Stone“ – wir machten es zu unserem Flaggschiff. Nach der kurzen Paddelanleitung konnten wir die Boote beladen und es ging los.
Die Landschaft war wirklich atemberaubend, dunkelblaues, ruhiges Wasser, strahlender Sonnenschein und an den Ufern Wälder und Felsen. Und Stille. Nach den vielen Menschen im Reisebus und der Hektik im Camp war es einfach ruhig. Zumindest wenn wir nicht versuchten uns von Kanu zu Kanu über den halben See hinweg zu unterhalten.
Für eine Mittagspause waren wir auf einer kleinen Insel gelandet, auf der wir eine kleine Hütte mit Feuerholz und einem Gästebuch gefunden haben. Wir erfuhren, dass die Insel „Armeiseninsel“ genannt wurde. Außerdem wurde vor dem hinterhältigen und heimtückischen „Welzman“ gewarnt. Dementsprechend haben wir uns auch ordnungsgemäß vor ihm in Acht genommen. Die Insel Barön legten wir als Ziel für unser Nachtlager fest.
An unserem ersten Tag legten wir ungefähr 12 km zurück und erreichten schließlich Barön. Dort mussten wir erst einmal den Rastplatz suchen. Der lag sehr weit von unserem Landeplatz entfernt und war auch schon belegt. Deshalb haben wir an einer anderen Feuerstelle gezeltet. Doch es gab immer noch viel zu tun! Es musste Holz gehackt und Feuer gemacht werden. Wir entschlossen uns Bratkartoffeln zu machen und haben auch gleich einen Essensplan für die ganze Woche erstellt, so wie es uns empfohlen wurde. Bratkartoffeln sind für große Gruppen übrigens keine gute Idee, besonders wenn man nur eine Pfanne hat und alle großen Hunger haben. Es geht einfach zu langsam…
Am Abend erlitten wir dann noch einen richtigen Schock: wir hatten einen Packsack vergessen! Natürlich haben wir sofort bei Scandtrack angerufen und erfahren, dass jemand von den ankommenden Gruppen den Packsack von der Anlegestelle wieder rauf ins Camp getragen hatte. Leider hatten die Mitarbeiter dort auch keine Möglichkeit uns den Packsack zu bringen. Und so mussten wir ohne den Packsack auskommen, was natürlich nicht optimal war.

Tag 3
Nach der ersten Nacht war klar: Isomatten sind gar nicht mal so bequem. Dafür gab es ein leckeres Frühstück und erste Erfahrungen mit dem Milchpulver. Wenn man genug davon nimmt kann man damit Cornflakes essen. Die richtige Dosierung des Kaffees blieb uns jedoch noch rätselhaft. Das Wetter war immer noch bestens. Viel Sonne, wenig Wind.
Das erste Ziel des Tages war das Basiscamp um den Packsack abzuholen. Nach ein paar Kilometern bemerkten wir, dass wir am Stand von Barön unser Boot 21 gegen Boot 12 getauscht hatten.
Nachdem wir den Packsack abgeholt hatten haben wir an einem schönen Ufer eine Mittagspause gemacht und Salamibrote gegessen.
Nachdem wir an diesem Tag 15 km zurückgelegt hatten fanden wir auf dem Weg zu einem anderen Rastplatz einen sehr schönen, einsamen Lagerplatz, der Tullön hieß.
Am Abend haben wir zum ersten Mal im See gebadet. Sobald man sich überwindet hinein zu springen ist die Wassertemperatur recht angenehm. Und die biologisch abbaubare Outdoorseife ist gar nicht so schlecht wie es in den Bewertungen stand. Auf jeden Fall fühlt man sich etwas besser wenn man sauber ist und nicht mehr nach Lagerfeuerrauch riecht.
Zum Abendessen gab es Outdoorpizza. Erst hatten wir die Befürchtung, dass sich das Erlebnis von gestern wiederholt und es wieder ewig dauert bis alle gegessen haben und die Jungs wieder nicht satt werden. Doch die Pizza ging recht schnell und war auch sehr lecker! Außerdem gab es noch Stockbrot wie früher im Ferienlager.
Nachdem wir zwei Tage vergeblich geangelt hatten, haben wir endlich einen Fisch gefangen! Es war ein Rotauge und er war ziemlich klein aber wir haben ihn trotzdem gegrillt und gegessen. Obwohl jeder nur einen kleinen Habs bekam schmeckte er ganz gut. Leider sollte es, trotz stundenlanger Angelei, der einzige Fisch bleiben.

Tag 4
Heute Morgen wurden wir von einer beeindruckenden Nebelwand begrüßt, die sich zum Glück schnell verzogen hat als die Sonne erst mal richtig da war. Beim Frühstück wurde unser Rastplatz von zwei Rangern besucht, die an unserem Rastplatz nach dem Rechten gesehen haben.
Das Wetter war immer noch super mit viel Sonne und nur wenig Wind. Wir sind etwa 11 km gepaddelt bis nach Guppviksön. Das letzte Stück zum Rastplatz war jedoch sehr anstrengend, da die Strömung leider in die andere Richtung verlief. Wir mussten zum ersten Mal feststellen wie deprimierend es ist zu paddeln und zu paddeln und doch nicht voran zu kommen.
Am Rastplatz trafen wurden wir freundlich von ein paar anderen Kanuten empfangen. Es wurde wieder gebadet und zum Abendessen gab es Jägerbraten mit Kartoffeln und grünen Bohnen. Das hat sehr gut geschmeckt und endlich konnten alle gemeinsam essen.

Tag 5
Wir waren uns einig es an diesem Tag ruhig angehen zu lassen. Der Plan war eine Strecke von etwa 4km bis nach Trollön zurückzulegen, wo wir am Tag zuvor Mittagspause gemacht hatten. Doch es sollte anders kommen als gedacht! Wir hatten Gegenwind und die Wellen waren auf dem Stora Le wesentlich höher als auf dem Foxen. Außerdem hat uns die Strömung auf den See raus gezogen obwohl wir am rechten Ufer hätten bleiben müssen. Zwei unserer Kanus haben deshalb leider auf die falsche Insel zugesteuert und sind so weit voraus gefahren, dass wir ihnen nicht mitteilen konnten, dass sie falsch sind. Außerdem waren wir längst an Trollön vorbeigefahren und hatten keine Ahnung wo wir eigentlich waren. Vermutlich sind wir irgendwo in Norwegen gelandet. Als wir die anderen endlich eingeholt hatten war deren Enttäuschung groß. Wir mussten wieder zurück obwohl niemand mehr große Lust hatte. Als wir nach ca. 15 km (die sich angefühlt haben wie 150) Trollön endlich erreicht hatten begann die Suche nach einem Rastplatz. Es solle zwei auf der Insel geben und einer war auch leicht zu finden doch der war schon von einer großen Gruppe besetzt. Nachdem wir den anderen einfach nicht finden konnten haben wir in einer Bucht angelegt um ihn zu Fuß zu suchen. Das letzte Stück um die Insel herum war wirklich schlimm. Durch den Wind und die Wellen hatten wir das Gefühl trotz Paddeln kein Stück vorwärts zu kommen. In diesem Moment kam der Experten-Tipp 16 zum Tragen: „Bewahrt Süßigkeiten als Belohnung für eine besonders schwere Etappe auf.“ Und da wir gefühlte 3000 km zurückgelegt hatten, haben wir erst mal Kekse verteilt. Der zweite Rastplatz lag versteckt mitten auf der Insel. Doch von unserem Landeplatz war er weit entfernt und das Wetter ließ es nicht zu dorthin zurück zu paddeln. Wir beschlossen also an Ort und Stelle zu zelten. Offenbar war dieser Platz schon von anderen genutzt worden denn es gab schon eine Feuerstelle. Zum Abendessen gab es die Terence Hill Pfanne, die bei uns eher ein Terence Hill Topf war aufgrund der Menge, die man für acht Personen braucht. Wir waren alle ziemlich erschöpft und die Stimmung war mies. Nach dem Essen wurde sie aber zumindest etwas besser.

Tag 6
Das Wetter war nach dem gestrigen Tag wieder super gut und nur etwas windig.
Nach einem schnellen Frühstück ging es flott wieder los. Diesmal sollte es wirklich nur eine kurze Tour von 7,5 km werden. Der Rastplatz, den wir uns eigentlich ausgeguckt hatten, war leider schon belegt - und zwar von den beiden Anglern, mit denen wir das Boot 21 gegen das Boot 12 getauscht hatten. Weil uns der Rastplatz so gut gefallen hatte und er nicht weit entfernt war, sind wir dann doch noch weiter nach Tullön gefahren. Zwei sehr entspannte Jungs saßen noch vor der Hütte und waren grade noch beim Frühstück, als wir um die Mittagszeit unsere Zelte aufgeschlagen haben. Da wir so früh angekommen waren hatten wir uns den Luxus eines warmen Mittagessens gegönnt und Nudeln mit Tomatensauce gemacht. Den Rest des Tages wurde entspannt, gelesen und „Bang!“ gespielt. Zum Abendessen gab es dann Gemüsereis. Das war der erst Tag, an dem etwas von dem Essen übrig geblieben ist.

Tag 7
Für unsere bis dahin sonnenverwöhnte Gruppe war das Wetter heute schon etwas schlechter. Im Laufe des Tages hat es sich immer weiter zugezogen und in der Nacht gab es auch Regen. Doch da lagen wir zum Glück trocken in unseren Zelten.
An diesem Tag sind wir eine noch kürzere Strecke von nur 4 km gepaddelt. Der Rastplatz, der erste auf dem Festland, den wir angesteuert haben, war leicht zu finden. Allerdings war das Plumpsklo so nach an der Feuerstelle, dass man es bis dorthin gerochen hat. Dafür gab es einen Plastikstuhl mit Lehne!
Nach uns kam noch ein Kanu mit zwei Jungs an und kurz darauf eines mit zwei Mädels am Rastplatz an. Die wollten sich jedoch nicht zu uns gesellen sondern haben lieber miteinander geredet. Es wurde erneut viel „Bang!“ gespielt, vergeblich geangelt und am Abend haben wir Liederraten gespielt. Zum Abendessen gab es Pilzreispfanne, von der ebenfalls einiges übrig geblieben ist.

Tag 8
Am Morgen war es noch bewölkt. Irgendwie sind wir nicht losgekommen nach dem Frühstück. Als Strafe dafür fing es fürchterlich an zu regnen, als wir gerade ein paar Meter gepaddelt waren. Die Regenhosen, die wir alle eingepackt hatten, waren natürlich gut verstaut in unseren Packsäcken so dass wir alle in kürzester Zeit nass bis auf die Unterwäsche waren. Auf einer Insel haben wir kurz angehalten um die Lage zu besprechen. Da wir kaum nasser werden konnten, entschlossen wir uns dazu weiter zu fahren. Irgendwann hat es dann auch aufgehört zu regnen und wir erreichten die Insel, auf der wir einen Lagerplatz ansteuern wollten. Leider war es gar nicht so einfach einen der drei eingezeichneten Plätze zu finden. Das heißt: einen haben wir schon gefunden, weil er schwer zu übersehen war. Eine große Gruppe von bestimmt zehn Kanus hatte das ganze Ufer mit roten Zelten eingedeckt. Nach einigem Suchen und insgesamt etwa 6 km fanden wir dann doch noch den Lagerplatz Geton Ost, an dem vier Jungs gezeltet haben, die uns aber freundlich empfingen. Unsere Zelte konnten wir dann zum Glück im Trockenen aufstellen und endlich trockene Hosen anziehen.
Da wir erst recht spät zu Mittag gegessen hatten, haben wir mit dem Abendessen erst angefangen als es schon dunkel war. Es gab Resteeintopf mit Kidneybohnen, Kartoffeln, Baked Beans und ein paar grünen Bohnen, die die Jungs, die schon am Rastplatz waren, uns geschenkt haben. Langsam wird klar, dass wir unser Ziel, das gesamte Verpflegungspaket leer zu essen, wohl nicht erreichen werden. Am letzten Abend waren alle ein wenig wehmütig doch die Vorfreude auf fließend warmes Wasser stieg.

Tag 9
Da unser Rastplatz nicht sehr weit vom Basiscampt entfernt war, konnten wir es morgens ganz ruhig angehen lassen. Es war morgens noch etwas bewölkt, doch noch trocken. Der Weg von etwa 5 km zum Basiscamp war leicht zu finden: wir paddelten in die gleiche Richtung wie die ganzen anderen Kanus. Uns kamen auch schon die ersten neuen Urlauber entgegen, die ihre Tour gerade starten. Die Death Stone und ihre Flotte haben uns waghalsige Kanuten wohlbehalten zurückgebracht.
Kaum waren wir am Basiscampt angekommen, fing es an zu regnen und wir wurden alle noch einmal schön nass. Im Camp mussten dann die Zelte aufgebaut werden und die Ausrüstung wieder abgegeben werden. Zum Glück haben wir unterwegs drei Heringe gefunden, wenn man welche verliert muss man die nämlich bezahlen. Es folgt das Highlight des Tages: eine warme Dusche! Zumindest für die Damen der Schöpfung, bei den Jungs war das Wasser gegen 17 Uhr dann schon wieder kalt. Aber so geduscht und in frischen Sachen, die nicht nach Lagerfeuer rochen fühlt man sich schon ziemlich gut. Die Campmitarbeiter haben uns noch verraten, dass unsere Woche wohl wettermäßig die beste der Saison war. Glück gehabt! Die armen Leute, die jetzt in den Regen starteten taten uns ein wenig leid, zumal ein Gewitter für den Abend vorhergesagt war. Wir haben uns die Wartezeit bis zum Abendessen mit „Bang!“ spielen vertrieben und uns so gar nicht auf die unendlich lange Busfahrt gefreut. Doch auch die haben wir überstanden.

Im Nachhinein können wir sagen, dass das ein echt geiler Urlaub war! Eine Woche ohne Internet, Fernsehen und Toilettenspülung; dafür mit viel Abenteuer, Spaß und einer richtig tollen Truppe. Das sollte jeder, der sich taut, mal ausprobieren!

Geschrieben im Oktober 2013, Johanna B.

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