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SCHWEDEN!

scantrack - Kanu auf Eigene Faust in Nordmarken

Begonnen hat es zu meinen Studentenzeiten. Geblieben ist es bis heute.
Ich liebe es trotz familiärer Verpflichtungen einmal im Jahr in den Männerurlaub zu fahren. Kosten müssen gering sein, Spass gross. Und ich möchte einfach einmal Mann sein dürfen.
In den Jahren habe ich dabei vieles ausprobiert, was per Bus in 20 Stunden erreichbar ist. Die Organisation war meist schlecht. Das Erlebnis vor Ort hat dies aber i.d.R. aufgewogen. Aber Zeiten ändern sich. Mittlerweile genieße ich es nicht vorm Tauerntunnel mit qualmendem Busheck stehen zu bleiben.
Auf einer dieser Touren habe ich Tom kennengelernt. Er teilt mit mir die Passion für Outdoorreisen und ist mir ein echter Freund geworden. Eine Männerfreundschaft eben. Nur um hier ein Bild zu bekommen: Ich bin Mit-Dreißiger, Tom Mit-Vierziger. Tom raucht Pfeife und ernährt sich (gefühlt) nur von Kaffee. Ich rauche zwar nicht. Bin aber für einen guten Kaffee, eine tolle Angelpartie und einen groben Scherz unter Männern immer zu haben.
In unserer Planung 2010 haben wir uns entschieden, eine Kanutour in Schweden zu buchen. Saisonanfang sollte es sein, da weniger überlaufen. Und auf eigene Faust. Kein Big Brother Feeling und Gruppenzwang. Anbieter gibt es einige. Wegen der guten Foreneinträge fiel unsere Wahl aber auf Scantrack. Nur um es vorwegzunehmen: Wir wurden nicht enttäuscht.
Mein Zustieg war Hamburg, wo Tom bereits im Bus auf mich wartete. Abfahrt war 23 Uhr angesetzt. Bus war 22 Uhr da. Abfahrt pünktlich. Super Start.
Die 14 Stunden Busfahrt waren über Nacht und kurzweilig. Bus bequem. Nur die Fährausstiege nervten. Aber anders geht das nunmal nicht nach Schweden.
Mittag waren wir da. Essen fassen und Gruppenaufteilung bis 14 Uhr. Ausgabe Proviant und Material direkt danach. Man bekommt dabei fast alles von Scandtrack. Ein sehr gutes Zelt, Kocher, Kochgeschirr, Spaten etc. Das ist All Inclusive für Outdoor-Verhältnisse. Nur Angelzeug muss man sich mitbringen. Vor Ort nur in mieser Quali leihbar. Und Kaffee. Die paar Tüten reichen höchstens für den Anreisetag. Die Umtragekarre (vor Ort buchbar) mag auch von Nutzen sein. Wenn man nicht so bequem ist wie wir.
Also wir Ausrüstung gefasst, Karte gecheckt, Route festgelegt und ab aufs Wasser. Der Teil war der stressigste der ganzen Reise incl. obligatorischem Begrüßungsregen, der in Schweden immer dazu gehört. Also Regenjacke, –hose und Fleecejacke bereitgelegt.
Auf dem Wasser ging es gleich in Richtung eines dreistufigen Wehres. Dazu gehört etwas Mut und Erfahrung. Es fuhren nur 2 von 10 Kanus in diese Richtung. Gute Entscheidung! Im dem zweiten Kanu saßen zwei nette Mädchen. (PS: Alles jünger als ich ist ein Mädchen.) Wir kamen ins Gespräch und es schien ein goldiger Start in 7 Tage voller Abenteuer zu werden. Die tolle Landschaft und das Absenken in den Wehrstufen mit sich öffnendem Blick auf die Seenlandschaft traten fast in den Hintergrund.
Kurz nach Passieren des Wehres dann unser erster Kaffeestop – gerade mal 1 Stunde auf dem Wasser. Warum nicht. Angeln raus, Kaffeewasser heiss, Pfeife an und Landschaft genießen. Die Mädels fuhren weiter. Wir wollten uns Abends auf einem der nächsten Kanuplätze treffen. Das war ein Fehler. Wir sahen uns erst zur Rückreise wieder. Als verheirateter Mann kann ich da nur sagen - Schade?!
Nach der Pause ging es aufs Wasser. Wind war ruhig. Es regnete leicht. Ich hinten Steuermann. Tom vorne als Motor. Ich war ständig mit Regenjacke an/aus beschäftigt. Und damit den Kurs zu halten. Erster Tag eben. Im Zickzack ging es über den See. Mädels ausser Sichtweite. An tollen Stellen wurde gehalten. Vom Boot Angel raus. Silberne oder kupferne Blinker, alternativ Wobbler Fireshark dran. Pfeifenpause und natürlich Kaffee. Petrus war uns nicht hold. Keine Fische und der Regen wollte auch nicht aufhören. Aber Besserung war laut Wetterprognose von Scandtrack in Sicht.
18 Uhr, der Tag neigt sich dem Ende. 10-15 km gepaddelt. Und obwohl die Nächte im Juni hell sind, begannen wir auf der Karte nach einem geeigneten Kanuplatz Ausschau zu halten. Wollten es ruhig angehen lassen. Eingezeichnet war die 17 schon (offizielle Kanuplätze sind nummeriert und mit Not-Hütte und geschlagenem Holz ausgestattet) - aber nicht zu finden. Wie wir auf unserer Rückfahrt feststellen mussten, wohl auch der einzige eingezeichnete Platz auf der Karte, den es nicht mehr gab. Nächster Platz 10 km weg. Ist der da?
Zweifel machten sich breit. Also alte Schwedenkarte raus – nächster Platz nur 3 km. Der war nun wirklich weg. Aber Reste von altem Holz konnten wir auf einer Halbinsel versteckt in einer kleinen Landebucht ausmachen. Ohne Hütte! War das die alte 19? Egal! Zelt aufgestellt (quietsch-rot aber hochwertig und super einfach zu handhaben). Lagerfeuer an. Kaffee, Tütensuppe, Pfeifchen, kurze Stipp-Angelvisite vom Ufer und dann ab in die Koje. Nacht war gut. Erste Anpassungprobleme wie üblich . Man hört überall Geräusche, Isomatte ist immer zu hart und Zelt auch nie waagerecht. Und naja: Tom schnarcht. (P.S. ist nicht sein richtiger Name – habe ich redaktionell angepasst)
Den nächsten Morgen eine herzklopfende Erfahrung: Frische Bärenspuren 20m neben dem Zelt – vom Vortag. Das war ein Mordskerl - meine 1,80m Teleskoprute passte zusammengeschoben fasst rein. Dann schnell reagiert: Foto mit Angelroute neben Bärenspur gemacht, Zelt zusammengepackt. Kein Kaffee diesmal. Alles ins Kanu und ab aufs Wasser. Das war dann auch unsere letzte Nacht auf einer Halbinsel. Danach nur noch offizielle Kanuplätze oder/und Inseln mit genialer Aussicht.
Schock nach 1 Stunde überwunden. Wetter klarte auf. Der Urlaub begann. Kaffeepause!
Es wurde sonnig. Wobbler ran, Angel raus – über Sandbank gezogen. Biß! Ein schöner 60er Hecht. Beweisfotos, dann zurück mit ihm ins Wasser. War zu früh fürs Mittag. 10 km weiter. Super-Angelstelle. Ruhige Bucht mit Seerosen – Bißgarantie. Also Tom Pfeife an, ich am blinkern. Tom kleiner Silberblinker ran – auf Tiefe. Biß! Ein toller Hecht von 67 cm. Kurz vor Mittag.- Der hatte leider Pech. Also schöne Uferstelle ausgemacht. Buchenholz gesammelt, gehackt und Lagerfeuer angemacht. Fisch ausgenommen und gegrillt. Ging super mit Fischgrillzange (kein Scandtrack-Artikel). Und das Leben genossen – mit Kaffee, Pfeife und goldgelb gegrilltem Hecht.
Am Ende dieses Tages landeten wir glücklich auf einem der schönste Plätze der Tour. Insel, Platz für uns allein. Ruhige Buchten. Nur Wasser mit ca. 16 °C etwas zu kalt. Auf dieser Insel haben Tom und ich die schönsten Fotoaufnahmen unserer Tour gemacht. Mein Favorit hängt bei. Um 4:00 Uhr aufstehen und Fotos mit Morgendunst über dem Wasser machen. Das ist Freiheit, das ist Leben.

Die zwei Tage danach blieb das Wetter beständig. Der Wind war ruhig und wir legten ca. 40 km zwischen malerischen Landschaften in offenem Wasser, zwischen Inseln und in flussähnlichen Gegenden zurück. Geschlafen wurde im Zelt. Ohne aktive neue Bekanntschaften zu suchen.
Dann das erste Wehr mit Schleusen aufwärts. Ein Kajakpärchen ist eine Kanuschleusung vor uns. Frau hat Angst. Mann sitzt alleine hinten. Frau steigt vor Einschleusung aus und beobachtet das Geschehen von Staumauer aus. Das Kajak völlig überladen. Das einpressende Wasser lässt ihm keine Chance. Das Kajak wird mitgerissen, droht zu kentern. Der Schleusenwärter stoppt viermal die Schleusung. Kurz danach hat er es überstanden. Er wirkte sichtlich geschafft und sie nervlich am Ende. Wir waren vorgewarnt. Packten kräftig die gereichten Taue. Nervenkitzel zwar, wenn das Wasser einschießt. Aber zu zweit völlig harmlos.
Wenige Stunden später in einem neuen Seengebiet. Die Landschaft begeistert uns. Aber wir werden unruhig. Alle Kanuplätze belegt. Es wird spät. Wir müssen wohl oder übel mit anderen campieren. Und wen treffen wir – das Kajakpärchen. Es ist ihr vorletzter Tag. Er versucht seit 6 Tagen einen Fisch zu fangen. Beide seit Jahren Outdoor-erfahren. Ein abwechslungsreiches Gespräch entsteht. Er zeigt uns als sein Equipment. Wahnsinn, wieviel Zeug auf ein Kajak passt. Die Nacht bricht ein. Am Morgen trennen sich unsere Wege.
Wir lassen es ruhig angehen. Ankern Mittag auf einer nicht ausgezeichneten einsamen Insel. Entscheiden uns spontan dort zu bleiben. Geniale Aussicht. Lagerplatz wird hergerichtet. Feuerstelle wird vorbereitet. Wir schießen viele Fotos und Angeln. Ein vom Wasser entrindeter, völlig weiss aussehender Stamm wird über zwei Steine gelegt. Grube darunter. Donnerbalken fertig. Fast Halbzeit für uns– was für ein Gammeltag!
Am nächsten Morgen paddeln wir durch das Seengebiet und genießen die Landschaft. Sind mittlerweile ein eingespieltes Team. Kaffee und Pfeife mindestens alle 2 Stunden und immer Angel dabei. Schleppfischen mit Barschspinner – auf Barsch und Lachs. Bis zum Abend kein Glück, Schnur ständig verdrallt. Aber dann aus heiterem Himmel – Biß! Schnur zieht ab, bekommen das Kanu kaum zum stehen. Ein Barsch. Und was für einer – 50cm. Und das vor dem Abendbrot. Passt!
Und wen treffen wir an unserer nächsten Anlegestelle wieder: das Kajakpärchen. Er ist völlig aus dem Häuschen. Dachte wir erzählen Anglerlatein mit den Hechten. Und jetzt der Barsch. Er posiert mit dem Barsch an seiner Angel. Für zu Hause – sein Fisch-Foto. Sei ihm gegönnt. Ich fahre in die Bucht um die Ecke und fange noch mehrere kleine Hechte. Einer schluckt den Blinker viel zu tief. Zurücksetzen ist nicht mehr möglich. Armer Fisch! Damit gab es nun Hecht und Barsch frisch über Buchenholz geräuchert. Eine echte Delikatesse – insbesondere der Barsch. Klaus – so heisst der Kajakfahrer – spendiert Bier. Es wird ein toller Abend. Nur die Nacht wird scheußlich. Tom überredet mich in der offenen Not-Hütte zu schlafen. Mücken ständig an meinem Ohr. Immer wenn ich kurz vorm Wegnicken bin, beginnt Tom zu sägen. Er hat den gesamten Baumbestand der Insel gefühlte 2mal komplett auf Streichholzgrösse zerkleinert. Um 3:30 Uhr habe ich Nase voll. Gehe paddeln in die Bucht und fange ein paar kleine Hechte – alle Überleben!

8 Uhr früh. Wir verabschieden uns von Klaus uns seiner Frau. Auch für uns ist es Zeit, an die Rückreise zu denken. Wir suchen eine Tour, die fast dem Routenverlauf unserer Hinreise entspricht. Rundfahrt geht nur mit mehrmaligem Umtragen und viel km mehr. Muß nicht unbedingt sein. An dem heutigen Tag reißen wir 30 km und schlafen wieder auf unserer Foto-Insel.
Der nächste Morgen beginnt stürmisch. Das Wasser ist unruhig. An Angeln kaum zu denken. Wir machen km. Der See fordert uns einiges ab. Heute sind sportliche Höchstleistungen gefragt. Wir kürzen ab – schneiden Buchten. Wollen bei dem Wetter nahe ans Camp. Man weiss ja nie. Am nächsten Tag ist Midsommernacht – heiliger Feiertag in Schweden. Ist die Schleuse offen oder liegt der Schleusenwärter besoffen daneben?
Wir ankern 5km vor dem Ziel auf dem Kanuplatz nahe der Schleuse. Die Nacht wird gut. Wir treffen ein Päärchen in den Mid-Fünfzigern. Beide Lehrer, jedes Jahr auf dem Wasser. Wir unterhalten uns, aber weit weniger innig als 2 Abende zuvor. Ihre Reise beginnt. Unsere neigt sich dem Ende.
Am nächsten Morgen sind wir an der dreistufigen Schleuse. Offen – Yippie! Eine Yacht wird in entgegengesetzter Schleusenrichtung eingeschifft. Wir beobachten den Schleusenvorgang. An Bord der Yacht sind zwei Russenpärchen. Sie liegt breitgespreizt auf dem Deck und sieht verachtungsvoll auf uns herab. Naja, die hübscheste war sie auch nicht. Ich habe jetzt keine Lust die Verachtung zu erwidern und widme mich anderen Sehenswürdigkeiten.
Aber dann eine Super-Überraschung: Wir treffen unsere zwei Mädchen vom ersten Tag wieder. Wir plauschen kurz und legen die restlichen Meter zum Camp zurück. Nach Rückgabe der Ausrüstung, Aufbau und Abnahme der Zelte verbleiben uns noch mehr als 6 Stunden. Alles ist gut organisiert. Es gibt Tee, dazu passend Empfangsregen für die Neuankömmlinge und Abendbrot für uns als Fahrende. Wir unterhalten uns fröhlich mit den Mädchen – und berichten von allen Abenteuern. Sie haben uns tatsächlich gesucht. Nur haben wir uns – nach Routenvergleich – immer um Haaresbreite verpasst.
Aber auch diese Zeit geht zu Ende. Um 20:00 Uhr trennen sich endgültig unsere Wege. Tom und ich sitzen im Bus nach Hamburg. Die beiden Mädchen müssen noch 1 Stunde auf ihren Bus warten. Die Fahrt zurück verläuft reibungslos. Wir erwischen sogar eine Fähre früher und sind 6:00 Uhr überpünktlich in Hamburg. Mein Zug von dort geht 9:30 Uhr – fest gebucht mit Sparpreis. Das heisst warten. Ich genieße die Zeit, Neuigkeiten zu lesen und die Reise Revue passieren zu lassen.
Als Fazit kann ich sagen: Scantrack verfügt über eine ausgezeichnete Organisation, tolles Equipment und ist für mich die absolute Nr. 1 für Kanureisen nach Schweden. Dies wird nicht meine letzte Reise mit Scandtrack bleiben.
Jeder der dies nun plant, sollte sich aber auch der Schattenseiten bewusst sein: Toiletten sind nur auf offiziellen Kanuplätzen und dann nur Plumpsklos. Man ist oft Tage vom nächsten Supermarkt entfernt. Der Aufenthalt (einschl. Nacht) im Freien zieht viele Mücken an, die oft nur ein abendliches Feuer verjagt. Es besteht eine sehr gute Chance in mehrtätig anhaltende Regenschauer zu geraten. Auf dem Wasser bei aufkommendem Gegenwind kein Zuckerschlecken.
Kann man sich aber damit arrangieren und denkt an die richtige Kleidung (zwingend Regenjacke und –hose, Mückenspray, Fleecepullover, Kopfbedeckung, Sonnenspray), so kann man durch das Jedermanns-Recht in Schweden fast unberührte Freiheit, Lagerfeuer jeden Abend und eine wunderschöne Natur genießen. Ein Garant für lange nachhallende und bleibende Erinnerungen.

Geschrieben im Juni 2010, Marius

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Bushcraft und Outdoor U18

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Tidan - Perstorp Annex

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Ferienhaus am See

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Urlaub auf dem Hausfloß

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Urlaub auf dem Hausfloß

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