Samstagmorgen, zirka zehn Uhr in Schweden. Der Reisebus aus Deutschland mit vielzähligen motivierten Outdoorern traf am Ziel seiner Reise ein. Wir befanden uns nun endlich in Schweden, genauer gesagt in Lennartsfors. Zuvor gab es allerdings auf dem Weg dorthin ein paar Zwischenfälle. Zuerst einmal haben wir den Zug zum Bus nach Köln verpasst, da Nils seine Regenjacke daheim liegen lassen hatte. Dann gab es dann noch Wartezeiten an der Fähre in Puttgarden, sodass der ein oder andere Mitfahrer und auch die Busfahrer ungeduldig wurden. Aber das macht die Reise mit dem Bus ja auch interessant.
Angekommen, Gepäck ausgeräumt! Dann ging es los. Wir wurden von Judith im Basiscamp begrüßt und über alles, was für uns wichtig, war informiert. Außerdem erhielten wir noch eine kleine Stärkung bevor wir anschließend unsere gesamte Ausrüstung entgegen nehmen konnten. Verpflegungstonne, Ausrüstungskiste, wasserdichte Packsäcke, Zelt, Paddeln und das wichtigste überhaupt das Kanu. In der Ausrüstungskiste war alles enthalten was man draußen so braucht. Die Verpflegungstonne war ebenfalls bestens gefüllt oder sogar fast überfüllt. Man konnte diese Tonne am Ende der Woche nicht leer zurückbringen, es waren einfach so viele Nahrungsmittel darin enthalten. Aber diese Tonne war abends immer wieder wie eine Wundertüte. Als wir dann alles gut verpackt hatten, gingen wir dann weiter runter zum See. Dort warteten dann die Kanu´s auf uns. Judith gab uns noch eine kleine Kanuschule und ein paar Tipps zu der Region.
Ab an den Steg, Kanu ins Wasser, Gepäck ins Kanu und noch zwei Paddler (Nils und Johannes) ins Kanu. Wir legten ab und paddelten raus aufs große Gewässer in Richtung Norden hinaus. Die Sonne schien uns in den Nacken, grüne Wälder, klares kühlendes Wasser. Was braucht man mehr?
Die Orientierung hatte sich bei mir schnell eingestellt und die Kombination aus Karte und Kompass hat prima funktioniert. Die Ausblicke aus dem Kanu waren traumhaft schön. Man hört nichts außer dem Paddelschlag und die Natur. Unseren ersten Schlafplatz suchten wir uns dann und fanden einen schönen Platz bei Nästeviken. Wir schlugen unser Zelt auf, entleerten erst mal die ganze Verpflegungstonne, um uns einen kleinen gedanklichen Speiseplan zu erstellen, und bauten den Spirituskocher auf. Nils und ich hatten richtig Hunger und freuten uns so sehr auf das Essen. Doch es tat sich nichts, das Wasser wurde nicht heiß. Kurze Zeit später merkte ich auf einmal, dass der Kocher defekt ist. Auf einmal hatten wir noch ein Teil mehr als üblich. Der Kocher ist etwas geschmolzen. Nun mussten wir dann doch noch ein Feuer machen. Wie sich später herausstellte hatten wir den Kocher falsch zusammengebaut. So ging der erste Tag mit kleinen Hindernissen erfolgreich mit einem schönen Sonnenuntergang zu Ende.
Am nächsten Morgen frühstückten wir erst einmal gemütlich zwischen den Bäumen mit Blick auf´s Wasser. Auf unserem Tagesprogramm stand weiter nach Norden vorzudringen. Ein Sprung in die große Badewanne direkt vor uns. Wir waren frisch gebadet, alles wieder ins Kanu geladen, allerdings noch etwas ohne Routine, nahmen wir Kurs in Richtung Fagelvik auf. Das Ostufer des Foxen ließen an uns vorbei gleiten. Unterwegs hielten wir Ausschau nach weiteren Lagerplätzen die auf der Strecke liegen. Plötzlich entdeckten wir am Rand durch Zufall einen kleinen Holzvorrat. Unsere Neugier war so groß, dass wir zu Entdeckern wurden und eine kurze Rast einlegten. Nils und ich hatten tatsächlich einen etwas versteckten, schönen Rastplatz gefunden. Trotzdem machten wir uns weiter auf mit dem Ziel nach Töcksfors zu fahren, dort wollten wir die Schleuse passieren. Vorbei an kleinen Häusern, grünen Wiesen und Enten die im Schilf unterwegs waren. An der Schleuse in Töcksfors angekommen, stellte sich nach einem kurzem Gespräch mit dem Schleusenwärter heraus, dass er gerade Feierabend gemacht hatte. Ich sah noch den glücklichen Kajakfahrer in aller Ruhe aus der Schleuse paddeln. Wir hatten irgendwie ein bisschen das Pech beim Urlaub mitgebucht. Aber das war für uns kein Grund der Aufregung, es sollte ja schließlich Urlaub sein. Also folgten wir der Wegbeschreibung des freundlichen Schleusenwärters zum Supermarkt in der Nähe. Das Kanu blieb geparkt am Steg stehen. Wir waren zunächst etwas misstrauisch, das ganze Gepäck mit der Ausrüstung einfach so stehen zu lassen. Nach kurzer Zeit wurde uns klar „ Es ist wirklich möglich, hier in Schweden wird nichts geklaut“. Nils brauchte trotz der prall gefüllten Verpflegungstonne noch ein paar Sachen aus dem Supermarkt, unser erster Landausflug. Anschließend machten wir uns wieder auf zurück in Richtung Süden, mit dem Ziel unseren entdeckten Rastplatz von nachmittags zu bekommen. Wir hatten Glück und unser Plan ging auf. Los ging es mit Holz hacken, Feuer machen und kochen. Dann ging auch schon der zweite Tag auf und am Wasser in Schweden langsam zu Ende.
Der nächste Tag wurde durch leichte Sonnenstrahlen, die durch die Bäume schimmerten eingeläutet. Voller Motivation stachen wir mit unserem Kanu in See. Vor uns lag am westlichen Ufer die Kirche von Fagelvik. Wir steuerten die Kirche an, jedoch mussten wir heute ein wenig gegen den leichten Wellengang angehen. Wieder ein kleiner Landausflug mit Besichtigung der Kirche, Friedhof und der Umgebung. Als wir beide wieder das Kanu unter uns hatten und die Paddel startklar in den Händen hatten, fuhren wir vorbei an Risviken und Skakene. Unser angesteuertes Tagesziel wurde letztendlich die schöne Insel Bärön. Der Rastplatz ist sehr schön auf einem Berg gelegen mit wunderschönem Ausblick über die gesamte Wald- und Wasserlandschaft. Zudem trafen wir noch auf eine deutsche Kanureisegruppe, die sich mit uns den Rastplatz teilte. Abends gab es dann noch Gitarrenmusik beim Lagerfeuer. Wir genehmigten uns an diesem Abend die köstlichen 3 Minuten Nudeln aus der großen blauen „Wundertonne“.
Gleich am nächsten Tag machten wir uns auf nach Lennartsfors. Nils und ich legten einen kurzen Zwischenstopp im Camp ein um den defekten Spirituskocher umzutauschen. Judith war vor Ort und stand sehr verwundert vor den Bruchstücken des Kochers. Selbstverständlich tauschte Judith uns den Kocher aus und der Reise stand jetzt nichts mehr im Weg. Die nächste Schleuse in Lennartsfors wartete schon auf unser Kanu. Diesmal hatten wir es geschafft während den Schleuszeiten durch die Schleuse zu kommen. Eine spannende alte Technik mit drei verschiedenen Wasserbecken sind das Herz der Schleuse. Als sich die Tore der Schleuse öffneten lag der See Lelang vor uns. Wir machten noch einen Abstecher zum Lanthandel. Dort fanden wir alles was man braucht. Aber theoretisch hatten wir ja alles schon von Scandtrack dabei. Unweit der Schleuse fanden wir dann auch unseren nächsten Schlafplatz, den Rastplatz 72 Grisholmen. Eine große geräumige Fläche rund um den Lagerplatz mit vielen Bäumen. Die Arbeitsschritte wurden von Tag zu Tag immer eingespielter. So blieb dann auch mal mehr Zeit für andere Dinge wie Ukulele spielen oder tolle Fotos schießen. Außerdem wurden wir an diesem Abend auf ein wenig kreativ bei kochen bzw. backen.
Mittwochs morgens nahmen wir Kurs auf die historische Holzkirche von Trankil auf. Wir mussten gegen starken Wellengang und Regen ankämpfen. Dies waren aber für uns auch keine Hindernisse. In der alten Holzkirche trugen wir uns dann ins Gästebuch ein und erkundeten noch ein wenig die Gegend rund um Trankil. Schafe, eine Katze und ab und zu mal ein paar Menschen bekamen wir zu Gesicht. Anschließend zogen wir weiter mit unserem Kanu und landeten in der Nähe von Gyltenäs. Plötzlich riss der wolkenverhangene Himmel auf und die Sonne kam zum Vorschein. Die Landschaft wurde ins rechte Licht gerückt. Ein schöner Kontrast zwischen Sonne und Wolken. Wir hatten wieder eine ganze Insel für uns. Naja nur fast, da wir heute mit Raupen vorlieb nehmen mussten. Die letzten Tage hatten wir es mit Stechmücken und Ameisen zu tun. So hatten wir auch direkten Körperkontakt mit den Tieren Schwedens. Heute stand aber zum Glück eine Übernachtung im Zelt an.
Am nächsten Morgen machten wir uns, von Gyltenäs aus, auf in Richtung Norden zurück nach Lennartsfors. Wieder ab durch die Schleuse und entspannt weiter mit Kurs nach Norwegen. Wir schafften es nicht ganz bis zur Grenze, obwohl wir mittlerweile ein super Team bei unserer Paddeltechnik waren. Aber nach den Tagen merkt man irgendwann, dass die Kraft auch etwas nachlässt. Dafür landeten wir an dem schönen Rastplatz Hästön. Zwei Deutsche waren schon vor uns dort. Sie nahmen uns aber in ihr Lager auf und überließen uns die Hütte. Es fielen wieder die üblichen Tätigkeiten an. Kanu ausräumen, Hütte einrichten, Wasser holen, Holz hacken, Feuer machen, kochen, essen usw. Spät abends bekamen wir dann noch Besuch von zwei unermüdlichen Anglern. Sie hatten noch keinen richtigen Schlafplatz, sie angelten lieber noch ganz locker und lässig weiter.
Am vorletzten Tag in Schweden fuhren wir dann mit unserem tollen Kanu nach Norwegen. Dort suchten wir verzweifelt nach dem Autofriedhof. Wir waren im Stora Le unterwegs, in der Nähe der Insel Trollön. Judith erklärte uns später im Camp, dass wir viel zu weit gefahren sind und auf der völlig falschen Fährte waren. Am diesem schönen Tag mit Sonnenschein und wie fast immer ruhigem Wasser erkundeten wir noch die Seenlandschaft im norwegischen Teil. Am Ende dieses Tages schlugen wir für unsere letzte Übernachtung ganz in der Nähe des Camps unser Zelt auf. Die Insel Tranenäse war es die unseren Urlaub als Rastplatz abrundete. Der Ausblick war wieder gigantisch und tausend mal besser wie fernsehen. Außerdem ist das tolle an solchen Lagerplätzen, man hat überall tolle Badezimmer und mobile Toiletten mit super Aussicht. Unser Ziel war es an diesem Abend die Tonne noch etwas zu leeren, aber es hat einfach nicht funktioniert.
Am Samstag, dem Abreisetag, bereiteten wir uns dann schon langsam auf das Ende unserer Tour vor. Ganz gemütlich fuhren wir die letzten Kilometer zurück zum Camp. Unterwegs gab es schon neue Nachrichten von den neuen Scandtrack Touristen die uns entgegenkamen. Eine Woche ohne Computer, Fernseher, Radio oder auch Zeitung waren vorbei. Zurück im Camp ging es zur Gepäck- und Ausrüstungsrückgabe. Zur Überraschung gab es dann noch die Live-Übertragung des Fussballspiels Deutschland gegen Argentinien und eine kostenlose Dusche mit fließendem Wasser aus der Leitung. Nach dieser Entspannung gab es noch eine Stärkung aus der Scandtrack Küche. Bei Sonnenschein am Samstagabend ging es etwa um 20 Uhr mit den Bussen wieder zurück nach Deutschland.
Alles in allem war es ein unvergesslicher Urlaub mit Scandtrack in der Natur Schwedens. Sonne, Wind, Regen, Wasser und Feuer. Das alles ist ein richtiges Outdoorleben.
Hej da
Johannes
Geschrieben im Juni 2010, Johannes
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