Outdoortipps gibt es unendlich viele! Einige sind mehr oder weniger anwendbar. Auf deiner Kanutour in Schweden wirst du deine Lebensmittel eher nicht bärensicher verstauen müssen oder Tipps für Polarregionen studieren müssen.
Dennoch gibt es einige Dinge, die wir dir auf jeden Fall für einen gelungenen Abenteuerurlaub in der Wildnis mit auf den Weg geben möchten.
Das beginnt schon beim Packen des Packsacks: Dieser kann schnell unübersichtlich werden. Dagegen hilft es, seinen Packsack immer nach dem gleichen Schema zu packen. Wenn jedes Teil seinen festen Platz hat, findest du deine Sachen schneller. Bei Regen und Kälte bzw. im Notfall kann das dein entscheidender Vorteil sein. Um den Überblick zu behalten, ist es außerdem sinnvoll Kleidung, Hygiene, Medizin, etc. in optisch unterschiedliche Tüten einzupacken. Schließlich kannst du auch andere besser dirigieren, wenn du etwas brauchst, es dir aber gerade am Feuer gemütlich gemacht hast und nicht aufstehen willst.
Beim Gepäck gilt: Weniger ist mehr. Überlege, was du unterwegs wirklich brauchst. Sonst fährst du noch mit sechs Tagen Wechselwäsche zurück, hattest aber die ganze Woche die gleiche Sportkleidung an.
Gerade ab Mitte August kann es auch leicht vorkommen, dass du unterschätzt, wie es nach einem langen und hellen Sommer schlagartig abends dunkel wird. Pass also auf, dass du bereits zu geraumer Zeit einen Rastplatz ansteuerst und dort dein Zelt aufschlägst. In der Dunkelheit fällt dir das schwerer und gerade dann möchte man nichts lieber als mit einer warmen Mahlzeit und einem warmen Tee aus unserem Outdoor-Paket am Lagerfeuer entspannen.
Beim Camping in der freien Natur solltest du gut überlegen, bevor du deinen Übernachtungsplatz wählst und dein Zelt aufstellst. So manch ein Abenteurer hat sich schon eine Stelle auf einem Hügel mit einer wunderschönen Aussicht gesucht, wo es aber am Abend windig, nass und kalt wurde.
Auch wenn man erstmal dazu tendiert, seine dreckigen Schuhe außerhalb des Zelts zu lassen, kann sich das am nächsten Morgen rächen. Stell die Schuhe lieber im geschützt im Vorzelt ab. Wenn sie nass sind, kannst du sie wunderbar in der Nähe des Feuers trocknen. Pass aber auf, dass ein gesunder Sicherheitsabstand vorhanden ist.
Apropos Feuer - auch das Feuer machen wird nach Einbruch der Dunkelheit oder etwas Regen am Tag nicht leichter. Warum legst du nicht einfach einen Vorrat an trockenem Zünder an? Sammle während deiner Reise z.B. immer wieder etwas Bartflechte, Nadelholz oder Birkenflocken. Damit hast du abends schneller ein Feuer zum Kochen und Wärmen zum Lodern gebracht.
Wir könnten dir noch stundenlang viele weitere Tipps geben! Die wichtigsten Outdoortipps und -tricks bekommst du aber auch schon vor deinem Reisebeginn mit unserem Outdoorhandbuch! Viel Spaß beim Ausprobieren!

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