Reisen mit Tier

Outdoor-Tipp  #143

Vor einer großen Tour mit deinem Hund zum Arzt: Bevor Du das erste Mal mit deinem Hund auf größere Tour gehst, solltest Du vorher mit deinem Tierarzt darüber sprechen. Er wird Dich zu evtl. Impfungen beraten sowie deinen treuen Begleiter insbesondere auf Herz-/Kreislaufkrankheiten untersuchen.

Outdoor-Tipp  #144

Passe deine Reiseregion und -art an deinen Hund an: Du solltest deine Reiseregion und -art an die Bedürfnisse und körperlichen Voraussetzungen deines Hundes anpassen. So sollte für eine anstrengende Wandertour auch dein vierbeiniger Begleiter über ausreichend Kondition verfügen und vor allem ausgewachsen sein. Aber auch Rassen abhängige Eigenschaften wie zum Beispiel Kurzbeinigkeit oder Dickfelligkeit müssen beachtet werden.

Outdoor-Tipp  #145

Unterschiedliche Einreisebestimmungen für Hunde: Nicht jedes Land – auch nicht in der EU – verfügt über die gleichen Einreisebestimmungen für Hunde. In Schweden und Norwegen zum Beispiel gibt es Einreiseverbote für bestimmte Rassen und Hundehalter müssen nachweisen können, dass Ihre Vierbeiner nicht an Tollwut erkrankt sind. Daher unser Tipp: Informiere Dich rechtzeitig vor deinem Urlaub.

Outdoor-Tipp  #146

Verzichte auf Futterwechsel während der Tour: Hunde reagieren unterschiedlich auf Futterwechsel. Bei einigen Tieren kommt es durchaus zu Blähungen oder auch zu Durchfall. Um diesen Stress für Tier und Mensch zu vermeiden, sollte man das Futter nach Möglichkeit für die gesamte Tour mitnehmen.

Outdoor-Tipp  #147

Trockenfutter für deinen Vierbeiner portionsweise : Um deinen Hund auch während einer Tour optimal zu versorgen, solltest Du Trockenfutter mitnehmen. Insbesondere bei Mehrtagestouren bietet es sich an, das Trockenfutter in wasserdichte Gefrierbeutel, idealerweise pro Portion, abzupacken. Somit bleibt alles schön frisch und Du behältst den Überblick über den Futtervorrat.

Outdoor-Tipp  #148

Mit Hundepacktaschen Futter transportieren: Wenn Du deinen ausgewachsenen, gesunden Hund lange vor der Wandertour an das Tragen von Hundepacktaschen gewöhnst, kann er sein Futter auch selbst auf den Wanderungen tragen. Hier solltest Du darauf achten, ihm nicht mehr als 30 Prozent seines Körpergewichts tragen zu lassen.

Outdoor-Tipp  #149

Optimale Fütterung deines Hundes während Tour: Während einer anstrengenden Tour ist es wichtig daran zu denken, dass dein Hund deutlich mehr Futter benötigt als im Alltag. Kalkuliere dies bei den Futterrationen mit ein. Auch empfehlen wir die Fütterung während einer Tour auf zweimal täglich zu verteilen und an kalten Tagen das Trockenfutter mit warmem Wasser zu übergießen.

Outdoor-Tipp  #150

Vermeide Überhitzung bei deinem Hund: Insbesondere, wenn dein Hund schwarzes Fell hat, ist der Schutz vor Wärme wichtig. Denk an heißen Tagen daran, für deinen vierbeinigen Begleiter ungefähr zwei Liter Wasser zusätzlich zu deinem eigenen Vorrat mitzunehmen. Mit regelmäßigen Trinkpausen vermeidest Du eine Überhitzung.

Outdoor-Tipp  #151

Was tun mit einem überhitzten Hund: Sobald Du merkst, dass dein Hund an heißen Tagen stark hechelt und benommen wirkt, suche sofort einen schattigen Platz für ihn. Du kannst ihm nasse Kleidung aufs Fell legen und ihm so bei der Abkühlung helfen. Wechsel die nasse Kleidung regelmäßig und führe deine Wanderung erst fort, wenn es kühl genug und dein Hund wieder fit ist.

Outdoor-Tipp  #152

Grundausrüstung für Touren mit Hund: Als Grundausrüstung für leichtere Touren mit Hund genügen ein Faltnapf sowie ein gut ausgestattetes Erste-Hilfe-Set. Dies sollte zumindest über ein Wunddesinfektionsmittel, sterile Wundauflagen, Watte, Mullbinden, Pinzette und Schere verfügen.

Outdoor-Tipp  #153

Auf Zelttouren ein extra Handtuch für deinen Hund : Bei längeren Touren mit einem Hund als treuem Begleiter empfehlen wir die Verwendung von Pfotenschuhen. Auf Zelttouren solltest Du zusätzlich zur Grundausrüstung ein Handtuch einpacken, womit Du deinen Hund nach Regentagen abrubbeln kannst.

Outdoor-Tipp  #154

Wandern mit Hund in alpinen Regionen: Wenn Du vor hast, mit deinem Hund eine Wanderung in einer alpinen Region zu unternehmen, hilft Dir insbesondere bei steilen Passagen ein Klettergurt für Hunde. Solltest Du auch in Gletscherregionen mit ihm unterwegs sein, darfst Du auf keinen Fall die Sonne unterschätzen. Schütze deinen Hund vor Schneeblindheit und lass ihn eine dafür vorgesehene Brille tragen.

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