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SCHWEDEN!

Reisebericht zur Kanutour auf eigene...

...Faust in Nordmarken (- oder wie meine Mama sagte 'Kind, dass werdet ihr nicht überleben')


Wir, dass sind Yannick (23, Outdoor überlebensfähig) und ich, Anna (23, definitiv nicht Outdoor überlebensfähig) haben es gewagt. Wir haben eine Reise bei euch gebucht. Vom 27.07.2018 bis zum 05.08.2018 ging es ins wunderschöne Schweden. Um Euch einen möglichst realitätsnahen Einblick in unsere Reise geben zu können muss ich aber ein bisschen weiter ausholen. Also viel Spaß beim lesen!!

Anfangen müssen wir hier Anfang April, denn mit der Buchung begannen auch unsere Vorbereitungen. Zu denen muss ich sagen, dass ich keine Ahnung hab ob es bei allen so war wie bei uns, aber wir haben uns absolut detailversessen auf diese Reise vorbereitet, da es für uns beide die erste Reise dieser Art werden würde. Von unzähligen YouTube-Videos, alten Reiseberichten von Scandtrack und allem an Literatur was man zu so einer Outdoor-Reise finden kann, wir haben alles verschlungen. Den wie schon im ersten Satz angedeutet braucht einer von uns definitiv mehr Vorbereitung als der andere. Nachdem alle Bücher gelesen und alle Ausrüstungsgegenstände besorgt waren ging es an die praktische Vorbereitung. Holz sägen, Holzhacken, und mit dem Feuerstahl Feuer machen und das wichtigste Kanufahren, all das ging bei Yannick super gut und nun ja was mich anging, wir beschlossen das es sicherer für uns beide sein würde, wenn ich kein Werkzeug, keine Messer und sowieso nichts in die Hand nehmen würde mit dem ich mir oder anderen Schaden zufügen könnte. Sicher ist sicher.

Wir waren also bereit und für alles gewappnet.

Nur für eins nicht. Absolutes Feuer und Kocherverbot. Klar hatte sich das in den letzten Wochen vor Reisebeginn angedeutet aber es kam trotzdem überraschend und so hieß es die Notfallrationen Insantnudeln raus und noch einmal schnell Einkaufen und mit Müsliriegeln bis zum Umfallen eindecken, wir konnten ja nicht wissen, dass man mit dem Verpflegungspaket 6 Wochen überleben könnte. Für viele war das Kocherverbot ein Alptraum für uns allerdings eröffneten sich so wieder ganz neue Routenmöglichkeiten da man ja nicht mehr auf die DANO Kochstellen angewiesen war. Also, alles super. Und so ging es am 27.07. gegen 16.00 Uhr zum Busbahnhof Dortmund und von da aus auf große Fahrt.

HINFAHRT
Schnell war eine kleine Gruppe Scandtrack-Reisender am Busbahnhof gefunden, ein paar kannten man schon aus einer extra gegründeten WhatsApp-Gruppe, die anderen lernte man vor Ort kennen. Es war ein bunt gemischter Haufen aber allen spukten dieselben Gedanken und Gefühle durch den Kopf, dass verbindet, so wurden beim Warten auf den Bus gemeinsam schon mal auf den Urlaub angestoßen. Der Bus kam pünktlich, war super sauber und auch die Busfahren waren sehr sehr nett. Gepäck wurde verstaut, Reise-Voucher abgegeben, Plätze eingenommen und schon konnten wir Richtung Hamburg starten. Nun hieß es Sitzfleisch unter Beweis setzen und bis auf Unterbrechungen für Pause oder Fährfahrten auf dem Hintern sitzen, dass verlief auch weitgehend reibungslos, bis auf die letzte Stunde, glaubt mir die letzten 80 km wäre ich lieber gelaufen als in diesem Bus zu sitzen. Die schmalen, in Serpentinen verlaufenen Straßen denen wir folgten gaben mir das Gefühl einer Fahrt 'wilde Maus' im Freizeitpark eurer Wahl, das mag zwar für eine Fahrtdauer vom 2 min ganz witzig sein, aber haltet, dass mal eine Stunde aus!

ANKUNFTSTAG
Bevor wir, mit 'leicht' flauem Gefühl im Magen, aus dem Bus stiegen gab es noch eine kleine Einweisung über den Tagesablauf und wir wurden drauf hingewiesen wie wichtig es ist sich an das Feuer- und Kocherverbot zu halten. Dann war es soweit, raus aus dem Bus und rein ins Abenteuer. Das Basislager war ein Traum nach 18 Stunden Busfahrt. Super schönes Wetter, blauer Himmel und eine Riesen Fläche grünes Gras das nur drauf wartete das ich mich drauf fallen lasse. Himmlisch mal nicht zu sitzen.
Im Camp gab es warmen Kaffee und Tee, aber auch kalte Getränke und dazu Hotdogs. (Bis zu diesem Punkt hatte ich eigentlich jeden Moment damit gerechnet das gleich ein Guide aus einem Gebüsch springt, meine Mutter hatte wirklich alles versucht uns diese Reise als ‚viel zu gefährlich‘ auszureden und uns einen Guide andrehen). Wir ruhten uns nun ein wenig aus, aßen eine Kleinigkeit und zogen dann zum Hauptlager weiter. Der Weg dahin stellte schon das erste Abenteuer da. Wir realisierten hier erst richtig dass es jetzt gleich losgehen würde. Nachdem wir uns einen schönen Platz gesucht hatten gingen wir mit den Vouchern zu Ausgabe und holten uns unsere Ausrüstung ab, packten um und schleppten unser Zeug zu den Kanus. Spätestens hier wurde mir klar, dass das mein größter Feind werden würde auf dieser Reise. 'Schleppen'. Aber wozu hat man den einen kräftigen Mann?
Bei den Booten angekommen gab es eine kurze Einweisung dann bekamen wir ein Kanu zugewiesen, beluden es und zogen los Richtung Norden!
Nach 10 min der erste 'Rückschlag' vor uns lugte etwas Schwarzes leicht aus dem Wasser, mein fachmännischer Kommentar: ' Yannick, da vorne ist ein Wal!' Die deutlich sinnigere Antwort die ich draufbekam: ' Nein Anna, hier gibt es keine Wale das wird ein Stein sein'. Aber ich ließ mich nicht davon abbringen und behauptete Standhaft wir würden auf einen Wal zufahren. Naja was soll ich Euch nun sagen ein paar Minuten später waren wir aufgelaufen, allerdings tatsächlich nicht auf einen Wal, sondern lediglich auf einen Stein. Ihr versteht vielleicht mittlerweile was ich mit überlebensfähig und nicht überlebensfähig im ersten Satz meinte.
Nach diesem ersten Dilemma ging es aber reibungslos weiter, lediglich der Wind machte uns zu schaffen so dass wir an der obersten Spitze der Landzunge schon fast in Erwägung zogen dort unser erstes Nachtlager aufzuschlagen da der Wind und die mit ihm einhergehenden Wellen uns manchmal doch ziemlich in Bedrängnis brachten. Gott sei Dank liefen wir einmal kurz zur anderen Seite und waren überrascht, dass das Wasser auf dieser Seite spiegelglatt war. Also noch mal rein ins Boot, ein paar Meter kämpfen um die Landzunge zu umfahren und dann ging es auf der andres Seite Richtung Süden weiter. So fuhren wir noch ein paar Kilometer und schlugen unser Camp in einer Bucht auf einem höher gelegenen Plateau auf dem Südlichen Teil der Insel Bryntorpsön. Dann hieß es nur noch Zelt aufbauen, Essen, eine Runde schwimmen und ab ins Bett. Für den ersten Tag war das genug Anstrengung.

TAG 2 - oder wie wir plötzlich in Norwegen waren
Das Aufstehen viel uns noch nie so leicht, es war warm, ruhig und die Bucht lag so friedlich da wie am Vorabend. Der Ausblick war herrlich. Wir machten uns Frühstück und genossen den morgen in der Hängematte. Nach dem Frühstück und einem kleinen Spaziergang über unser Domizil packten wir unsere Sachen, beluden das Kanu und machten uns auf den Weg. Denn wie heißt es so schön ' der Weg ist das Ziel'. Wir fuhren von unserm Camp aus Richtung Süden, geschützt zwischen Festland und Insel war das Wasser ruhig und auch der Wind kaum spürbar, wir waren überrascht wie einfach uns das paddeln viel. Allerdings nur bis wir auf den offenen See kamen, der Wind griff an und die wurden Wellen höher und schwups da war er, der Muskelkater und er traf uns doch etwas härter als wir gedacht hatten. Umkehren geht ja nun mal schlecht, also Zähne zusammenbeißen und weiter. Auf keiner der folgenden Etappen wurde uns so deutlich bewusst wie sehr wir uns beim Anblick der Karte verschätzt hatten was die Größe des Gebietes betrifft, klar ist es riesig aber wir hätten nie gedacht das wir innerhalb von zwei halben Tagen soweit fahren könnten. Wir fahren also gemütlich gen Süden, einen richtigen Plan wo wir hin wollten hatten wir nicht, bis auf der rechten Seite im Wald plötzlich was Gelbes auftauchte, nur ein kleiner Fleck, wir fuhren näher ran und der Fleck wurde immer größer bis dann da der Grenzstein stand. Ups da waren wir also in Norwegen! Und was sollen wir sagen, es war genauso sonnig wie in Schweden. Da mittlerweile auch bereits Mittag war haben wir auf der Insel Trollön eine kleine Pause gemacht, die Landschaft genossen, die Felsen entlang geklettert und einen neuen Plan entwickelt. Der Wind war über den Vormittag noch stärker geworden, leider aus der falschen Richtung, sodass wir nicht um die Inseln rumfahren konnten/wollten. Wir fuhren also wieder an der Insel hoch und kreuzten im Windschatten über die Insel hinweg um das Festland auf der anderen Seite zu erreichen. Gegen 15.00 Uhr kamen wir an und begannen mit der Suche eines Lagerplatzes. Wir fuhren einige Buchten an, die landschaftlich wunderschön waren, das reichte aber leider nicht immer aus, denn wo man nicht an Land gehen kann, kann man schlecht übernachten also suchten wir nun gegen Norden fahrend die Küste nach einer passenden Lagerstätte ab. Lange brauchten wir auch nicht suchen. Die Bucht die heute Nacht als unser Camp auserkoren lag exakt gegenüber unserer Lagerstätte von gestern. Welch eine Ironie, und dafür sind wir gepaddelt wie die verrückten. Wir bauten unser Lager auf und da das Wasser in dieser Bucht seicht abfiele nutzen wir die Möglichkeit und bauten einen Kühlschrank im Wasser. Sehr nützlich für Gemüse und Käse. Sobald alles aufgebaut war sind wir eine Runde schwimmen gegangen und ich habe mal probiert alleine Kanu zu fahren. Klappte sogar ganz gut. Dann gab es noch fix Abendbrot und dann wurde der angefangene Abend noch in der Hängematte ausgeschaukelt. Glaubt mir so eine Hängematte ist Goldwert!! So langsam wurde es dunkler und der Wald erwachte zum Leben, überall fing es an zu rascheln und zu knistert. In der ansonsten absoluten stille hört man plötzlich so viel mehr. Und dann bekamen wir sogar noch Besuch von zwei Fledermäusen. Klar hat man auch Zuhause oft Fledermäuse gesehen, aber die beiden die uns nun beehrten waren deutlich größer und auch mutiger. Sie flogen so dicht über unseren Köpfen her, dass ich das Gefühl hatte, dass sie gleich auf uns laden wollten. Wirklich atemberaubend.

TAG 3 - oder wie wir DANO 18 suchten
Morgens hatten wir schon eine gewisse Routine, obwohl es erst der zweite Morgen auf der Tour war. Wir standen auf, frühstückten, schauten uns noch ein bisschen die Umgebung des Camps an und genossen die Ruhe und die Atmosphäre, bevor dann die Sachen gepackt und das Boot beladen wurde. Und schon konnte es losgehen. Heute wollten wir weiter Richtung Norden. Wir fuhren vom Festland rüber zu Insel Hästön und fuhren dort kurz ran um uns das DANO 10 anzugucken, einfach um mal eins gesehen zu haben bevor wir unser heutiges Ziel das DANO 18 ansteuerten. Wir fuhren zwischen Hästön und dem Festland Richtung Norden, am Adlerhorst vorbei der auf einer kleinen 'Insel' vor Hästön liegt. Leider wissen wir nicht ob dieser noch bewohnt ist oder nicht, wobei es mir ganz recht war keine Adler anzutreffen, die sind mir dann doch etwas groß.
Die Navigation lag heute in meiner Hand und ich kann nicht sagen ob es daran lag oder einfach daran das DANO 18 so gut versteckt lag, wir fanden es auf alle Fälle nicht auf Anhieb, sondern paddelten bestimmt 15min zu weit nach Norden nur um dann wieder nach Süden paddeln zu müssen. Im zweiten Anlauf fanden wir das DANO dann auch, welches aber leider schon besetzt war. Das sollte uns aber nicht sonderlich viel ausmachen, da es noch früh war, das Wetter ein Traum. Es wehte nicht ein Lüftchen. Also entschieden wir uns den Foxen zu kreuzen von DANO 18 über die Spitze der Insel Langöarna bis zu anderen Seite des Foxen. Hier begann dann wieder die Lagerplatzsuche, nach zwei, drei Fehlversuchen fanden wir, wieder einmal, eine Bucht die bis zum Schluss mein absolutes Lieblingscamp bleiben sollte. Ein SANDSTRAND, warmer Sand umgeben von Wald, Felsen und Wasser, ein Traum. Leider sollte es auch unsere meist besuchte Camp Side sein. Kurz nachdem wir unser Zelt aufgeschlagen haben kam eine Mutter mit 3 kleinen Kindern den steilen Fels hinunter der den Wald trennte. wir waren überrascht, weil es nirgends so aussah als wäre irgendwo eine Straße oder sonst eine Möglichkeit für 'Zivilisation'. Die vier blieben aber nicht lange, sondern gingen nur einmal kurz baden und verabschiedeten sich dann wieder. Wir dachten jetzt hätten wir den Strand für uns, aber weit gefehlt, keine halbe Stunde später kam ein älteres Ehepaar mit Hund, wie sich rausstellte auch Deutsche die in der Nähe ein Ferienhaus besitzen und sogar in einer kleinen Kirche irgendwo am Foxen geheiratet haben. Sie bleiben zwei Stunden und wir unterhielten uns super mit Ihnen Sie konnten uns so viel über die Umgebung die Seen und das Land allgemein erzählen. Das war wirklich schön. Aber als sie gingen war es trotzdem schön diesen magischen Ort für sich zu haben, aber auch diesmal sollte es nicht von langer Dauer sein. Die letzte 'Besuchergruppe' war allerdings die skurrilsten, bestimmt 10 Mann in Badehosen und mit Handtuch um den Hals kamen von links über die Felsen die, die Bucht einrahmten und verschwanden rechts wieder über die Steine mehr nicht. Wir sind abends mal in beide Richtungen ' geklettert'. DA WAR NICHTS! Nur Steine und sonst nichts. So das wir uns den Rest des Abends, wohlgemerkt jetzt allein bleibend, gefragt haben wo sie herkamen, was sie da gemacht haben und wo sie hingegangen sind. Ansonsten wich der Abend nicht sonderlich von den Vorabenden ab. Essen, Schwimmen, Sonnenuntergang schauen und Schlafen.

TAG 4 - oder wie wir ein Nadelöhr suchten
Nach dem wir am Vorabend reichlich besuch bekamen hatten wir noch abends beschlossen morgens früh zu packen und ohne Frühstück aufzubrechen, da wir vermuteten das am nächsten Tag auch viele Besucher zum ‚Strand‘ kommen würden. Wir sollten mit unser Vermutung recht behalten, obwohl wir wirklich früh aufstanden und packten bekamen wir bereits beim beladen des Kanus wieder Gesellschaft. Bei unserem kleinen Paradies handelte es sich wohl um einen Badestrand der gerne von einheimischen genutzt wurde. Schön war es trotz oder gerade wegen der Bekanntschaft was es schön. Wir fuhren also am frühen Vormittag los gegen Norden. Unser Ziel war die Umtragestelle bei der Ortschaft Viker. Die Landschaft veränderte sich erst kaum merklich, überwiegend flache Felsküsten mit Waldstücken und Schilf doch spätestens ab Viker änderte sich das jedoch sehr, die Felsküsten wurden höher, der Wald lichter. Um die Umtragestelle zu erreichen mussten wir eine Brücke suchen, das wussten wir, doch wie schwer ist ein nicht mal zwei Meter breites Nadelöhr zu finden in einer Umgebung voller Ecken, Winkel und Buchten war uns nicht bekannt. Es war wie findet Walter, aber wir haben es geschafft, was wohl überwiegend daran lag das Yannick wieder die Karte und somit die Navigation übernommen hat. Ich hätte uns im Kreis um eine Insel rum manövriert. Die Landschaft änderte sich noch weiter. Die Felsklippe zur unserer Linken waren mittlerweile ca. 20 Meter hoch und kaum noch bewachsen, nur ein Ferienhaus thronte oben auf. Ein Skurriles Bild. Aber jetzt war die Umtragestelle schnell gefunden. jetzt hieß es also umtragen, wir hatten zwar einen Kanuwagen, waren uns aber unschlüssig wie wir die Sache jetzt angehen sollten. Der erste Versuch das Kanu voll beladen auf den Wagen hieven stellte sich als keine gute Idee heraus. Der zweite Versuch, mit einem nicht mehr ganz beladenen Kanu, lief schon deutlich besser und wir konnten mit dem Umtragen beginnen. Gott sei Dank war die Strecke nicht sehr weit und wir konnten bald wieder ins Boot einsteigen. Von der Umtragestelle ging es wieder Richtung Süden. Unser Ziel war unser Pausen halt des Ankunftstages. Je weiter wir kamen desto ebener und bewaldeter wurde die Landschaft wieder. Was uns, persönlich. besser gefiel. Die Hohen Klippen wirken schon ein wenig beklemmend obwohl auch diese gewiss ihren Reiz haben.
An unserem Ziel angekommen trugen wir die Ausrüstung den Berg hoch und liefen nochmal ein paar Meter in den Wald rein, insgesamt bestimmt 30/40 Meter. Klar das klingt jetzt nicht viel aber bei 30 Grad und nach einem ganzen Tag paddeln ist das echt eine weite weite Strecke. Wir waren also an unserem Zuhause für heute angekommen, dachte ich..! Wir bauten alles auf, filterten Wasser, ich wusch ein paar Klamotten und auch mich und lag nun im Zelt und zog mir was Frisches an und war entspannt. Bis mein Freund ins Zelt guckte, und meinte: ' Wir müssen hier weg!' ich war entsprechend verdutzt aber er war der festen Überzeugung das wir umziehen müssten, da wir, falls der Wald brennen wir ein großes Problem hätten von unserem Lagerplatz weg zu kommen‘. Recht hatte er damit ja aber die Wahrscheinlichkeit dass es, trotz der angespannten Situation in Schweden, zu einem Waldbrand kommen könnte war recht gering. Aber er war nicht abzuhalten und transportierte die ersten Gegenstände schon ins neue Camp auf der andren Seite der Landzunge, als er wiederkam war ich entsprechend angepisst immerhin hatte ich gedacht ich hätte für heute genug geschwitzt und lag noch immer im Zelt in der Hoffnung er hätte geschnallt das es unnütz wäre, leider nicht. Als er wieder kam steckte er gehetzte den Kopf ins Zelt und meinte das wir uns beeilen müsste auf meine Frage warum meinte er es würde bald Regnen. Ihr könnt Euch vorstellen wie begeistert ich war das ich alles wieder einpacken und umtragen musste nur um es da wiederaufzubauen. Ich stieg als aus dem Zelt und konfrontierte Ihn mit den Fakten die Ihn zum Umzug bewogen: ' Wir müssen umziehen falls der Wald brennen sollte, aber wir müssen uns beeilen, weil es gleich regnet?'. Es brachte nichts wir zogen um. Nun hatten wir aber unser Lager aber endgültig erbaut und wir richteten uns erneut ein. An diesem Abend haben wir auch zum ersten Mal die Essenstonne Komplet ausgeräumt. Bisher hatten wir nur Brot uns Cornflakes gegessen. Da man aber auch alle Konserven (z.B. Bohnen, Champions, Erbens) auch gut kalt essen kann haben wir für die nächsten Tage beschlossen diese auch zu nutzen. Nach einem guten Essen ließen wir den Abend noch mit Kartenspielen ausklingen und gingen früh ins Bett. Für den nächsten Tag hatten wir nämlich große Ziele.

TAG 5 - oder wie wir besuch bekamen
Besuch von Zuhause? Klingt seltsam an einem soweit abgelegenen Ort und dann auch noch so weit von Zuhause weg, aber tatsächlich wir bekamen Besuch von Zuhause. Aber fangen wir morgens an!
Beginnen tat der Tag wie jeder anderer, aufstehen, frühstücken, Sachen packen, Kanu beladen und los geht's. Die Strecke die wir an diesem Tag mit dem Kanu zurücklegten ist allerdings nicht der Rede wert. Wir fuhren keine zwei Kilometer, von unserem Camp auf der Landzunge bis nach Bastnas. Dort angekommen warteten wir auf einen Anruf. Der Bruder, von Yannick, und seine Freundin befanden sich gerade mit Ihrem umgebauten Ford Nugget auf dem Rückweg nach Deutschland nach einem Trip quer durch Schweden. Da sie sich aktuell in unserer Umgebung befanden beschlossen Sie prompt uns besuchen zu kommen. Und welcher Ort bietet sich da mehr an als der Autofriedhof?!- Genau, keiner. Als der Anruf kam das die beiden den Autofriedhof erreicht hatten machten wir uns auf den Weg nach oben und waren überwältigt und das nur von dem was wir vom Weg aussehen konnten. Alle Beschreibungen und Bilder die wir im Vorhinein gelesen/ gesehen haben kommen dem was uns dort erwartet nicht im Geringsten nah. Wir entschlossen uns dazu uns einen groben Überblick zu verschaffen, und dann erstmal wieder ans Wasser zu gehen und zu überlegen wie wir den Tag gestalten wollen. Am Wasser angekommen hatten wir den Plan schon fertig und bauten unser Zelt auf, danach gingen wir wieder hoch sahen uns den Autofriedhof nun genauer an. Die große Wiese mit den Autos in reih und Glied war schon beeindruckend aber der Wald, wo die Autos gestapelt in Reihen, nebeneinander- und übereinanderstanden, unglaublich. Die Bäume wuchsen durch die Motorhauben, quetschten sich zwischen den Wagen her oder wuchsen durch Autoteile durch. Es wirkt absolut surreal. Es ist beeindruckend zu sehen wie sich die Natur Stück für Stück Ihr Reich zurückerobert. Die Hütten die verstreut auf dem ganzen Gelände stehen sind über und über gefüllt mit Ersatzsteilen, alle mit Marke und Modell beschriftet es ist unglaublich! Wir haben Stunden damit verbracht uns das ganze Gelände anzuschauen und zu entdecken (wenn Ihr da seid lest euch auf alle Fälle das Schild am Haupthaus durch, dass macht den Tag noch aufregender). Am Nachmittag sind wir erneut zum See runter sind ein bisschen geschwommen und Kanu gefahren. Abends haben wir gemeinsam auf dem Autofriedhof gegessen, skurril zwischen so vielen alten Autos zu sitzen und zu essen vor allem, weil man sich so schnell an die ungewöhnliche Umgebung gewöhnt und es total normal wird. Nach dem Abendessen haben wir ein paar kühle Dosen Bier eingepackt und haben uns damit auf den Weg zum Steg gemacht. Der Sonnenuntergang war Atemberaubend und es gab so viel zu erzählen das dieser wunderschöne Abend viel zu schnell vorbeiging.

TAG 6 - oder wie ich bis morgens kein Auge zutat
Unser Besuch hat mit dem Camper in der Nähe des Autofriedhofs übernachtet und wir unten am Steg. Am Morgen trafen wir uns in der Früh zum Frühstücken auf dem Autofriedhof quatschen noch eine Weile und trennten uns dann wieder, für uns ging es nun nach Lennartfors um durch die Schleuse weiter nach Süden zu kommen. Das Wetter sah am Morgen gut aus, sonnig und windstill. Laut Wetter-App sollte sich das allerdings ab Mittag drastisch ändern, es waren Sturmböen mit bis zu 40km/h angekündigt. Wir beschlossen also das wir heute möglichst früh an Land gehen wollten. Die Fahrt bis zur Schleuse lief problemlos. Das Schleuse fahren bereitet mir allerdings sorgen (ich bin eher der Typ Schwarzseher). Aber die Sorgen waren unbegründet, wir waren das einzige Boot in der Schleuse und die Abwärtsfahrt ging wirklich schnell und problemlos, es war wie Wasser ablassen in der Badewanne. Als wir die Schleuse verließen merkten wir schon deutlich wie der Wind auffrischte und beschlossen zu versuchen die Nacht in einem DANO zu verbringen, wenn wir noch eins bekommen sollten. Und hatten Glück, wir haben das DANO 72 ergattern können und gingen um 12.00Uhr an Land, und richteten uns ein. Den Rest des Tages lag ich in den Schlafsack gekuschelt in der Hängematte und Yannick tat diverses, Schnitzen, Videos drehen und auch ein bisschen faulenzen. Es war quasi ein Entspannungstag, aber auch das muss sein. So aßen wir auch früh zu Abend und gingen zu Bett. An schlafen war für mich leider nicht zu denken. Erst war es mir noch zu früh zum schlafen, und als es dann spät genug war fingen die Geräusche an. Im Zelt hätte es mir kaum etwas ausgemacht, aber mit dieser riesigen offenen ' Eingangstür' war es mir überhaupt nicht geheuer. Als dann auch noch eine riesen Spinne zwischen mir und dem Kindel her lief war an Schlaf nicht mehr zu denken (ich glaube tatsächlich das mir besagte Spinne zuhause aus dem Schlafsack viel). Also habe ich gelesen, 1 1/2 Bücher später wurde es dann Gott sei Dank wieder hell und ich bekam auch noch ein paar Stunden Schlaf. Nach dem Aufstehen ging dann alles wieder von vorne los, frühstücken, zusammenpacken, Boot beladen. Beim Boot beladen konnten wir dann auch das Rätsel um die bösartige Bestie lösen, die mich den ersten Teil der Nacht wachgehalten hat. Es war eine kleine Maus die unter der Feuerschale wohnte. Es scheint Ironie zu sein das mich ausgerechnet eine Maus wachhält, da ich selber Mäuse als Haustiere habe.

TAG 7 - oder wie wir mal wieder Schuhe fanden
Und schon brach der letzte Tag an. Wir hielten unsere Route in Richtung Süden bei, wollten allerdings nicht mehr weit runterfahren, da wir diese gesamte Strecke am Vormittag des kommenden Tages wieder hochfahren musste. Wir paddelten gen Süden bis wir auf Höhe Gunnarbyn waren. Da wir keine Lagerstätte fanden die uns gefiel entschlossen wir uns zu einer Kehrtwende und fuhren wieder nach Norden, entschlossen uns sogar dazu noch mit der Schleuse hoch zu fahren. Das hochfahren war deutlich spannender als die Abfahrt. Wir waren erneut alleine in der Schleuse und die Differenz die es zu überwinden gab war beeindruckend. Als die Schleusentore aufgingen und die Wassermassen uns entgegen fluten hätte ich lieber umgetragen, aber als das Wasser uns traf merkten wir kaum etwas davon, sodass wir auch das aufwärtsschleusen heile überstanden, und setzten unsere Route weiter Richtung Norden fort. Unser letztes Camp schlugen wir in der Bucht über Myntebäcken auf, dort wurden herzlich von einem paar Airmax und einem Schwamm erwartet. Schuhe sind auf dieser Tour auf alle Fälle die Nummer eins wenn es um vergessen Gegenstände geht. Dieses Paar war mittlerweile das dritte das wir verlassen vorfanden. Nach Aufbau unseres mobilen Zuhauses sowie dessen Einrichtung haben wir uns in die Hängematte gefläzt, ein letztes Abendessen mit einer unglaublichen Aussicht genossen und den Urlaub Revue passieren lassen. Wir kamen zu dem Schluss, dass wir, wenn wir gewollte hätten deutlich mehr Kilometer hätten machen können, worauf es uns allerdings nicht ankam. Wir haben schöne Camps gewählt, waren wirklich in der Natur und auf uns gestellt. Wir haben die Umgebung in vollen Zügen genießen können und haben einen rund um perfekten Urlaub verbracht. Was wir wirklich nicht missen wollten ist die Hängematte und die Sitzkissen für die Kanubänke. Ich glaube ohne die Kissen hätten wir nach zwei Tagen schon nicht mehr so bequem sitzen können.

ABREISETAG
Dann ist er angebrochen, der Abreisetag. Wir schliefen aus, und packten wie gewohnt alles zusammen. Beim beladen des Bootes packten wir die zurückgelassenen Schuhe ein, nicht das sie sich vor Einsamkeit in den See stürzen. Vielleicht findet sich ja im Camp noch der Besitzer. Und schon ging es los in Richtung Basislager. Nach Ankunft am Scandtrack-Strand luden wir unser Boot aus um es zu reinigen. Danach hieß es wieder schleppen und ein letztes Mal das Zelt aufbauen zur Kontrolle durch das Scandtrack-Team. Nach Abgabe der Ausrüstungsgegenstände und dem Umpacken der Sachen gab es noch die Möglichkeit zu duschen, warm und mit fließend Wasser! Eine wirkliche Wohltat. Wir hatten die Möglichkeit mit dem ein oder anderen Mitarbeiter und Mitreisendem zu sprechen und haben noch einige Interessante Fakten über die Umgebung und vor allem über diese Rekordsommer erfahren. Das gesamte Team war super freundlich und der Ablauf perfekt geplant, sodass auch ein so stressiger Tag reibungslos ablief. Vom Basislager aus ging es wieder zum Camp, wo wir unserer Bekanntschaften der Hinfahrt wieder trafen, nun konnten wir Geschichten austauschen und Erlebnisse teilen. Die Stunden bis zum Essen vergingen so wie im Flug. Und schon stiegen wir in den Bus und mussten wieder Sitzfleisch beweisen.

Geschrieben im Oktober 2018, Anna-Maria G.

Bildergalerie zur Reise

Kanutour auf eigene Faust

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Kanutour auf eigene Faust

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Kanu auf eigene Faust Light

in Nordmarken/Schweden

8 Tage Kanu, Paddel, Schwimmweste, Spaten, Müllsäcke, Packtonne

249 €

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Kanutour auf eigene Faust

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Kanu- & Outdoorausrüstung, Proviantpaket, Outdoorhand- & Kochbuch

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am Fluss Emån/Schweden

Komplettpaket inkl. Fähranreise, Kanu, Ausrüstung, Kartenmaterial uvm.

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Kanutour auf eigene Faust

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am Fluss Svartälven

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Kanutour auf eigene Faust

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Kanutour auf eigene Faust

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Kajaktour auf eigene Faust

am Fluss Svartälven

Komplettpaket inkl. Fähranreise, 2er Kajak, Ausrüstung, Kartenmaterial uvm.

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Kajaktour auf eigene Faust

Dalsland-Kanal/Schweden

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9 Tage p.P. ab

Kajaktour auf eigene Faust

Dalsland-Kanal/Schweden

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Kajaktour auf eigene Faust

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16 Tage p.P. ab

Kajaktour auf eigene Faust

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Kanurastplatz am See Foxen

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9 Tage p.P. ab

Urlaub auf der eigenen Insel

9 Tage Schweden/Nordmarken

Komplettpaket inkl. Busanreise, Kanu, Outdoorausrüstung,Zelt, Proviant uvm.

549 €

9 Tage p.P. ab

Urlaub auf der eigenen Insel

9 Tage Schweden/Nordmarken

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519 €

9 Tage p.P. ab

Kanurastplatz am See Foxen

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, eigener Kanurastplatz, Verpflegung, Ausrüstung, Kartenmaterial uvm.

891 €

16 Tage p.P. ab

Kanurastplatz am See Foxen

in Nordmarken/Schweden

9 Tage Komplettpaket inkl. Busanreise für Gruppen, Kanu- & Outdoorausrüstung, Proviantpaket, Outdoorhand- & Kochbuch

449 €

9 Tage p.P. ab

geführte Kanutour

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Übernachtung im 2 Personen Zelt, Guide, Verpflegung, Ausrüstung uvm.

549 €

9 Tage p.P. ab

geführte Seekajaktour

im Schärengebiet/Westschweden

Komplettpaket inkl.Fähranreise, Seekajak, Guide, Ausrüstung uvm.

1037 €

5 Tage p.P. ab

Bushcraft und Outdoor U18

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Scout, Verpflegung, Outdoorausrüstung uvm.

599 €

9 Tage p.P. ab

Ferienhaus am See Foxen

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Haus direkt am See, Verpflegung, Ausrüstung uvm.

549 €

9 Tage p.P. ab

Brunos Hütte am See Foxen

in Nordmarken/Schweden

Anreise, schwedisches Ferienhaus für 6 Personen, Verpflegung, Küche uvm.

629 €

9 Tage p.P. ab

Ferienhäuschen am See

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Ferienhaus am See, Verpflegung, Outdoorausrüstung

951 €

16 Tage p.P. ab

Brunos Hütte am See Foxen

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Hütte, Verpflegung, Outdoorpaket uvm

1131 €

16 Tage p.P. ab

Haus Nytomt am See Lelång

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Haus, 2SZ, 1WZ, Küche, Kaminofen uvm

559 €

9 Tage p.P. ab

Ferienhäusschen am Fluß

Fluss Nedre Dalälven/Schweden

Komplettpaket inkl. Fähranreise, Ferienhaus am Fluss, Kanu, Ausrüstung uvm.

381 €

8 Tage p.P. ab

Luxus Haus mit Steg & Strand

im Anglerparadies/Schweden

Komplettpaket inkl. Fähre, Haus, 2SZ, Kamin, Wintergarten uvm.

641 €

8 Tage p.P. ab

Tidan - Haus am Fluss

am Fluss Tidan/Schweden

Komplattepaket inkl. Fähranreise, Haus am Fluss, Kanu, Reiten, Ausrüstung

551 €

8 Tage p.P. ab

Tidan - Haus Perstorp

am Fluss Tidan/Schweden

Komplettpaket inkl. Fähranreise, Haus Perstorp, Kanu, Reiten, Ausrüstung uvm

551 €

8 Tage p.P. ab

Tidan - Perstorp Annex

am Fluss Tidan/Schweden

Komplettpaket inkl. Fähranreise, Haus Perstorp Annex, Kanu, Reiten, Austüstungspaket

551 €

8 Tage p.P. ab

Tidan Tallbacken Annex

am Fluss Tidan/Schweden

Komplettpaket inkl. Fähranreise, Reiten, Kanu, Haus Tallbacken Annex, Ausrüstung

547 €

8 Tage p.P. ab

Ferienhaus am See

am Tiomilaskogen / Schweden

Komplettpaket inkl. Fähranreise, Kanu, Sauna, Rudern

521 €

8 Tage p.P. ab

Ferienhaus am See

am Tiomilaskogen / Schweden

Komplettpaket inkl. Fähranreise, Kanu, Sauna, Rudern

487 €

8 Tage p.P. ab

Charmantes Hotel am Fluss

am Färnebofjärden/Schweden

Komplettpaket inkl. Fähre, Halbpension, Kanu, Fahrrad, Sauna, SUP uvm.

931 €

8 Tage p.P. ab

Kanutour auf eigene Faust

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise für Gruppen inkl. Kanu- & Outdoorausrüstung, Proviantpaket

369 €

9 Tage p.P. ab

Urlaub auf dem Hausfloß

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Hausboot, Outdoorausrüstung uvm.

779 €

9 Tage p.P. ab

Urlaub auf dem Hausfloß

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Hausfloß, Verpflegung, Ausrüstung uvm.

1421 €

16 Tage p.P. ab

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