In 30 Jahren haben unzählige unserer Gäste Ihre Kanureise in spannenden Reiseberichten festgehalten. Schau, was sie in Schweden für spannende Abenteuer mit scandtrack erlebt haben und lass dich inspirieren!
In 30 Jahren haben unzählige unserer Gäste Ihre Kanureise in spannenden Reiseberichten festgehalten. Schau, was sie in Schweden für spannende Abenteuer mit scandtrack erlebt haben und lass dich inspirieren!
In 30 Jahren haben unzählige unserer Gäste Ihre Kanureise in spannenden Reiseberichten festgehalten. Schau, was sie in Schweden für spannende Abenteuer mit scandtrack erlebt haben und lass dich inspirieren!
Tag 1
Hallöchen liebe Leser!
Es ist wieder so weit, Schweden ruft! 🗣️
Wir haben den Tag ganz entspannt gestartet und alles zusammengeworfen, was man so gebrauchen kann. Und man, ich habe total vergessen, was für eine Materialschlacht das letztes Jahr war! 😮💨 Natürlich gibt es am Ende der Reise wieder eine Zusammenfassung, was wir alles mit hatten und was diesmal sinnvoll war.
Alles gepackt und doch die Hälfte vergessen? Können wir! Bereits auf der Autofahrt Richtung Kiel haben wir festgestellt, was wir alles NICHT eingepackt haben. Also gut, da beginnt die Reise bereits mit den ersten eigenen Erfindungen. 😂
Die Anreise zur Fähre war ruhig. Kein Stau, bestes Wetter, direkte Auffahrt auf die Fähre und man, sind die Zimmer groß! Wir sind sehr positiv überrascht worden, im Vergleich zur Fähre von Rostock nach Trelleborg. Es ist hier alles riesig, mit einem tollen Deck und einer Deckbar, verschiedene Restaurants und Shops und sogar einem privaten Badezimmer. Nun geht es los, 15 Stunden fahren wir und morgen früh sind wir schon im nächsten Abenteuer. 🥳
Und damit wünschen wir eine gute Nacht! 💤
Tag 2
9 Uhr: Der Morgen auf der Fähre war so entspannt! Ausgeruht kamen wir in Göteborg an. Kleine Schnittchen und überraschend guter Kaffee zum Frühstück, so kann eine Anreise starten! Die Fähre mit der Nachtkabine hat sich so was von gelohnt. So entspannt bin ich, glaube ich, noch nie irgendwo angereist.
14 Uhr: Unsere Ankunft im Camp Scandtrack war dagegen - holprig. Statt wie beim letzten Mal erwartet über die Autobahn, ging es diesmal über kurvige und löchrige Landstraßen. Unter Zeitdruck, denn wir haben über eine Stunde gebraucht, um von der Fähre auf unsere Route zu kommen. So entspannt die Überfahrt war, so unentspannt war der Weg bis zu unserem Ziel. 🕖 Ich mache mir natürlich auch immer direkt einen Kopf und hatte die ganze Fahrt über Sorge, wir würden nicht mehr mit dem Kanu loskommen, da wir 1. viel zu spät waren und 2. NIEMAND ging 4 Stunden lang an die angegebene Nummer. Das hat einen echt genervt. Am Camp angekommen, nur eine große Wiese. Niemand zu sehen. Durch herumfragen und einem Marsch durch den Wald haben wir dann endlich das Camp gefunden. Und Glück gehabt, wir konnten noch einchecken und losfahren. 😮💨
16 Uhr: Also alles schnell rein und schnell los! (Ob da was vergessen wurde?)
Das Wetter war bombastisch! ☀️Purer Sonnenschein, 24 Grad und Windstille. Es war das perfekte Wetter!
Also schnell ein Dano suchen und ankommen. Oder?
Naja, wenn man nicht der Erste am Tag ist, dann sind halt alle Dano‘s besetzt. Na gut, nicht schlimm, wir haben ja ein Zelt mit. Und wir haben einen Spot gefunden, perfekt für den ersten Abend! Eine gerade Fläche, genug Feuerholz zum Sammeln, eine kleine (wenn auch schlammige) Badestelle, denn drum herum ist alles trotz Kanuschuhe SO unglaublich glitschig, eine kleine Felsformation mit der man arbeiten kann. Und schon ging das Lagerleben los. 🏕️
Naja fast. Ein typischer Katins: mein Handyladekabel lag natürlich noch im Auto. Ohne Handy irgendwo in Schweden? Naja prickelnd ist anders. Mir ist es wichtig Bilder zu meinen Erinnerungen zu sammeln. Meinen Blog hier zu schreiben und besonders für meine Liebsten im Notfall und auch für Philipp, falls vor Ort was passiert, erreichbar zu sein. Also alles umsonst gepaddelt (6km hatten wir immerhin geschafft), morgen geht es wieder zurück zum Auto. Äääätzend, aber es hilft nichts. Das Handy ist (so traurig es ist) eins der wichtigsten Utensilien.
Nach so einem anstrengenden Tag, an dem nichts lief wie geplant, kullerten bei mir dann auch die Tränen. Ich bin ja sowieso sehr nah am Wasser gebaut. Danach ging es einem auch gleich besser. 😢
20 Uhr: Also haben wir uns einen schönen Abend gemacht! Nudeln mit Gulasch, Lagerfeuer und gute Gespräche. So kann der erste Tag enden. In dem Moment kam man wirklich hier an. Hoffentlich werden die nächsten Tage ebenfalls so schön hier, wie dieser Abend. ☺️🥰
Tag 3
8 Uhr:
Tag 2 auf dem See: so ein schöner Morgen! Zelt auf, Blick auf den See. Ein bisschen Sonne, angenehme Temperatur. ☺️ Gemächlich ein Porridge und Kaffee machen und dann alles wieder zusammenpacken. Wir sind noch nicht so doll aus der Übung, deswegen ging das noch leicht von der Hand. Uuund ab zurück Richtung Auto. Das Wetter war perfekt zum Phaddeln! 😍
11 Uhr: Nach ca. 1 1/2 Stunden waren wir wieder am Camp, schnell alles eingepackt und wieder los, denn die nächsten standen schon in den Startlöchern. Allgemein ist hier wirklich viel los. Im Vergleich zum kleineren See Stråken hätten wir gedacht, es verläuft sich hier mehr. Aber wenn man sagt man ist hier nur für sich, stimmt es einfach nicht. Man trifft ständig auf andere Kanufahrende, teilt sich im Regen einen Unterstand und „kämpft“ hier um jedes vorhandene Dano. Aber eins konnten wir ergattern! Ein Glück, denn es regnet heute sehr viel. 🌧️
Trotzdem haben wir knapp 10km geschafft (bereits jetzt mehr als im letzten Abenteuer). Und der Ort hier ist super! 👍🏼
13 Uhr Wir konnten dann alles etwas ruhiger angehen und in der Umgebung ankommen. Allgemein ist die Motivation nach dem stressigen Tag gestern nicht sooo hoch. 😅😂 Wir verbringen viel Zeit mit schlafen, Kaffee oder Tee trinken, was schönes Essen und für Philipp angeln. 🎣
Zwischen den Regenschauern wurde die kleine Insel hier erkundet. Es ist alles sehr verwachsen, aber mit kleinen Trampelpfaden durchzogen. Auch neben dem Wasserblick hat man viel zu sehen und die Natur ist so schön hier!
16 Uhr Feuerholz ist gesammelt, die Betten aufgebaut. Wir warten nun auf besseres Wetter, damit wir das Lagerfeuer anschmeißen können.
Und morgen geht es dann endlich an die Projekte, die wir uns vorgenommen haben. 😎
Gegen 20 Uhr: immer noch kein besseres Wetter. Gut, dann wird wieder auf dem Gaskocher gekocht. Gulasch mit Champignons und Nudeln.
Das Lagerfeuer war eher ein taktisches Rauchfeuer. Wir haben es aber anbekommen (bisher immer mit Feuerstahl 👏🏼)
Gegen 1 Uhr: Ein Glück liegen wir in einem Dano! Der Sturm ist unglaublich, alles weht umher. Der Schlaf, naja, könnte besser gewesen sein. Es war wirklich ungemütlich, aber uns wurde schon vorab gesagt, dass 1-2 schlechte Tage angesagt sind. Wir kennen es schlimmer. 😂 Viel schlimmer war eine Mücke, die einen die ganze Nacht wach gehalten hat, ihr kennt’s.🥲
Tag 4
7 Uhr: Der Ausblick! Mit so einem wunderschönen Ausblick werden wir hier beim Aufwachen belohnt. 😍
9 Uhr: Hier zu sitzen, auf einem Felsvorsprung am See, mit Blick auf die vielen weiteren kleinen Inseln und Buchten des Foxen und einfach die kleinen Wellen, den Wind in den Bäumen und den kleinen Vögeln lauschen. Genau so trinke ich meinen Kaffee am liebsten. Auch wenn es nur das Instantpulver ist. (Ja, das schmeckt mit so einer Location wirklich gut! 😂)
Ach ja und Geburtstagsglückwünsche lesen. Das ist so schön, das kann man gar nicht so in Worte wiedergeben.
13 Uhr: Wir haben DEN perfekten Spot gefunden. Ein Dano mit bester Lage, rund herum sind viele kleine Buchten, es ist total windstill und man hat einen tollen Ausblick. 😍 Die Sonne scheint, es ist angenehm warm. 🥰 Besser hätte es zum Geburtstag nicht sein können. (Übrigens ist es das Dano 16, perfekt für den 16.06. 😉)
Wir haben ganz gemütlich aufgebaut, etwas Feuerholz gesammelt und eine riesige Portion Nudeln mit Rahmchampignons verdrückt.
Nun heißt es das erste Mal für uns in Schweden Sonnen! ☀️ Und den ersten Sonnenbrand holen. 🥹 Das ist fast wie Strandurlaub hier.
16 Uhr: Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie müde wir aktuell sind. Seit zwei Tagen könnten wir dauerhaft eigentlich schlafen. 💤 Ich weiß nicht, ob es die Umstellung oder die Anstrengung vom Paddeln ist. Ich würde am liebsten die ganze Zeit die Augen zu machen. Momentan ist es das Nachmittagstief, aber zum Abend hin kommt dann wieder mehr Motivation. So ein schönes Nickerchen gestaltet sich hier auch schwierig, denn leider sind die Mücken und die Wespen und die Hummeln richtig schlimm auf dieser Seite des See’s. 🦟Wahrscheinlich, weil es so windstill ist und so gut sonnengeschützt ist. Ärgerlich. Aber dafür haben wir einen guten Spot.
18 Uhr: Ich kann mich nur immer wiederholen und sagen, wie schön es hier ist. Es ist der perfekte Spot, der perfekte Tag. Alles läuft wie am Schnürchen.
Wir haben noch einiges an Feuerholz gefunden (obwohl hier alles abgegrast ist), im See gebadet und endlich Haare gewaschen: man hat sich mal wieder so richtig sauber danach gefühlt.
Außerdem standen auf dem Plan: Wäsche waschen, Abwaschen, eine Runde zum Angeln rausfahren und einmal alles umpacken. Irgendwie braucht man immer genau das, was ganz unten liegt. 🫢 Die Sonne hat mal den ganzen Tag geschienen. Den ganzen Tag war es warm.
21 Uhr: Nachdem wir eine richtig leckere Bratkartoffelpfanne gegessen haben, genießen wir nun noch den Sonnenuntergang und das Lagerfeuer. 🔥
Es sind diese Momente, die so schön sind. Die wir wirklich genießen sollten. Die Momente in denen es uns so richtig gut geht. An Tagen wie diesen. An denen man auch manche Menschen mehr vermisst, als sonst. Tage die sich besonders anfühlen. Gerade lädt es dazu sein, sehr melancholisch zu werden. 🥰
Tag 5
24 Uhr: Abbruch, wir müssen ins Zelt umziehen. Der Ausblick auf das Lagerfeuer, eingekuschelt einschlafen war zu schön. Aber diese Mücken! So konnten wir kein Auge zumachen. Nicht mal das Mückennetz hat was gebracht. Also fix das Zelt aufbauen (naja, wir verzichten mal auf Heringe und Gedöns) und rein. 😅
8.30 Uhr: Die Nacht war trotz der kurzen Unterbrechung doch ganz ruhig und wir konnten gut schlafen. 😴 Nun heißt es wieder den ersten Kaffee mit dem wunderbaren Ausblick genießen. ☺️ Um nicht ganz aus der Übung zu kommen, wurden am Ufer noch ein paar Trainingsübungen für die Beine gemacht. Die nächste Gruppe geiert bereits nach unserem Danoplatz. Also haben wir uns beeilt und alles zusammengepackt. Da sowieso wieder Regen angesagt ist, ist es gut, wenn wir so schnell wie möglich einen Platz für heute Nacht finden. 😋
11.30 Uhr
3/3!! Genau abgepasst mit den Jungs, die gerade am Abfahren waren, ist wieder ein Dano frei. 😍 Ein Glück! Denn es ist super windig und man ist schon ziemlich müde vom Phaddeln. Außerdem brennt nach ein paar Tagen auf dem Kanu der Hintern. 😂
Das Dano ist mega cool aufgebaut, auch die Umgebung ist schön.
Gestern in Badesachen und heute mit Jacke im Winterschlafsack. Der Wind pfeift hier ordentlich in die Ohren. Und es ist kalt, aber so ein paar rauere Verhältnisse müssen ja auch mal sein, sonst wäre es ja ein „Strandurlaub“. 😉😂 Dafür keine Mücken! Wenn es weiter so bleibt, können wir heute Nacht wohl wieder frei schlafen.
Heute haben wir die 30km geschafft und ein kleines bisschen geht es noch den See hoch, denn wir haben ja auch schon fast Halbzeit. Die Zeit vergeht hier rasend schnell. Man hat aber auch meistens viel zu tun. Der Tag sieht in der Regel so aus:
Kaffee trinken
Waschen
Sachen packen
Lospaddeln
Einen guten Spot finden (und um ein Dano ringen)
Feuerholz sammeln und klein machen
Mittag essen
Mittagsschlaf
Schnitzen, Wäsche waschen oder was sonst noch anfällt
Ausgiebig baden
Feuer anmachen
Abendessen kochen
Schlafplatz einrichten und ab ins Bett. 😌
Ich möchte auch noch mal erwähnen, wie sauber die Trockentoilette hier vor Ort sind. Im letzten Jahr sind wir davor weit geflohen, aber hier scheint sich wirklich jemand gut drum zu kümmern.
Ich habe in Schweden noch nicht einmal so eine saubere Toilette gesehen. Natürlich über Gerüche lässt sich streiten aber immerhin ein bisschen Privatsphäre.
14 Uhr: Philipp hat heute seinen ersten Fisch gefangen, einen 25cm Barsch! Perfekt für das Grillen über dem Feuer! 🔥 Frischer kann man den Fisch hier nicht genießen. Heute Abend gehen wir (da wir einen guten Tipp bekommen haben) nach Krebsen Ausschau halten. 🦀🦀
16 Uhr: Nach einer Ortserkundung über kleine Pfade hinauf auf den Berg, haben wir uns ans schnitzen gemacht. 🔪🪵 Na was sagt ihr zu meinem Fisch?
Die Umgebung ist auch zum Wandern wahnsinnig schön! Es gibt einfach viel zu entdecken. Von oben aus hat man auch einen guten Ausblick auf den See.
20.30 Uhr: Der Abend war an sich eher unspektakulär. Außer, dass ich schon wieder mein ganzes Können rausgeholt habe. Paprika-Kartoffelpfanne? Oder doch eher Müsliriegel und eine Birne? Wenn der Gewürzstreuer seinen Deckel verliert, kann man nichts machen. 😅😂 Naja dann gibt es heute nur einen Snack und die nächsten Tage etwas weniger gewürztes Essen, denn Salz ist leer und übrig geblieben ist ein Mix auf Chili, Paprikapulver, Pfeffer und Curry.
Leben in der Lage. 😅
Trotzdem haben wir heute das Gefühl, so richtig angekommen zu sein und im „Modus“ zu sein. Es ist wie ein kleines temporäres Zuhause für uns. 🥰
So und nun wird wieder das Lagerfeuer genossen und dann ab ins Bett. 🛌
Tag 6
1 Uhr: Philipp wälzt sich hin und her, wegen der Mücken im Dano.
2 Uhr: Jetzt pickeln zu müssen ist soo unnötig.
3 Uhr: Philipp hält es nicht mehr aus und baut sich das Zelt auf.
4 Uhr: Jetzt sind die Wespen aktiv und anscheinend befindet sich der Eingang zum Nest im Dano. Also ziehe ich ebenfalls ins Zelt.
8 Uhr: Und wieder wach. Also irgendwie war die Vorstellung wieder anders als die Realität und wir werden wohl ab sofort das Zelt direkt aufbauen. Jetzt verstehen wir wohl auch, warum an jedem Dano ein Zelt aufgebaut wird, weil die Viecher einen den Schlaf rauben. 🥲 Naja, der Ausblick war trotzdem wunderbar!
Übrigens ist es gerade kurz vor Midsommer und die Nächte sehr kurz bzw. fast gar nicht vorhanden. Gegen 1 Uhr ist es leicht dämmerig, ansonsten Taghell. Was irgendwie den Flair der Nacht raubt, wenn man aber Nachts hoch muss total klasse ist. 🥰
An unserem Spot haben wir das erste Mal in Schweden Elchlosung gesehen. Es heißt also sie sind hier! Ich finde es zählt beim Elchscore 0,01. 😂
4 Nächte sind schon vorbei, bleiben nur noch 3 draußen am See. Die Zeit rennt total.
Es sieht aber auch heute wieder nach gutem Wetter aus! Gestern war es zwar windig, es hat aber nicht geregnet und zum Abend hin kam die Sonne durch. Bisher haben wir dieses Jahr echt Glück! 🍀
11 Uhr: Wir machen uns auf den Weg und suchen einen neuen Schlafplatz, etwas den See in nördliche Richtung. Dort sollen die nächsten 3 Dano’s sein. Da wir total geschlaucht sind, hoffen wir nur 2km hoch paddeln zu müssen und direkt einen Schlafplatz haben werden.
13 Uhr: Pustekuchen. Die Schlafplätze von allen Rastplätzen sind bereits besetzt. Also Notfallplan: Wir paddeln wieder in südliche Richtung und hoffen, dass dort noch was frei ist. Und tatsächlich ist unser ursprünglicher Spot noch frei, also lassen wir uns hier nochmal nieder. Wir konnten auch einfach nicht mehr.
Der ganze Tag wird noch verrückt und mürbe enden.
Aber zuerst haben wir wieder unser Lager aufgebaut. Diesmal auch mit Hängematte, worin ich einen richtig guten Nachmittagsnickerchen hatte! 😍
Aber der Wind hat das Aufbauen ziemlich erschwert. Er ist heute wieder besonders stark auf dieser Ecke, wodurch wir aber weniger Mücken und Fliegen haben. Philipp wird die Nacht in der Hängematte verbringen, ich im Zelt.
Wir haben ca. 2 Stunden ordentlich Feuerholz gesammelt, abgewaschen und jetzt gibt es spätes Mittag. Da gönnen wir uns eine Soljanka, auf die wir uns schon richtig freuen!
Danach haben wir uns etwas ausgeruht und geschnitzt. Ich finde, mein kleiner Vogel sieht bisher ganz gut aus. 👏🏼 Philipp hat am Feuerbohren gearbeitet, aber man ehrlich, dafür müssen einfach alle Sachen perfekt passen. Das richtige Holz, richtig vorbereitet, die richtige Schnur, der richtige Zunder. Ich glaube es, wenn gesagt wird, dass das Königsdisziplin ist!
20 Uhr: Zum Abend hin wurde es windstill und die Sonne kam noch raus. Also Feuer an und Wurstgulasch genießen! Das war auch schon letztes Jahr hier mein Soulfood Nummer 1.
Aber wie es in Schweden halt so ist, ändert sich das Wetter von Minute zu Minute. Plötzlich wieder totaler Wind, dann kleine Schauer, dann Sonne.
In der Zwischenzeit konnte Philipp einen Krebs ergattern, der natürlich gleich probiert wurde. Dabei wurde alles nass, also hing Philipp seine Sachen zum Trocknen an das Feuer. Naja, was soll auch anderes passieren, seine Hose kokelt an. 🙂↔️ Dann fällt mir noch mein Fernauslöser für die Kamera ins Wasser und ist fast unbrauchbar.
Auch nicht in Ruhe sitzen am Lagerfeuer, nein, gegen 22 Uhr fingen hier kleine Fliegen an rumzuschwirren. Unzählige! Ihr könnt euch das nicht vorstellen. Sie waren überall und alles juckte. Es war so schlimm, dass ich es nicht aushielt und das Feuer ausgemacht habe um mich ins Zelt zu verkriechen.
Der heutige Tag und gestrige Abend war wirklich ungemütlich und hat einen gefühlt ständig auf die Probe gestellt. Jede Kleinigkeit ging schief. Gerade haben wir etwas genug von der Wildnis und würden Zuhause favorisieren.
Es ist sowieso anstrengend, bei allem was man möchte. Wasser trinken, Wasser zum kochen holen, Hände waschen, bei Sturm draußen kochen, allein um auf Klo zu gehen, muss man entweder ein Loch buddeln oder sich durch den Wald schlagen um das Klohäuschen zu finden.
So genug gemeckert, morgen wird es wieder schön! 😜 So wie unser Ausblick heute wieder.
Tag 7
8 Uhr: Was für eine erholsame Nacht! Ein Glück, denn die haben wir dringend gebraucht. Es ist windig hier und ganz schön kalt, aber einmal richtig ausgeschlafen, ist das gar nicht mehr so schlimm. ☺️ Philipp hat seine verbrannte Hose kurzerhand zur Shorty gemacht. 😂
Da wir gestern kaum Holz verbrennen konntenh, haben wir uns zum Frühstück mit Porridge ans Lagerfeuer gesetzt. Dann wurde alles wieder gepackt und der nächste Platz gesucht. Bestes Paddelwetter ist heute und die Strömung ist sogar auf unserer Seite. 😍
13 Uhr Nach ca. 4 Kilometern trafen wir die zwei Jungs, mit denen wir uns vorgestern am Dano abgeklatscht hatten wieder. Sie reisten gerade an einem sehr guten Spot ab und das lassen wir uns ja nicht nehmen, hier wird direkt unser Lager aufgebaut! 🏕️ Da es hier kein Dano gibt, wieder ein bisschen primitiver, aber es ist sehr gemütlich hier und sooo viel Feuerholz vorhanden!
Ansonsten gingen wir es heute alles ruhig an. Leider sind wir an dem Platz nicht alleine, da sich nachträglich eine Familie 5 Meter weiter dazugesellte und ihr Zelt aufgebaut hat. (Ist ja nicht so, als ob es hier nicht zig gute Plätze gäbe, aber was will man machen 🤷🏻♀️) Am ärgerlichsten ist, dass sie genau auf einem guten „Geschäfte machen“ Bereich ihre Zelte aufgeschlagen haben. 🤣 (Den vorab schon viele andere genutzt hatten.) 🙈
Gestern war einem nach Abreise zumute, heute ist man wehmütig, dass nur noch 2 Nächte am See vor uns liegen.
17 Uhr: Zum Baden ist es mir heute definitiv zu kalt. Da muss die Katzenwäsche reichen.
Wir haben eine perfekte Steinliege gefunden. Ich sag euch, das fühlt sich an wie ein Liegestuhl, wenn man tagelang nur auf Holz saß! 🥳 Ein wenig die Sonne genießen. Und hier sitzen und mit Blick auf eine Entenfamilie mit ihren kleinen Küken und dem ruhigen See weiter an meinem Vögelchen schnitzen. Das könnte ich noch tagelang so machen.
Ansonsten ist heute nichts Aufregendes passiert. Es war ein ruhiger Tag, ein Tag zum genießen. 🥰
Außerdem war heute mal Zeit für ein paar Bilder. Na, sieht man mir die Wildnis an? 😅
23 Uhr: Absolute Windstille, perfektes Feuer, wunderbares Abendessen, den perfekten Sonnenuntergang. Mehr kann ich heute tatsächlich gar nicht erzählen.
Also sage ich gute Nacht. 💤🌙
Tag 8
8:30 Uhr: Wir sind heute ganz entspannt aufgestanden. Es war bestes Wetter, die Sonne hat geschienen. Es war total windstill. Und es war einer der schönsten Morgen, den wir hier hatten. Natürlich hab ich die Chance gleich genutzt und habe mich in den See geschmissen: Haare waschen, ausgiebig baden, schön eincremen - richtiges Wellness-Programm draußen in der Natur. 🧖🏻♀️ Danach haben wir unseren Kaffee genüsslich verdrückt, alles zusammen gepackt und haben uns aufgemacht einen neuen Spot zu finden. 👀 Wir haben uns schon darauf eingestellt, dass es schwierig sein könnte, da wahrscheinlich alle auf unserer letzten Ecke heute einen Platz suchen werden, da morgen für viele Abreisetag ist. Unser favorisiertes Dano 12 war natürlich nicht mehr frei. Dafür haben wir aber einen ganz guten Spot gefunden. Mit einer Lagerfeuerstelle und Bänken. So viel Feuerholz ist ja auch wieder nicht vorhanden. 🪵 Alles abgesammelt. Der Nachschub, den die Organisation Dano normalerweise liefert, ließ die letzten Wochen hier, laut Scandtrack, wohl warten.
Es ist trotzdem ein sehr schöner Spot mit ein paar Wanderwegen, die später noch erkundet werden! Unser Zelt haben wir direkt am Wasser aufgestellt und ich hab es mir nicht nehmen lassen die Hängematte aufzuhängen und das war die beste Entscheidung, die ich hätte treffen können.
15 Uhr Zeit für ein Mittagsschläfchen. 💤 Es ist wunderbar warm und sonnig und ihr könnt euch nicht vorstellen wie gemütlich es gerade ist. 😂 Man hört den Wind in den Bäumen, die Wellen des See’s gegen die Felsen plätschern. Hier könnte ich noch tagelang liegen! 😍
Heute ist ein richtig schöner letzter (voller)Tag. Trotz Wind ist es angenehm. (Das wird sich zum Abend hin noch ändern, denn hier ist es in einer Stunde super warm und in der nächsten arschkalt.). Jetzt wird erst mal noch Kaffee auf einem der höher gelegen Felsen getrunken und ein paar Kekse gesnackt. 🤤
Ab und zu spazieren hier noch ein paar Menschen vorbei, daher merkt man deutlich, dass man wieder näher an den nächsten Ort kommt. Wir haben es uns grundsätzlich einsamer vorgestellt. (Naja, da merkt man wieder, dass YouTube-Videos und die Realität nicht gleich sind)
Auch wenn wir kurz das Gefühl hatten, lieber nach Hause zu wollen, will ich jetzt gerade nicht mehr weg. Schweden hat einen voll in seinen Bann gezogen. Besonders die ruhigen Abende mit Lagerfeuer und Blick auf das Wasser! 🥰
Die Vorräte neigen sich dem Ende zu, der Körper ist auch schon ziemlich geschlaucht, aber eins kann ich schon sagen: ich freue mich schon aufs nächste Mal!
17 Uhr: Jetzt steht gleich noch eine kleine Wanderung an, denn ich möchte unbedingt noch ein bisschen den Ort hier drumherum erkunden. Nicht umsonst scheinen die Leute ständig hin und her zu laufen. Und es gibt hier echt tolle Ecken zu erkunden.
Meine kleine Entdeckungsrunde hat sich richtig gelohnt. Ich hab eine kleine Insel gefunden, die aufgrund des niedrigen Wasserstandes aktuell zu Fuß begehbar ist, über einen kleinen Sandstreifen. Man hat einen wahnsinnigen Ausblick auf den Foxen! 👀 Und hier lag noch einiges an Feuerholz, das auch gerne mal 1 km zum Lager geschleppt wird. 😂 Die Natur ist hier wirklich ansehnlich. Besonders die diversen Felsformationen ums Land herum. Manche sind so gesprungen, dass sich kleine Höhlen bilden (oder auch wie gestern Liegestühle 😃)
19 Uhr: Ein letztes Mal in den See springen, auch wenn es jetzt wieder arschkalt ist. Vorhin Sommer, jetzt in Pullover und langer Hose. Und dieser Wind macht einen fertig. So kann man nicht ordentlich kochen, ständig den Rauch vom Feuer im Auge und der Gaskocher geht aus. Ich freue mich so sehr auf einen richtigen Herd! Irgendwie haben wir die Nudeln mit Gulasch fertig bekommen und uns richtig satt gegessen. 🍝
22.30 Uhr Kaum hat der Wind nachgelassen konnten wir einen wunderschönen Sonnenuntergang genießen.
Philipp setzte sich nochmal ans Feuerbohren. Ja! Es wird heiß und kokelt vor sich hin! das ist doch schon mal was. Ganz entflammen ließ es sich leider nicht.
Und lief eine kleine (oder eher riesige) Maus über den Weg, welche ich zuerst sogar für eine Ratte gehalten habe, die mehrfach neugierig vorbeigeschaut hatte. (Bestimmt hat das Essen sie angezogen.) 😅 Aber auch hier ist von der Tierwelt nicht viel zu sehen. Es gibt hier verschiedene Wasservögel, Spatzen und offensichtlich Mäuse, ansonsten haben wir nur etwas Kot im Wald gesehen. Vielleicht laufen hier noch Marder herum. Es blieb also bei der Elchlosung, den Elch bekommen wir nicht mehr zu Gesicht. 🥲
Übrigens, ein Grüppchen hier hat einen gesehen. Hier am See. 🫠
24 Uhr Nun geht es auf in unsere letzte Nacht am See. Und für morgen? Da haben wir uns noch was besonderes gebucht. 😅 Da werden wir den Midsommer hier genießen! 🌸
Tag 9
7.30 Uhr: Der letzte Morgen am Foxen. 8 Tage vergehen einfach so schnell!
Die Nacht war ruhig und wir konnten gut schlafen. 😴 Ich zumindest, Philipps Luftmatratze ist seit Tag 4 kaputt und er schläft die Hälfte der Nacht auf hartem Boden. 😂
Die Sonne scheint für uns und es wird heute sogar richtig warm! 😍
Aufregend wurde hier nur noch der letzte Gang auf Toilette. Da die Trockentoilette hier kaputt ist, muss der Spaten und ein guter, nicht einsehbarer Platz herhalten. 🤪
Zwischen den ganzen Wanderwegen und dem sumpfigen Wald hier gar nicht so einfach.
9 Uhr: Beim letzten Kaffee mit dieser schönen Aussicht hat uns die Waldmaus nochmal besucht. Und alles genau inspiziert! 🐁
Danach wurde alles gepackt und bereit gemacht für die letzte Kanufahrt! 🛶
Zwischenhalt haben wir nochmal beim Dano 12 gemacht. Wir wollten es unbedingt einmal anschauen, da wir es aus den YouTube Video‘s von Fritz Meinecke (vielleicht kennt ihr ihn) gesehen haben. Das wäre ein wirklich schöner Spot gewesen! Aber es ist ja nicht endlos Zeit.
12.30 Uhr: Ankunft im Camp Höglund, beim Scandtrack-Team. Hier waren schon alle fleißig am wuseln. Es wurden Kanus entladen und Neuankömmlinge haben die Kanus gepackt. Bis zum Auschecken dauerte es noch etwas, deswegen haben wir es uns auf einer Bank in der Sonne gemütlich gemacht. ☀️
Alles ordnungsgemäß abgegeben, etwas Merch geshoppt (jaja das klingt jetzt nicht mehr nach Survival) und ab zum Auto.
Und hier nochmal ein Danke an Scandtrack, dass bis auf die holprige Anreise alles so gut geklappt hat. Wir wurden im Camp sehr nett empfangen! Klare Empfehlung, für die, die die Reise nicht vollständig selber organisieren wollen. 😋
Wir fahren heute nur die halbe Strecke und übernachten spontan in einer Waldhütte an einem Bauernhof. Ganz ehrlich, eine richtige Dusche und ein Bett müssen jetzt einfach sein! 🤭
17 Uhr: Nachdem wir uns den Bauch bei Mecces vollgeschlagen haben (ja, wir sind total die Reise-McDonald’s-Esser 😂) kamen wir an unserer Hütte an. Hier ist es total idyllisch! Vor der Hütte grasen ein paar Küche, Grillen zirpen, Vögel zwitschern. 😍
So, mehr passiert hier heute auch nicht mehr, außer duschen und schlafen. Morgen geht es dann ab zur Fähre. ⛴️
Und für alle die Interesse daran haben: dann bekommt ihr auch eine Zusammenfassung über das, was wir mitgenommen haben. Ausrüstung, Essen, Klamotten. 🙌🏼
Tag 10
So, nun sind die 8 Tage in der Wildnis von Schweden 🇸🇪 und unsere Reise vorbei.
Wohlbehalten zu Hause angekommen und freudig begrüßt worden 🐈🐈⬛.
Die Rückfahrt war genauso entspannt und ruhig wie die Hinfahrt (nur mit einem kleineren Zimmer). 😅 Gestern früh habe ich das gute Wetter genutzt und bin eine Runde Laufen gegangen. Bis auf die Hauptstraße durch den Wald gab es hier aber nicht so viel zu sehen. 😅 Überall stehen hier „Sammelbriefkästen“ auf den Dörfern. Die befinden sich nicht direkt am Haus, auch wenn der Empfänger noch 2 km entfernt wohnt.
Unser Fazit: Es war wieder unglaublich! Schweden spürt man. 😂 Eine Woche fühlt sich an, wie drei Wochen. Der Kopf stellt komplett ab, indem man etwas primitiver lebt und nur damit beschäftigt ist, es sich gemütlich zu machen und die Natur zu genießen.
Die Mücken waren meist erträglich. Sie haben einen gar nicht wirklich gestochen, aber dieses Surren! 🤯
Die Umgebung am Foxen ist wunderschön und perfekt zum Paddeln! Aber je nach Jahreszeit anscheinend sehr gut besucht. Da waren wir am Stråken einsamer.
Die Felsen dort sehen immer schön und gewaltig aus. Auch darauf zu sitzen und zu schnitzen oder einfach Kaffee zu trinken. Aber zum Baden etwas sehr rutschig. Hier gab es den ein oder anderen Kratzer. 😅
Unser Essen war fast perfekt portioniert! Und bis auf die Streuer-Problematik hat alles bestens geschmeckt. (Kleine Empfehlung: Wurstgulasch 😉)
Wir sitzen seit 4 Stunden zu Hause und möchten gerne direkt wieder los. 😂 Es ist ungemütlich, kräftezerrend, kalt und hart.
Aber der perfekte Urlaub für uns. 🤪 Diese Erfahrung kann ich nur jedem ans Herz legen. 🥰
Und hier eine kleine Zusammenfassung unseres Gepäcks:
1 muss unbedingt mit - 3 kann man drauf verzichten
Zelt (1!!)
Isomatte (2)
Faltmatte (1!!)
Hängematte (1)
Winterschlafsack (2)
Kissen (2)
Externes Mückennetz (3)
Packsäcke (1)
Axt (2)
Kleine Säge (1)
Wasserfilter (2)
Tarp (3)
Gaskocher (1)
Wander-Kochset mit zwei kleinen Töpfen, Besteck und 2 Bechern (1)
Faltbecher (3)
Metallbecher (3)
Kleine Pfanne mit Deckel (1)
Kochlöffel (3)
Schüssel (3)
Mittelgroßer Kochtopf (3)
Trinkflaschen (2)
Gummibänder (3)
Paracord (1)
Karabiner (1)
Schneidebrett (2)
Messer (1)
Stirnlampe (3)
Kleine Hängelampe (1)
Solarpanel (1)
Powerbank (1)
Teekanne (3)
Feuerstahl (2)
Feuerzeug (1)
vorher getrockneter Zunder (3)
Nähset (1)
Microfaserhandtuch (1)
Waschlappen (3)
Angel (3)
Zange (1)
Biologisch abbaubares Klopapier (1)
Müllsäcke (1)
Beutel für dreckige Wäsche (3)
Medikit (1!)
Beutel mit Medikamenten (1)
Selfiestick (1)
Schwämme zum Abwaschen (1)
Wanderrucksack (2)
1 lange Hose (1)
1 kurze Hose (1)
1 dünnen Pullover (1)
4 Shirts (1)
Bikini (1)
Genug Unterwäsche und Socken (1)
1 Softshelljacke (1)
Mütze (3)
Basecap (2)
Bandana (3)
Schal (2)
Kleine Kosmetiktasche (Zopfgummis, Zahnpasta, Zahnbürste, Sonnencreme, Mückenspray, Nagelschere, Pinzette etc.) (1)
Kanuschuhe (1)
Feste Stiefel (1)
Badelatschen (3)
Arbeitshandschuhe (1)
18 in 1 Seife (1!!)
Und an Proviant:
Gewürzrondell
Teebeutel
Öl
Salamisticks
Schinken am Stück
Landjägerwürstchen
Geflügelwürstchen
Karbanossi
Mettenden
Hähnchenwiener
Äpfel
Birnen
Gurke
Paprika
Champignons
Limetten
Kartoffeln
Nudeln
Dose Rindergulasch
Dose Putengulasch
Dose Schweinegulasch
Tomatenmark
Stückige Tomaten
Zwiebeln
Knoblauch
Kleine Milchpackungen
Pancaketeig (Schüttelteig)
Sahne
Porridge
Müsliriegel
Studentenfutter
Dose Linseneintopf
Dose Gulaschsuppe
Dose Hühnernudeltopf
Dose Soljanka
Salzstangen
Doppelschokokekse
Mehr Schokokekse
Käsestangen
Deutsches EPA zum Testen (aber ehrlich, das meiste mussten wir wegschmeißen, es hat einfach nicht gefunkt 😂)
Ich hoffe ich habe nichts vergessen. 😅 Wenn ja, seht ihr es ja auf den Bildern. 😉
Wir haben in den 8 Tagen:
46.051 km gepaddelt
in 11h
täglich zwischen 2.500 und 2.800 Kalorien verbrannt
täglich zwischen 9.000 und 13.000 Schritte gemacht
1,5 Kilo Gewicht verloren
Und nun: bis zum nächsten Mal und danke für‘s Lesen. ❤️