Berichte letzte
Saison

In 30 Jahren haben unzählige unserer Gäste Ihre Kanureise in spannenden Reiseberichten festgehalten. Schau, was sie in Schweden für spannende Abenteuer mit scandtrack erlebt haben und lass dich inspirieren! 

Berichte letzte
Saison

In 30 Jahren haben unzählige unserer Gäste Ihre Kanureise in spannenden Reiseberichten festgehalten. Schau, was sie in Schweden für spannende Abenteuer mit scandtrack erlebt haben und lass dich inspirieren! 

Autor: Edine F., 18. November 2022
Scandtrack Kanutour auf eigene Faust Nordmarken

Als wir Anfang Juni in Köln, mit voller Vorfreude, in den Bus gestiegen sind, war die Fahrt sehr lang aber angenehm.Wir planten Rezepte zum Kochen,und welche Wege wir paddeln können.

Sicher im Outdoor Camp Högland angekommen, ein freundlicher Empfang von der Reiseleitung

und Informationen wie unser

Abenteuer weiter geht.

Erstmal ankommen, Kaffee nach

der langen Fahrt, perfekt. Nach

kurzer Pause, sind wir ins

Basiscamp gegangen über Stock

und Stein, der Natur schon nah.

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Unsere Ausrüstung sowie

Proviant haben wir im Basis

Camp in Empfang genommen.

Alles kontrolliert und aussortiert

was wir nicht benötigen.

Wichtig ist,

„Alles“was man für ein paddeln

Abenteuer und in der Natur leben

benötigt wird sollte behalten

werden.

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Umpacken unseres Reisegepäck

in so genannte DryBag‘s.

Dann die Ausrüstung mit Säge,

Kochset und Beil, sowie nützliche

Materialen für die Wildnis.

Die Proviantbox und das Gepäck

an den Bootssteg,Strand getragen

und los geht‘s, einladen ins Kanu

Schwimmweste an, ins Kanu und

auf geht‘s…

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Kanutour auf eigene Faust beginnt…

Das Abenteuer beginnt, mit der Kanutour auf eigener Faust, da viele die berühmten Dano

Unterstände in Richtung Dano 12,14 und 15 angesteuert haben, sind wir in Richtung

Norwegen gepaddelt.

Unterwegs haben wir eine schöne Insel gesehen. Da wir während der Busfahrt wenig

geschlafen haben und wir platt waren von der Fahrt war unser Gedanke dort Das erste

Camp aufschlagen.

Angekommen erstmal schauen nach Gegebenheiten und Natur.

Sehr schön aber die Feuerameisen haben diese Insel bevölkert und waren überall.

Kein Platz für uns, als sind wir weitergepaddelt.

Die ersten Bilder aber schon im Gepäck der vielen tollen Eindrücken.

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Angekommen an der zweiten

Insel, wunderschön,

ein wenig die Insel erkundet,

Schlafplatz, wo hängen wir

unsere Hängematten auf und wo

stellen wir unser Gepäck ab.

Plätze gefunden, hier bleiben wir,

das Abenteuer wird entspannt

fortgesetzt.

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Der erste Sonnenuntergang,

ein Farbenspiel am Himmel,

mit der Fotokamera nicht so

schön zu sehen als im realen.

Unsere Taschenlampen haben wir

nur angeschaltet wenn wir was

suchten,

sonst war es Dämmerich, ganz

dunkel wurde es nicht…

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Morgens früh die Sonnenstrahlen

Im Gesicht zu spüren,

mit Wärme geweckt,

Vogelgezwitscher um uns herum.

Ein leichtes erwachen um den

Tag mit viel Sonne zu genießen…

Kaffee, Frühstück und wir starten

in den Tag.

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Gekocht wurde über offener

Flamme, vor dem Essen erstmal

Holz gesägt, und mit ein wenig

Zunder und einem Feuerstein das

Feuer angemacht. Zutaten

geschnibbelt, und von unseren

Chefkoch Thomas und der großen

Gußpfanne leckere Menüs

gekocht,gebraten oder gebacken.

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Beim Angeln haben wir kein

Glück gehabt, einige

Mitreisende sagen die

falschen Köder, andere nicht

genügend Geduld.

Ich denke bei mir war es

beides.

Aber am letzten Abend dann,

die Schnur zugt und am Haken

habe ich einen Hering(filet),

super glücklich wird der auch

direkt gegessen. Mhhh

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Letzter Abend mit Sonnenuntergang…

Vorbereitung auf die Rückfahrt ins Basiscamp, es wurde windig, und die

Wellen kräftiger, unsere Überlegung aus zwei Kanu einen Katamaran zu

bauen, zusammengeschnürt würden wir stabiler auf dem See paddeln

können.

Aus nur Zwei Holzstämmen, Schnur und Draht haben wir die Idee umgesetzt.

Eine wunderbare Lösung die uns bei dem Wellenschlag gerettet hat. Im Kanu

ist zwar Wasser noch reingeschwapt aber die vorderen paddelten schnell

und die hinteren schöpften das Wasser mit Tassen raus. Unser Kumpel mit

dem Packraft hatte es auch nicht einfach, gegen den Wind anzukommen.

Erschöpft kamen wir am Strand an und wurden freundlich in Empfang

genommen, gefragt ob es uns allen sonst gut geht…

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Raus aus dem nassen Klamotten

umziehen, Reisegepäck umpacken in

den Rucksack.

Ein wenig Wartezeit im Basiscamp,

Abgabe der Ausrüstung, gemütlich

wird das Proviant, welches über

blieb noch gegessen und was nicht

benötigt wird, wurde von scantrack

an die Tafel gespendet.

Busreise beginnt mit freundlicher

Verabschiedung der

Reiseveranstaltung…

Auf der Fähre die ersten warmen

Strahlen des neuen Tages

abbekommen.

Das Gesicht in den Wind gehalten

und Meeresluft eingeatmet.

Tschöööö Schweden

sdr_vivi
Autor: Edine F., 18. November 2022