In 30 Jahren haben unzählige unserer Gäste Ihre Kanureise in spannenden Reiseberichten festgehalten. Schau, was sie in Schweden für spannende Abenteuer mit scandtrack erlebt haben und lass dich inspirieren!
In 30 Jahren haben unzählige unserer Gäste Ihre Kanureise in spannenden Reiseberichten festgehalten. Schau, was sie in Schweden für spannende Abenteuer mit scandtrack erlebt haben und lass dich inspirieren!
In 30 Jahren haben unzählige unserer Gäste Ihre Kanureise in spannenden Reiseberichten festgehalten. Schau, was sie in Schweden für spannende Abenteuer mit scandtrack erlebt haben und lass dich inspirieren!
Als wir Anfang Juni in Köln, mit voller Vorfreude, in den Bus gestiegen sind, war die Fahrt sehr lang aber angenehm.Wir planten Rezepte zum Kochen,und welche Wege wir paddeln können.
Sicher im Outdoor Camp Högland angekommen, ein freundlicher Empfang von der Reiseleitung
und Informationen wie unser
Abenteuer weiter geht.
Erstmal ankommen, Kaffee nach
der langen Fahrt, perfekt. Nach
kurzer Pause, sind wir ins
Basiscamp gegangen über Stock
und Stein, der Natur schon nah.
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Unsere Ausrüstung sowie
Proviant haben wir im Basis
Camp in Empfang genommen.
Alles kontrolliert und aussortiert
was wir nicht benötigen.
Wichtig ist,
„Alles“was man für ein paddeln
Abenteuer und in der Natur leben
benötigt wird sollte behalten
werden.
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Umpacken unseres Reisegepäck
in so genannte DryBag‘s.
Dann die Ausrüstung mit Säge,
Kochset und Beil, sowie nützliche
Materialen für die Wildnis.
Die Proviantbox und das Gepäck
an den Bootssteg,Strand getragen
und los geht‘s, einladen ins Kanu
Schwimmweste an, ins Kanu und
auf geht‘s…
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Kanutour auf eigene Faust beginnt…
Das Abenteuer beginnt, mit der Kanutour auf eigener Faust, da viele die berühmten Dano
Unterstände in Richtung Dano 12,14 und 15 angesteuert haben, sind wir in Richtung
Norwegen gepaddelt.
Unterwegs haben wir eine schöne Insel gesehen. Da wir während der Busfahrt wenig
geschlafen haben und wir platt waren von der Fahrt war unser Gedanke dort Das erste
Camp aufschlagen.
Angekommen erstmal schauen nach Gegebenheiten und Natur.
Sehr schön aber die Feuerameisen haben diese Insel bevölkert und waren überall.
Kein Platz für uns, als sind wir weitergepaddelt.
Die ersten Bilder aber schon im Gepäck der vielen tollen Eindrücken.
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Angekommen an der zweiten
Insel, wunderschön,
ein wenig die Insel erkundet,
Schlafplatz, wo hängen wir
unsere Hängematten auf und wo
stellen wir unser Gepäck ab.
Plätze gefunden, hier bleiben wir,
das Abenteuer wird entspannt
fortgesetzt.
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Der erste Sonnenuntergang,
ein Farbenspiel am Himmel,
mit der Fotokamera nicht so
schön zu sehen als im realen.
Unsere Taschenlampen haben wir
nur angeschaltet wenn wir was
suchten,
sonst war es Dämmerich, ganz
dunkel wurde es nicht…
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Morgens früh die Sonnenstrahlen
Im Gesicht zu spüren,
mit Wärme geweckt,
Vogelgezwitscher um uns herum.
Ein leichtes erwachen um den
Tag mit viel Sonne zu genießen…
Kaffee, Frühstück und wir starten
in den Tag.
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Gekocht wurde über offener
Flamme, vor dem Essen erstmal
Holz gesägt, und mit ein wenig
Zunder und einem Feuerstein das
Feuer angemacht. Zutaten
geschnibbelt, und von unseren
Chefkoch Thomas und der großen
Gußpfanne leckere Menüs
gekocht,gebraten oder gebacken.
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Beim Angeln haben wir kein
Glück gehabt, einige
Mitreisende sagen die
falschen Köder, andere nicht
genügend Geduld.
Ich denke bei mir war es
beides.
Aber am letzten Abend dann,
die Schnur zugt und am Haken
habe ich einen Hering(filet),
super glücklich wird der auch
direkt gegessen. Mhhh
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Letzter Abend mit Sonnenuntergang…
Vorbereitung auf die Rückfahrt ins Basiscamp, es wurde windig, und die
Wellen kräftiger, unsere Überlegung aus zwei Kanu einen Katamaran zu
bauen, zusammengeschnürt würden wir stabiler auf dem See paddeln
können.
Aus nur Zwei Holzstämmen, Schnur und Draht haben wir die Idee umgesetzt.
Eine wunderbare Lösung die uns bei dem Wellenschlag gerettet hat. Im Kanu
ist zwar Wasser noch reingeschwapt aber die vorderen paddelten schnell
und die hinteren schöpften das Wasser mit Tassen raus. Unser Kumpel mit
dem Packraft hatte es auch nicht einfach, gegen den Wind anzukommen.
Erschöpft kamen wir am Strand an und wurden freundlich in Empfang
genommen, gefragt ob es uns allen sonst gut geht…
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Raus aus dem nassen Klamotten
umziehen, Reisegepäck umpacken in
den Rucksack.
Ein wenig Wartezeit im Basiscamp,
Abgabe der Ausrüstung, gemütlich
wird das Proviant, welches über
blieb noch gegessen und was nicht
benötigt wird, wurde von scantrack
an die Tafel gespendet.
Busreise beginnt mit freundlicher
Verabschiedung der
Reiseveranstaltung…
Auf der Fähre die ersten warmen
Strahlen des neuen Tages
abbekommen.
Das Gesicht in den Wind gehalten
und Meeresluft eingeatmet.
Tschöööö Schweden