A bfahrt 16 Uhr in Dortmund

 N achtfahrt mit Bus und Fähre

 R ast machen, Zeit zum Beine vertreten

 E rblicken der Mondfinsternis

 I nfofilm gucken

 S chlafen, so gut es geht

 E intreffen im Camp

 E rhalten von Ausrüstung und Proviant

 R ummelig und viele Menschen

 S chleusenfahrt runter

 T otale Weite und Ruhe

 E rsten Schlafplatz finden

 R ichtig Hunger, Zeit zum Essen

 T ierische Begegnungen (dicke Kröte)

 A ufbau des Zeltes

 G ewitter und Regen in der Nacht

 Z eitig morgens loskommen

 W eiter fahren als geplant

 E in Stück das Kanu umtragen

 I nseln, Flusszubringer, Seenplatte

 T olle Seerosen

 E in Lächeln auf dem Gesicht

 R ichtig viel Sonne

 T olle Steinwände

 A nkommen (Dano 32)

 G emütlich am Ufer Cold Brew zubereiten

 D urch die Vögel geweckt

 R ückfahrt zu Dano 31, etwas länger die Ruhe genießen

 I m Dano ohne Zelt übernachten – doch nicht, Spinne!

 T olle Aussicht

 T otaler Entspannungstag

 E ssen zubereiten

 R elaxed zur nächsten Insel schwimmen

 T atkräftig Löffel schnitzen

 A m Ufer ein gutes Buch lesen

 G enießen

 V erschwitzt und vergnügt den See wechseln

 I m Umtragen von Wurzeln und Steigungen behindert 

 E inen schönen Platz finden (Bei Dano 32)

 R uhe genießen, weiter schnitzen

 T otal die Wäscheleine vergessen 

 E inen Routenplan aufstellen

 R ichtig gutes (neues) Schnitzholz finden

 T olle niederländische Nachbarn kennen lernen

 A us dem Zeltfenster Blitze sehen 

 G ehört, wie nachts im Umkreis viele Hunde bellen

 F ahrzeit zu Beginn sehr kurz

 U mtragen zum Foxen

 E ine Mittagsrast inmitten von Steintürmen einlegen

 N achtlager am Geheimtipp aufbauen (Biberplatz)

 F FHarry, die Piraten treffen

 T olle Fotos mit Naturkullisse machen

 E rsten Sonnenbrand holen

 R uhiger Tagesausklang im Lager

 T ollster Tag der Woche 

 A bends noch eine Spazierfahrt zum Wasser holen

 G ucken der Sterne ohne Außenzelt möglich

 S pät aufstehen, langsam angehen lassen

 E rstes Mal viele andere Fahrer treffen

 C haotischer Wellengang 

 H albwegs sicher den Foxen überqueren

 S chwer gegen (Bug-) Wellen ankämpfen

 T agesroute ändern

 E inen schönen Platz mit Sandstrand finden 

 R ichtig kaputt und geschafft

 T otal hungrig, gab kein Mittagessen  

 A bend ausklingen lassen

 G elbroter Sonnenuntergang

 S chon ganz früh mit Wecker aufstehen

 I m Gleichschlag nach Trollön

 E innehmen des Frühstücks in Norwegen

 B eidrehen und zurück Richtung Norden

 T otal schnell, dank der Strömung, gen Foxen

 E in letztes Mal das Lager aufbauen

 R uhiges Mittagsschläfchen

 T otal entspannt schnitzen

 A bend bei Spielen ausklingen lassen

 G emeinsam aufs Wasser blicken

 A ufstehen und zurück rudern

 C amp erreichen

 H ochtragen und abgeben der Ausrüstung

 T otal viele Menschen

 E in Spiel mit neuen Freunden spielen

 R egen- und Hagelschauer

 T raurig und keine Lust auf Abreise 

 A bendessen und Lunchpaket

 G leich gehts los

 A de Schweden

 B usfahrt und Fähre

 R eisespiele spielen

 E in bisschen schlafen 

 I n Hamburg doppelt so viel Platz im Bus 

 S tau auf der Autobahn

 E intreffen in der Heimat