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SCHWEDEN!

Schweden 2023 – Morning Light Kanutour

Schweden 2023 – Morning Light Kanutour

Die Anreise: Eine Busfahrt, die ist lustig, eine Busfahrt, die ist…LANG!
Die Reise startet am Freitag gegen 11:45 Uhr: Mit Bus I, Bus II und Bahn geht es nach Köln, wo die etwa 5-10 Scandtrack-Reisenden neben dem Deutzer Brauhaus unschwer zu erkennen sind. Pünktlich geht es von hier aus Richtung Norden, mit Zwischenstopps in mehreren Destinationen, an denen der Bus sich nach und nach füllt.

Spätestens an Stopp 2 (Dortmund) werden mir zwei Dinge klar:
1. Die Mädels sind bei dieser Reise eindeutig in der Unterzahl!
2. Die jetzt schon stickige Luft im Bus (eine mögliche Ursache hierfür könnte Punkt 1 sein) wird auf der Rückfahrt, nach einer Woche ohne Dusche, bestimmt nicht besser sein

Die meiste Zeit im Bus verbringe ich damit, mich mit meinem Sitznachbarn zu unterhalten, der sich ganz allein auf die Kanutour auf eigene Faust traut, oder zwischen den verschiedenen (und leider sehr unbequemen) Schlafpositionen zu wechseln, die der Sitz am Gang ermöglicht.

Nach 2 Fähren und ca. 1.300 Kilometern ist es dann endlich geschafft und wir erreichen das Basiscamp in Lennartsfors am Samstagmorgen.

Samstag: Erste Eindrücke
Nach einem Willkommensgruß von Campleitung Sandra geht es auf eine Wiese mit Pavillon, wo bereits die ersten Teilnehmer warten: Neben unserem Scandtrack-Tourguide (gut am roten T-Shirt zu erkennen) sitzen die ersten vier Mitreisenden. Nach einer kurzen Wartezeit, die mit Klo (Premiere auf der Trockentoilette), Kaffee, Doppelkeksen und Zähneputzen überbückt wird, treffen auch die restlichen Teilnehmer ein.

Zu neunt (3 Frauen, 6 Männer) geht es von unserem Pavillon zum Basis-Camp um dort Proviant und Equipment zu erhalten und unser Gepäck in wasserdichte Packsäcke umzupacken. Die Regel lautet hier „Nur das Nötigste einpacken!“ – alles andere kann im Basis-Camp zurückgelassen werden.

Und dann geht es nach einer kurzen Kanueinweisung auch schon auf’s Wasser. Nach ca. 45 Minuten paddeln erreichen wir unser erstes Ziel, die Insel Kollön. Hier stehen zum ersten mal die alltäglichen To-Dos wie Kanus ausräumen & sichern, Shelter errichten, Zelte aufbauen, Holz sammeln & hacken und Feuer machen an. Während sich manche direkt ans Werk machen und auch zu wissen scheinen was sie tun, sind andere noch etwas unsicher was sie wo und wie beisteuern können. Noch zähle ich zur zweiten Gruppe, aber das ändert sich zum Glück noch!

Abends am Lagerfeuer steht außerdem die obligatorische Kennenlernrunde an, die dank der großen Anzahl an angehenden Pädagogen vor Ort fachmännisch angeleitet wird. ?

Sonntag: Let’s get ready to PADDEL
Nach dem gemeinsamen Frühstück wird gepackt und dann geht es weiter in Richtung Norden. Die Kanubesetzung vom Vortag behalten wir bei. Aufgrund einer Unwetter- bzw. Gewitterwarnung für Montag besteht unsere Mission für heute darin, einen Platz zu finden, an dem wir bis Dienstag bleiben können.

Der erste Rastplatz (Bärön, DANO 19) ist leider schon von einer größeren Gruppe in Beschlag genommen und so entscheiden wir uns nach einer kurzen Pause weiter Kilometer zu sammeln. Nachdem wir an DANO 20, 22 und 23 ebenso erfolglos sind, schwindet bei allen die Kraft und Motivation weiterzufahren. Zu unserem Glück liegt DANO 21 (Upprannsön) aber so versteckt, dass es vom Wasser kaum zu erkennen ist (außer natürlich für erfahrene Kanuten wie uns ?) sodass wir hier die ersten und einzigen sind und unser Lager aufschlagen können.

Mit dem Anlegen und der erledigten Arbeit (Shelter, Holz, Feuer, Zelte, Essen) bessert sich auch die Laune, die lediglich vom startenden Regen und der latenten, kollektiven Rauchvergiftung (die Lüftung im Shelter ist noch nicht optimal) etwas getrübt wird.

Montag: Unwetterwarnung
Für Montag warnt der norwegische Wetterdienst vor Sturm und Gewitter, da beides allerdings ausbleibt haben wir ein neues Tagesziel: Mit den Kanus ins ca. 5 Kilometer entfernte Töcksfors fahren, um dort trockene Kleidung und einen Biervorrat zu besorgen (und natürlich, um in den Luxus von Toiletten mit fließendem Wasser zu kommen). Abgerundet wird dieser Shopping-Ausflug durch ein Festmahl bei Joe’s Diner, wie es richtige Outdoor-Profis eben machen.

Zurück im Camp werden die Arbeitspakete Shelter, Zelte, Feuer und Feuerholz weiter optimiert, damit unser Camp dem Folgetag standhält, an dem das Wetter jetzt noch einmal schlechter werden soll. Das neu erworbene Bier schmeckt trotz Regen fantastisch und auch ein Bad im See ist nach diesem anstrengenden Tag dringend nötig.

Dienstag: Unwetterwarnung II
Dienstag = Regentag = Camptag. Auch ohne Sturm haben wir wenig Lust, eine weitere Kanu-Tour im Starkregen zu absolvieren und bleiben daher auf Upprannsön. Nach einer Wanderung durch den Wald, bei der es einige Pilze und Beeren zu sehen gibt, geht es zurück ins Camp, wo das Motto der Küche heute „CARBS, CARBS and CARBS“ lautet. Zum Mittagessen gibt es Pancakes ohne richtiges Rezept („nach Gefühl“) und wie durch ein Wunder sind diese dann auch ziemlich lecker.

Den Nachmittag verbringen wir mit Gesellschaftsspielen im DANO und am Abend erlerne ich einen neuen Outdoor-Skill, der erstaunlich gut funktioniert: Birkenrinde mit einem Feuerstahl zu entzünden. Ein richtiges Feuer ist das noch nicht, aber immerhin ein guter Anfang!

Abends, um dem kulinarischen Tagesmotto treu zu bleiben, gibt es dann die Reste vom Mittagessen und reichlich Stockbrot für alle.

Mittwoch: Tag der ersten Male
Nach dem Frühstück entsenden wir unser Sprinter-Kanu auf eine Side-Quest (Bier-Nachschub holen in Töcksfors), während wir einpacken und uns in optimierter Kanu-Zusammensetzung auf den Weg machen. Ich habe mein Debut als Steuerfrau (erstes mal Kanu lenken – check), was auch größtenteils klappt.

Angekommen an unserem nächsten Spot (Bärön, DANO 19), an dem wir bereits am Sonntag eine Pause eingelegt haben, heißt es schleppen, schleppen, schleppen. Das DANO liegt etwas entfernt vom Kanu-Strand und vor allem deutlich höher. Mit vereinten Kräften bringen wir alles Richtung Camp, wo wir die Bekanntschaft mit einer dreiköpfigen Familie machen, die das DANO mit uns teilt.

Heute führe ich meine Outdoor-Ausbildung fort und helfe aktiv beim Tarp-Spannen mit (inklusive der erforderlichen Knoten-Techniken) und auch das Feuer entzünden mit Birkenrinde, Reisig und Feuerstahl funktioniert nach einigen Versuchen und mit vereinten Kräften. Danach übe ich mich im Sägen (seeehr mühsam) und beim Holz hacken (macht sehr viel Spaß). Erstes mal Feuer anzünden/sägen/hacken – check!

Dank unserer neuen Camp-Nachbarn erfahren wir einiges über die Pilzvorkommen und auch an der Angel-Front geht es steil bergauf: Nach Tagen harter Arbeit und Durchhaltevermögen hängt der erste Fisch am Stock über dem Lagerfeuer. Petri Heil!

Abends entscheiden wir uns für ein Bad an einem der beiden Sandstrände in unmittelbarer Nähe zum DANO und beenden den Tag mit einer Nacht-/Pilzsammel-/Zeckensammel-Wanderung.

Donnerstag: Endlich Sonnenschein!
Da die Tour „Morning Light Kanutour” heißt, kann man auf den Gedanken kommen, dass ein schöner Sonnenaufgang über dem See eventuell Teil des Leistungspaketes ist. Dem ist am Donnerstag nicht so; und so stehen Teile der Gruppe gegen 4:45 Uhr an der Klippe, lassen sich von Mücken zerstechen und wenden den Blick in den wolkenverhangenen Osten, bevor wir uns nach 15 Minuten wieder in die Zelte verkriechen.

Unsere Route führt uns heute zunächst weg vom großen See und hin zu einer Umtragestelle, an der wir uns, die Kanus und den Proviant ca. 200 m über Land tragen müssen, um dann wieder alles zu beladen und weiterzufahren. Ein anstrengendes Unterfangen, aber glücklicherweise sind wir ja bereits gut im Training.

Und dann sehen wir sie doch noch: Die Sonne! Motiviert geht unsere Reise weiter zum nächsten Shelter. Und es gibt ein weiteres Novum: Der Ehrgeiz der Angler ist geweckt und die Angel kommt jetzt auch direkt auf dem Kanu zum Einsatz!

Nach einem Zwischenstopp auf Getöarna (DANO 17, das leider schon belegt ist), teilen wir uns noch einmal zur Rastplatz-Suche auf und landen schließlich auf Hästön an DANO 10, wo wir uns den Platz mit zwei weiteren Paddlern teilen.

Aufgrund des guten Wetters sparen wir uns den Shelter-Bau und steigen stattdessen alle zusammen in das Projekt „Schwitzhütte“ ein, das uns den ganzen Nachmittag mit Feuer machen, dem Sammeln von Steinen, Birkenzweigen, Fichtenspitzen und Holz und nicht zuletzt mit dem Bau der möglichst winddichten Schwitzhütte beschäftigt. Beim Errichten der Hütte schwitze ich schon sehr – der Name passt also. Die Wartezeit bis zum Saunagang wird mit dem Verspeisen des zweiten Fisches überbrückt, der auf der heutigen Kanutour gefangen wurde.

Abends kommt die Schwitzhütte dann zum Einsatz, in der auf den heißen Steinen Birken- und Fichtensud aufgegossen wird – danach geht es zur Abkühlung in den See und nach einem leckeren Abendessen (Tortellini mit Käsesauce) ab ins Bett/Zelt.

Freitag: Ein Tag mit Höhen und Tiefen
Heute geht es weiter zum letzten Spot; oder besser gesagt zurück zu DANO 17 (Insel Getöarna), das am Donnerstag noch belegt war. Wir kommen genau zum richtigen Zeitpunkt an der Insel an, um der gerade aufbrechenden Gruppe einen schönen Resturlaub zu wünschen, bevor wir anlanden, ausladen und unsere Zelte aufstellen. Auch heute verzichten wir auf den Bau eines Shelters und entscheiden uns stattdessen für einen Ausflug zum Autofriedhof („Båstnäs bilkyrkogård“) auf dem Festland. Dieses Areal gleicht einem großen Schrottplatz, auf dem seit Jahrzehnten unzählige Autowraks sich selbst und der Natur überlassen sind. Als Outdoor-Profi habe ich hier natürlich die Chance genutzt und herumliegende Birkenrinde zum späteren Feuermachen zu sammeln.

Zurück im Camp erweist sich dieses Vorhaben allerdings als großes Fiasko und nachdem die Birkenrinde zum fünften oder sechsten mal Feuer fängt, kurz brennt und dann wieder aus geht verliere ich die Lust und Geduld und erreiche jetzt, kurz vor Urlaubsende, den Tiefpunkt der ganzen Woche. Glücklicherweise ist auf die Gruppe (die sich mit Vorräten durchgucken und Feuerholz hacken beschäftigt) und auf den selbst ernannten „Feuergott“ (unseren Tourguide) verlass und so brennt das Feuer trotzdem irgendwann und es kann gekocht werden. Beim Essen bessert sich dann zum Glück auch meine Laune.

Nach dem Essen steht noch ein Highlight an, das uns bereits am ersten Tag angekündigt wurde und jetzt in die Tat umgesetzt wird: Das Kenter-Training! Die Teams (drei 2er-Teams) sind schnell gelost und nach einer kurzen Sicherheitsunterweisung („Nicht die Paddel benutzen!“) treten die einzelnen Kanus im 1:1 gegeneinander an. Das Ergebnis:
- Team 1: Meiste Siege (2 von 2; trotzdem nicht trocken geblieben)
- Team 2: Am häufigsten gekentert (3 von 2 mal, auch eine Leistung)
- Team 3: Meiste blaue Flecken & Sieger der Herzen (GIRLS POWER <3)

Nach diesem Erfolgserlebnis ist sogar die Niederlage an der Feuer-Front vom Nachmittag vergessen und im Camp warten bereits Abendessen und das wärmende Feuer auf uns.

Auch wenn es spät ist, wird ein weiteres To-Do von der Liste abgehakt: Vier von uns verbringen die letzte Nacht im DANO, wo es zwar nicht kalt, Mückenschutz aber ein Muss ist.

Samstag: Time to say goodbye
Der erhoffte Sonnenaufgang bleibt leider auch am Samstagfrüh aus und unnötigerweise hat Schweden sich doch noch einmal für Regen entschieden, weshalb am Morgen alle Vorräte und Zelte nass sind.

Nach einer Woche Outdoor heißt es heute auch schon Abschied nehmen! Damit wir möglichst früh zurück sind, geht es direkt ohne Frühstück ins Basis-Camp, wo wir Equipment und Kanus säubern und zurückgeben, Crocs gegen Turnschuhe und Dry Bags gegen unsere Rucksäcke tauschen.

Nach einer richtigen (!) Dusche mit warmen (!) Wasser erkunden wir – ohne unseren Guide, der bereits die nächsten Truppen voller Abendteuerlustiger auf eine Woche auf und am See vorbereiten muss – Lennartsfors City und lassen den Urlaub mit Burger und Bier (typische Outdoorernährung) ausklingen. Auf dem Rückweg von Lennartsfors zum Camp gibt es noch ein Eis für alle und pünktlich um 20:00 Uhr sitze ich dann auch schon im letzten Bus, der mich zurück nach Köln bringt.

Und auch für die Rückfahrt hat sich Schweden noch eine schöne Überraschung ausgedacht: Ca. eine halbe Stunde nach Abfahrt hält der Bus und wir können zwei Elche am Straßenrand bestaunen.

Damit endet dieser Urlaub, der trotz all der vielen neuen Eindrücke, To-Dos und des Schlafmangels unglaublich erholsam war!

DANKE AN DIE GRUPPE FÜR DIE SCHÖNE ZEIT! ❤



SCHWEDEN 2023, 05.-12. August 2023

Geschrieben im August 2023, Manuela C.

Bildergalerie zur Reise

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Kajaktour auf eigene Faust

im Schärengebiet/Westschweden

Komplettpaket inkl. Fähranreise, Kajak, Ausrüstung, Kartenmaterial uvm.

927 €

5 Tage p.P. ab

Kanurastplatz am See Foxen

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Kanurastplatz am See zur Alleinnutzung, Kanu, Outdoorausrüstung

509 €

9 Tage p.P. ab

Urlaub auf der eigenen Insel

9 Tage Schweden/Nordmarken

Komplettpaket inkl. Busanreise, Kanu, Outdoorausrüstung,Zelt, Proviant uvm.

549 €

9 Tage p.P. ab

Urlaub auf der eigenen Insel

9 Tage Schweden/Nordmarken

Komplettpaket inkl. Busanreise, Kanu, Outdoorausrüstung,Zelt, Proviant uvm.

519 €

9 Tage p.P. ab

Kanurastplatz am See Foxen

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, eigener Kanurastplatz, Verpflegung, Ausrüstung, Kartenmaterial uvm.

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Kanurastplatz am See Foxen

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9 Tage Komplettpaket inkl. Busanreise für Gruppen, Kanu- & Outdoorausrüstung, Proviantpaket, Outdoorhand- & Kochbuch

449 €

9 Tage p.P. ab

geführte Kanutour

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Übernachtung im 2 Personen Zelt, Guide, Verpflegung, Ausrüstung uvm.

549 €

9 Tage p.P. ab

geführte Seekajaktour

im Schärengebiet/Westschweden

Komplettpaket inkl.Fähranreise, Seekajak, Guide, Ausrüstung uvm.

1037 €

5 Tage p.P. ab

Bushcraft und Outdoor U18

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Scout, Verpflegung, Outdoorausrüstung uvm.

599 €

9 Tage p.P. ab

Ferienhaus am See Foxen

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Haus direkt am See, Verpflegung, Ausrüstung uvm.

549 €

9 Tage p.P. ab

Brunos Hütte am See Foxen

in Nordmarken/Schweden

Anreise, schwedisches Ferienhaus für 6 Personen, Verpflegung, Küche uvm.

629 €

9 Tage p.P. ab

Ferienhäuschen am See

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Ferienhaus am See, Verpflegung, Outdoorausrüstung

951 €

16 Tage p.P. ab

Brunos Hütte am See Foxen

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Hütte, Verpflegung, Outdoorpaket uvm

1131 €

16 Tage p.P. ab

Haus Nytomt am See Lelång

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Haus, 2SZ, 1WZ, Küche, Kaminofen uvm

559 €

9 Tage p.P. ab

Ferienhäusschen am Fluß

Fluss Nedre Dalälven/Schweden

Komplettpaket inkl. Fähranreise, Ferienhaus am Fluss, Kanu, Ausrüstung uvm.

381 €

8 Tage p.P. ab

Luxus Haus mit Steg & Strand

im Anglerparadies/Schweden

Komplettpaket inkl. Fähre, Haus, 2SZ, Kamin, Wintergarten uvm.

641 €

8 Tage p.P. ab

Tidan - Haus am Fluss

am Fluss Tidan/Schweden

Komplattepaket inkl. Fähranreise, Haus am Fluss, Kanu, Reiten, Ausrüstung

551 €

8 Tage p.P. ab

Tidan - Haus Perstorp

am Fluss Tidan/Schweden

Komplettpaket inkl. Fähranreise, Haus Perstorp, Kanu, Reiten, Ausrüstung uvm

551 €

8 Tage p.P. ab

Tidan - Perstorp Annex

am Fluss Tidan/Schweden

Komplettpaket inkl. Fähranreise, Haus Perstorp Annex, Kanu, Reiten, Austüstungspaket

551 €

8 Tage p.P. ab

Tidan Tallbacken Annex

am Fluss Tidan/Schweden

Komplettpaket inkl. Fähranreise, Reiten, Kanu, Haus Tallbacken Annex, Ausrüstung

547 €

8 Tage p.P. ab

Ferienhaus am See

am Tiomilaskogen / Schweden

Komplettpaket inkl. Fähranreise, Kanu, Sauna, Rudern

521 €

8 Tage p.P. ab

Ferienhaus am See

am Tiomilaskogen / Schweden

Komplettpaket inkl. Fähranreise, Kanu, Sauna, Rudern

487 €

8 Tage p.P. ab

Charmantes Hotel am Fluss

am Färnebofjärden/Schweden

Komplettpaket inkl. Fähre, Halbpension, Kanu, Fahrrad, Sauna, SUP uvm.

931 €

8 Tage p.P. ab

Kanutour auf eigene Faust

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise für Gruppen inkl. Kanu- & Outdoorausrüstung, Proviantpaket

369 €

9 Tage p.P. ab

Urlaub auf dem Hausfloß

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Hausboot, Outdoorausrüstung uvm.

779 €

9 Tage p.P. ab

Urlaub auf dem Hausfloß

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Hausfloß, Verpflegung, Ausrüstung uvm.

1421 €

16 Tage p.P. ab

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