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SCHWEDEN!

Eine Woche Natur pur

Freitagmorgen, 7:20 Uhr, die Tür fällt ins Schloss. Die schweren Rucksäcke am Rücken geht’s zu zweit, meine Freundin und ich, zu Fuß zum Bahnhof, dort in den ICE nach Frankfurt. Hier heißt es erstmal warten: Auf den Reisebus nach Schweden. Irgendwann kommen andere Leute, teils mit mindestens genauso schweren Rucksäcken und man erkennt sofort: Die kommen mit uns. Irgendwann kommt der Reisebus, es geht, wie die Hinweisschilder in Hamburg später charmant verkünden: „Elchwärts“. Ausgefallene Fähren, zwei nächtliche Fährüberfahrten über stockdunkles Meer und ein kaputter, aber dann doch noch on the Road reparierter, Reisebus - Abenteuerurlaub schon auf der Hinreise. Viele Stunden später sind wir dann schließlich im Outdoorcamp Höglund, zur Stärkung ein Kaffee und dann über die Adventure-Road (Ok, eher ein Pfad als eine Straße) zur Materialausgabe. Nach kurzer Wartezeit haben wir unsere Ausrüstung zusammen, aus den Rucksäcken wird in die wasserdichten Packsäcke umgepackt, das Essensfass inspiziert und anschließend an den Strand geschleppt, Kanu abholen, einladen und los geht das Abenteuer.

Und abenteuerlich wurde es ab der ersten Minute auf dem Wasser: Wind. Viel Wind. Und Wellen. Hohe Wellen. Teilweise deutlich höher als die Seitenwand des Kanus. Stress pur. Kurze Zweifel, ob das die richtige Wahl für den Urlaub war. Irgendwie haben wir es geschafft nicht zu kentern und haben eine Landzunge angesteuert und angelandet. Plan für den Tag: Warten bis der Wind nachlässt, dann nochmal aufs Wasser. Pluspunkt in der Situation: Trotz des Windes war es relativ warm und vor allem sonnig, wir konnten es uns also gemütlich machen. Wir waren nicht die einzigen, die Trouble hatten und so haben wir direkt unsere Begleitung für die nächsten beiden Tage gefunden. Irgendwann lies der Wind nach, der See wurde ruhiger und wir wagten uns wieder aufs immer noch wellige Wasser. Immer noch wellig, aber nicht mehr stressig, also weiter Nordwärts, vom Foxen in den Flöte-Fjord Richtung Stora Le. Das Wasser wird immer ruhiger, der Abend immer malerischer. Wir nehmen uns als Tagesziel Dano 41 vor. Und erreichen es. Zelt aufschlagen, Lagerfeuer machen, kochen und dann ins Bett (bzw. den Schlafsack) fallen. Erster Tag geschafft. Wir sind fix und fertig, uns jetzt aber sicher: Ja, eine Woche im Kanu war die richtige Entscheidung für den Urlaub.

Als Tag zwei anbricht krabbeln wir aus dem Bett und stellen sofort fest: Sonnenschein! Es wird ein schöner Tag. Gaskocher raus, Kaffee kochen, Frühstücken, Karte raus und Tag planen, Kanu einladen und ab aufs Wasser. Herausforderung des Tages: Auf unserer Route müssen wir einmal Umtragen. Alle vier hatten wir keine Ahnung. Und auweh haben wir uns doof angestellt. Wir haben zu viert für ein Kanu wohl länger gebraucht es auf den Kanuwagen zu bringen als später zu zweit. Und wir waren ja zu viert, also zwei Kanus. Im Nachhinein denk ich mir immer wieder, wie doof wir uns angestellt haben. Später war es eine Sache von Minuten das Kanu auf den Kanuwagen zu bringen und umzutragen. Aber irgendwann war das auch geschafft und wir haben auf den nächsten See umgesetzt und sind zu Dano 33. Dort war leider schon viel los, eine Gruppe Kajak-Fahrer hat sich schon niedergelassen, also neu planen, ein paar Minuten zurück über den See und bei Dano 34 anlanden. Dort waren wir dann mit dem zweiten Pärchen alleine, wir wählten das Dano als Schlafplatz, das Pärchen das Zelt. Lagerfeuer an und Kochen. Dieses Mal einen sehr leckeren Eintopf und Krautpfanne. Wir haben gegessen wie Könige. Und dazu ein wunderschöner Sonnenuntergang und knisternden, warmes Lagerfeuer. Im Dano schlafen hatte auch etwas für sich: Viel Platz, viel Raum nach oben. Und Tiere unter uns. Wir waren es ja durchaus gewohnt, dass im Zelt die Tiere sich um uns herum bewegen. Aber unter uns war doch nochmal interessant zuzuhören.

Am nächsten Tag dann wieder aufstehen, Kaffee kochen, Frühstücken, Zeug packen, Karte raus und den Tag planen. Dieses Mal zu zweit, dafür mit größeren Plänen: So weit wir kommen Südwärts. Also ab aufs Wasser, paddeln, umtragen (und während des Umtragens mehrere kleine Frösche vom Weg retten und zurück ins grün setzten) Und: Wir hatten die Angel mit, fischen seit Tag eins und heute haben wir unseren ersten Fisch gefangen. Ok, zugegeben, nicht einen wirklich großen. Eher einen sehr kleinen. Etwa 3mm, vielleicht auch nur zwei. Nicht mit der Angel. Mit der Tasse. Etwas haben wir beide nämlich sehr schnell zu schätzen gewusst: Die Seen hatten Trinkwasserqualität. Die ganze Woche durch, haben wir, ohne Durchfall zu bekommen, das Wasser direkt aus dem See getrunken. Vom Kanu aus direkt mit der Tasse aus dem See. Was wir auch schnell merkten. Jeder See schmeckt anders und es wurde ein großer Spaß die Geschmäcker der Wasser zu vergleichen. Und es wurde nochmal abenteuerlich: Nach dem Umtragen bei Blomma waren wir auf dem Lelang. Und es ging wieder Wind. Viel Wind. Wellen, große Wellen. Wir haben es noch geschafft aus der Bucht rauszukommen, der Wind kam von Westen und damit von vorne, kaum aus der Bucht raus mit Seitenwind war es jedoch mehr als nur unangenehm. Also wieder möglichst schnell ans sichere Ufer und einen Plan schmieden: Auf dem Felsen, auf den wir uns gerettet haben Kochen und Abendessen, wenn der Wind und damit die Wellen nachlassen noch ein Stück weiter fahren bis zum nächsten Dano, wenn nicht uns irgendwo einen provisorischen Schlafplatz suchen. Teil eins des Plans war schnell umgesetzt: Den Pilzreis und Gemüsereis aus dem Fass gekramt und verschlungen. Und da wir uns danach eh kaum noch bewegen konnten machte es nichts, dass es noch eine Stunde weiter ging mit Wind und Wellen, bis es ruhig genug war, dass wir uns wieder auf Wasser getraut haben. Unser Ziel war Dano 68, was wir auch erreichten. Getroffen haben wir dort wieder die Kanufahrer vom Vorabend, wurden von denen herzlichst empfangen und haben uns sofort verstanden. Mit der Gruppe haben wir noch einen weiteren Abend verbracht, viel Gelacht, Essen und Trinken geteilt. Schweden scheint eine besondere Wirkung auf Menschen zu haben und alle automatisch zu Freunden zu machen. Aber zurück: Auch wenn der Tag viel zu lange war und die Fahrt durch die auch nach dem Warten noch hohe Wellen anstrengend, so war der Sonnenuntergang den wir an diesem Tag zu sehen bekamen einfach wundervoll.

Am Dienstag, mittlerweile Tag 4, wieder unsere Morgenroutine: Aufstehen, Kaffeekochen, Frühstücken, zusammen packen. Karte raus und den Tag planen: Gustavsfors, shoppen, Eis essen und das erste Mal im Leben mit dem Kanu schleusen. Also ab aufs Wasser und Südwärts. Das Wetter war super, nicht nur sonnig wie die letzten Tage sondern auch mittlerweile warm bis heiß, kurz: Ein Traum! Nach dem Shoppen ging es in die Schleuse, aufwärts. Vor der Schleuse haben wir die Kajak-Truppe wieder getroffen und einen gut gemeinten Tipp bekommen: Hinten ists ruhiger; wenn man wenig Erfahrung hat, sollte man unbedingt versuchen weit hinten zu landen. Wir wollten den Rat auch umsetzten, die Schleusenwärterin eher nicht: Kanus kamen nach vorne, und wir waren die Ersten. Upsi. Und es war ein Spektakel, über das wir dann doch ganz froh waren: Die Wassermassen zu spüren und sehen wie es spritzt war schon cool. Aus der Schleuse raus ging es dann auf die Suche nach Dano 76, in dem wir die Nacht verbrachten. Dort trafen wir auch wieder auf die Kajak-Truppe, wurden wieder herzlichst empfangen, bauten unser Zelt auf und machten uns alle gemeinsam ans Feuerholz und Feuer machen. Highlight des Tages: Stockbrot in das wir Käse eingewickelt haben. Ein Gaumenschmaus der seines gleichen sucht! Und ein Tipp für alle: Trockenhefe darf in der Tonne nicht fehlen, Hefeteige schmecken für Stockbrot einfach am besten. Und auch dieser Tag endete wieder mit einem wunderschönen Sonnenuntergang.

Der nächste Tag begann wie mittlerweile gewohnt: Aufstehen, Kaffee kochen, frühstücken, Zeug packen, Kanu beladen. Mittlerweile waren wir richtig eingespielt und alles ging wie von selbst. Tiefenentspannte Starts in den Tag. Heute stand eine große Tour an: Über die Kirche Varvik nach Krakviken und dann wieder weiter Nordwärts (natürlich, wie so oft die Woche, mit Gegenwind) zum Dano 68. Stolze 28 km zeigte das GPS-Gerät am Abend als zurückgelegte Strecke an. Man waren wir froh, als wir im Zelt lagen.

Der nächste Tag sollte entspannt werden, wir wollten eigentlich gar nicht wirklich weit fahren, vielleicht noch nochmal nach Gustavsfors, chillen und Eis essen, aber: Wir bekamen von Scandtrack eine SMS mit einer Gewitterwarnung für Freitag und der Aufforderung uns dafür einen sicheren Unterschlupf zu suchen. Also stand unser Plan: Weiter nach Norden, damit wir am Samstag auch das Camp erreichen, ohne uns abzuhetzen. Dano 71 war also das neue Ziel für den Tag. Erinnert ihr euch noch an den Mini-Fisch? Wir haben ja seit Tag Eins versucht zu fischen, außer dem Boden, Wasserpflanzen und toten Ästen aber bisher nichts gefangen. Dafür heute: Innerhalb von wenigen Minuten haben zwei Barsche gebissen. Wir hatten es für den Tag schon aufgegeben, immerhin waren wir fast an der Insel, die Freude war dementsprechend groß. Und was soll ich sagen: frischer, selbstgefangener Fisch schmeckt einfach besser als jeder andere. Direkt vom Feuer, dazu Couscous-Salat der mit Zitrone angemacht war, es war wiedermal ein Traum. Der Sonnenuntergang war auch wieder wunderschön: Tiefrot über einer spiegelglatten See.

Die Ruhe vor dem Sturm. Der kam nämlich wie angekündigt und wir waren froh, bei dem Sauwetter nicht Strecke machen zu müssen. Der Wind und die Blitze in der Nacht machten uns wenig aus, aber es regnete in Strömen. Unser Zelt war zwar im Großen und Ganzen dicht und bis auf ein paar Milliliter, die es durch die Bodenplane drückte, blieben wir im Zelt trocken, aber nicht draußen: Es schüttete den ganzen Tag wie aus Kübeln. Wir machten also das beste aus der Situation: Pancakes zum Frühstück, danach wieder ins Zelt kuscheln, irgendwann Mittagessen. Die Felsen im Wasser verschwanden, die Uferlinie des Sees stieg gehörig an und auf der Insel bildeten sich große Pfützen. Dano, Feuerstelle, alles stand unter Wasser. Zusammen mit vier anderen Leuten, einem jungen Burschen mit seinem Papa und einem anderen Pärchen, die sich auch in Schweden kennen gelernt haben, bastelten wir ein Dach über die Feuerstelle und hatten es so immerhin am Abend nochmal schön warm. Und nochmal Stockbrot. Und irgendwann hörte es tatsächlich auf zu regnen (wir haben schon darüber gescherzt, ob wir von der Insel flüchten müssen da diese wie Atlantis im Meer, ääh See, verschwinden würde und wir bekamen wieder einen schönen Sonnenuntergang.

Und so brach auch schon der letzte Tag an: Gemütlich frühstücken, langsam durch die Sonne paddeln, bei Lennartsfors durch die Schleuse und nochmal eine kleine Runde über den See paddeln. Dann zurück ins Outdoorcamp. Kanu abgeben, Zeug zur Materialausgabe (jetzt Rücknahme) hoch schleppen, Zeug abgeben und: Das erste Mal seit einer Woche richtig duschen! Ich glaube, die Menschen im Zug auf der Rückreise haben es uns gedankt. Abends ging es dann wieder mit dem Bus bis nach Frankfurt, von Frankfurt aus mit dem Zug zurück nach Hause.
Wir sind uns sicher: Wir kommen wieder. Und dann hoffentlich zwei Wochen.

Geschrieben im August 2022, David B.

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Bushcraft und Outdoor U18

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Tidan - Haus am Fluss

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Kanutour auf eigene Faust

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Urlaub auf dem Hausfloß

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