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SCHWEDEN!

We did it! - Ein Urlaub der uns wachsen ließ

Bevor wir von unserem Abenteuer berichten, gibt es so manches zu uns zu wissen. So haben wir uns aus einer sehr spontanen Laune heraus und ohne zu wissen was auf uns zukommen kann, entschieden, diese Reise zu beginnen. Noch bevor wir uns überhaupt annähernd dem Anreistag genähert haben, mussten wir uns mit verschiedenen Herausforderungen und Sorgen auseinander setzen. Dazu ist zu sagen, dass wir zwei junge Frauen (Patricia und Chiara) mitte zwanzig ohne großartige Erfahrungen, sind und uns von vielen Seiten (aus Bekannten-, Freunden- und Familienkreisen) Zweifel und Sorgen entgegengebracht wurden. Uns wurde vorausgesagt, wir würden die Reise abbrechen, wir müssten uns "starke Männer" suchen um überhaupt zu "überleben" und wir würden uns zudem auch hemmungslos verirren.

Teil 1
Als dann der (trotz verschiedener sorgengeschürten Gedanken) lang ersehnte Tag der Anreise aus Hannover kam, waren wir froh unserem Arbeitsalltag und dem Stress des alltäglichen Lebens zu entkommen. Wir hatten eine nicht einfache Zeit hinter uns, geprägt von Stress und so manchen Schicksalsschlägen.
Die Busfahrt war sehr angenehm, was zum einen an der Vorfreude und zum anderen an unserem Busfahrer Mannfred lag, welcher uns ein Gefühl von Sicherheit vermittelte. Allein das erste mal mit der Fähre zu fahren war schön aufregend.

In Höglund angekommen, waren wir zunächst ein wenig orientierunslos. Aber wir hatten bock! Motiviert holten wir unsere Sachen zusammen und kamen das erste Mal in den Genuss des vielen Schleppens. Das war das erste Mal, dass wir dachten, auf was haben wir uns da nur eingelassen?!
Die Mitarbeitenden von Scandtrack waren allerdings so freundlich und gaben uns ein gutes Gefühl, dass wir dann doch recht zügig mit unserem bepackten Kanu auf dem Wasser waren.
Unseren ersten Stop machten wir bei einer kleinen Insel, nicht weit vom Basiscamp. Dort konnten wir die erste Aufregung verdauen und waren sofort schockverliebt. Um uns flogen Schmetterlinge, das Wasser war glasklar und eine Feuerstelle befand sich auch dort. Dennoch verließen wir die Insel, da wir gepackt vom Abenteuerfieber waren. Wir mussten uns erstmal mit der Technik und dem Fortbewegen auf dem Wasser vertraut machen, schafften dann aber doch die ersten Kilometer. Als es langsam anfing dunkel zu werden, haben wir grade noch rechtzeitig unseren ersten Spot gefunden, welcher uns den perfekten Blick auf den See preisgab. Als unser Camp aufgebaut war und wir gegessen haben, erkundeten wir die Insel und saßen am Wasser, wo uns ein großer Flusskrebs gesellschaft leistete. Unsere Sachen hingen wir zum ersten Trocknen auf wobei es in der Nacht regnete und diese am nächsten Morgen noch nasser waren, was uns jedoch eher zum Lachen brachte. Während Patricia Wasser fürs Frühstück holte, machte Chiara schonmal Feuer, wobei sie sich ausversehen anzündete (keine Sorge nur der Arm und mehr als dass er müffelte ist nichts passiert :D ). Wir begegneten auf der Insel noch einem älteren Mann, den wir liebevoll Outdoorbären nannten, welcher uns zeigte wie wir Steinpilze erkennen können. Als wir unser Camp zusammenpackten, kam Patricia aufgebracht zurück und meinte, es sei ein Frosch in unserem Zelt (man sollte dazu wissen, dass sie Amphibien weder mochte, nein sogar eine kleine Angst hatte und der Frosch schon bisschen größer war). Also war es an Chiara ihn einzufangen und rauszulassen.

Teil 2
Auf der Karte konnten wir erkennen, dass wir nicht weit von der norwegischen Grenze entfernt waren und entschlossen uns, diese anzupeilen. Kurz vor der Grenze, schlug jedoch das Wetter um und die Wolken begannen sich zusammenzuziehen. Wir wurden immer nervöser, da der Wind zunahm und die Wellen uns immer höher entgegen schlugen. Jedoch hatten wir einfach keinen Platz finden können, an dem wir anlegen konnten. An der einen Stelle rief uns ein Pärchen viel Glück zu und dass wir schnellstens einen Platz finden sollten. Jedoch haben wir keine geeignete Anlegestelle finden können. Als das Wetter immer gefährlicher schien konnten wir endlich einen Platz finden und er war wirklich geprägt von Hindernissen. Wir trugen die nötigsten Dinge die wir brauchten steile und rutschige 3-4 Meter nach oben, wo sich uns ein unheimlich schöner Spot bot. Nach einiger Zeit nahm der starke Wind ab und das Wetter schien sich zu beruhigen. Wir waren völlig erledigt von unserer sportlichen Leistung und da entdeckten wir tatsächlich unseren ersten Steinpilz! Wie Kinder haben wir uns gefreut und ihn mit Kartoffeln zubereitet. Es war so gut und wir so glücklich!

Teil 3
Am nächsten Tag fuhren wir aufgrund des starken Windes und des Wetters wieder in die andere Richtung und fanden eine Insel die den perfekten Platz bot. Dort hatten wir Gesellschaft von dem dort lebenden Specht, der ununterbrochen seiner Arbeit nachging. Wir hatten auch hier wieder viel Strecke hinter uns gelassen und machten uns erschöpft etwas zu essen. An diesem Tag etablierte sich unser Ritual des Essens-Steins, denn die Aussicht war wie immer atemberaubend und wir wollten nicht eine Sekunde davon verschweden.

Teil 4
Wir machten uns nachdem wir ausgeschlafen hatten entspannt auf den Weg zum nächsten Abenteuer und bemerkten, dass das Wetter mittlerweile richtig warm wurde. Das nutzten wir und gingen das erste mal richtig baden. Wir fanden einen super schönen Sandstrand und fühlten uns wie neugeboren. Wir peilten den weiter entfernten Autofriedhof in Bastnäs an, von dem wir durch Zufall über Bekannte erfuhren. Jedoch wandelte sich der Sonnenschein innerhalb kurzer Zeit in starke Regenschauer um. Endlich an der Anlegestelle angekommen waren wir bis auf die Unterhose durchnässt und durchgefroren und konnten nicht anders als uns wie kleine Kinder über die SItuation zu freuen und zu lachen. Wir stiefelten also zum Autofriedhof los (fanden auf dem Weg die besten Himbeeren unseres Lebens) und waren überwältigt von dem absurden Bild der gestapelten Autos und des Schrotts inmitten des schönsten Waldes und der intensivsten Natur welche wir bis dato gesehen hatten. Es fühlte sich verrückt an.
Mittlerweile war es echt spät und wir waren wie jeden Abend völlig erledigt (man muss dazu jedoch sagen, dass wir uns wenig bis keine Pausen ließen und von morgens bis spät das Paddeln genossen und dadurch immer erst kurz vor Sonnenuntergang unsere Plätze suchten und fanden). Die Insel die wir fanden hatte eine Feuerstelle und wir waren so verdammt froh über diesen Umstand. Wir hackten unser Holz und begannen alles für Stockbrot und Tee vorzubereiten. In das Stockbrot stopften wir übrigens unseren Käse und das war grandios!

Teil 5
Der kommende Tag war sehr ereignislos, so dachten wir. Wir fuhren los, fanden eine Insel, mittlerweile war man eingespielt. Abends kochten wir und waren zufrieden und glücklich. Wir saßen lange auf dem Felsen zum Wasser hin und sprachen über die bisherigen Erlebnisse und Abenteuer. Wir sprachen darüber, dass wir neue Erfahrungen machen durften und dass diese kaum zu beschreiben seien (selbst in einem solchen Reisebericht nicht). Wir sprachen auch darüber, dass wir gewachsen sind, jeden Tag und mit jedem kleinen Ereignis mehr (ob starke Strömungen, Wellen und Wind oder selbst an "Grusel- Fröschen"). Der Abend verging und es wurde immmer dunkler. Immer mehr Sterne waren zu sehen und nach und nach ließen sich die ersten Sternenbilder erkennen. Wir lagen auf den kalten, nackten Steinen und sahen plötzlich Sternenschnuppen. Immer wieder welche. Plötzlich, völlig aus dem nichts, tauchte eine riesige Sternenschnuppe auf, welche sich vor unseren Augen entzündete und wie ein Feuerwerkskörper am Himmel vorbeiflog. Wir waren fassungslos und konnten nicht glauben, was wir grade gesehen hatten. Später recherchierten wir und fanden heraus, dass es sich dabei um sogenannte Boliden (größere Partikel die in die Erdumlaufbahn eintauchen) handelte. Es war besonders und fühlte sich an, als wäre sie für uns gewesen.

Teil 6
An unserem vorletzten Tag nahmen wir uns vor, doch nochmal Norwegen anzupacken und machten uns auf. Wir hatten mittlerweile Übung darin, gegen die Strömung anzuarbeiten und haben unheimlich viel Strecke hinter uns gelassen. Wir wollten unbedingt das Ziel Norwegen (und zwar wirklich über die Grenze, die Telefonanbieter schicken nämlich schon vorher Nachrichten raus man sei in Norwegen) zu erreichen und zum Sonnenuntergang, vorbei an traumhaften Orten und einer riesigen britischen Reisegruppe haben wir schlussendlich (wieder mal in den letzten Sonnenstunden) den mit Abstand schönsten Platz für unser Camp gefunden. Er war genau an einem Felsvorsprung und es waren tausende von Ameisen dort, welche nicht begeistert über uns waren und uns dies brennend spüren ließen. Der Sonnenuntergang war unbeschreiblich, auf der einen Seite war der Himmel blau- rosa, auf der anderen war er eingetaucht von strahlendem orange. Es war unheimlich kalt und wir waren müde, allerdings ließen wir es uns nicht nehmen, alles an diesem Platz auszukosten. Also zogen wir uns aus und gingen um kurz vor 21Uhr im Sonnenuntergang in Norwegen baden. Und es war das mit Beste Erlebnis überhaupt! Auch diesen Abend war der Himmel wieder voller Sternenschnuppen.

Teil 7
An unserem letzten vollen Tag legten wir zufälligerweise wieder an der Insel des ersten Tages an und trafen dort sehr nette Menschen mit denen wir uns austauschten (um ehrlich zu sein, haben wir die meisten Kontakte zu anderen Menschen auf unseren Touren gemieden) und am Feuer den Regen genossen. Der Regen spielte einfach keine Rolle.

Am Tag der Abreise spielte das Wetter wieder sehr verrückt und der Wind und die Wellen waren teilweise unberechenbar und schwappten in unser Kanu . Wir drohten mehrfach zu kentern und begegneten auch Menschen, die tatsächlich gekentert waren.
Patricia beschrieb es ganz schön mit den Worten, dass sei nun unsere Abschlussprüfung.
Wir schafften es heile und trocken zurück ins Basiscamp und wurden wieder freundlich und herzlich von dem Team dort empfangen.

Alles in Allem war es, um es nochmal zusammenzufassen, eine großartige und einzigartige Erfahrung die sich, egal wie man es versucht, nicht erklären lässt. Wir haben viele neue und auch unheimliche Situationen gemeistert. Seis, dass Chiara sich ausversehen angezündet hat, dass unsere Zeltstange kaputt ging und wir mit den begrenzten Möglichkeiten improvisieren mussten, wir unser Klopapier nicht in Tüten taten (Leute, packt euer Klopapier in Tüten!!!) und es permanent feucht war (und Patricia auch noch draufgelatscht ist), wir umzingelt von Aggro- Ameisen waren, Chiara fast an Schokolade erstickte, weil sie in die Sterne geschaut hat und ihre Socken mitten im Wald verlor (und wieder fand!), wir unsere Seife mehrfach fast verloren haben (wichtige Dinge sollte man nicht in offene Jackentaschen tun), wir mehrfach ab- und ausrutschten, in Löcher fielen oder Patricia sich im Basiscamp so sehr in den Finger schnitt, dass sie alles voll blutete, es hatte sich gelohnt!

Allen die ebenfalls unerfahren und vielleicht etwas unsicher sind können wir die Reise nur an‘s Herz legen. Es braucht keine besonderen Kenntnisse oder ein bestimmtes Fitnesslevel um die einzigartige Natur Schwedens entdecken und genießen zu können! Allenfalls braucht es gute Laune und Lust auf neue Erfahrungen sowie etwas Spontanität für einen unvergesslichen Urlaub.
Rückblickend was es der abwechslungsreichste Urlaub und dafür gibt es nur ein Wort, ein Gefühl, dass uns täglich begleitete: Dankbarkeit!

Geschrieben im Oktober 2023, Patricia R.

Video zur Reise

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Bushcraft und Outdoor U18

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Kanutour auf eigene Faust

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Urlaub auf dem Hausfloß

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779 €

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Urlaub auf dem Hausfloß

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Hausfloß, Verpflegung, Ausrüstung uvm.

1421 €

16 Tage p.P. ab

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