Unser Sommerurlaub war schon im Vorjahr gebucht und die Vorfreude riesig. 7-Tage Kanu Tour auf eigene Faust für vier Personen. Immer wieder wurde uns der Mund wässrig gemacht, ob durch Zusendungen von Bestätigungen, ausführlichen Informationsmaterialien oder ein einfaches Stöbern auf der Homepage.
Dann rückte der Abreisetag immer näher. Die Spannung war unglaublich. Nur am Vortag der Abreise wurde diese von unserem schwer pubertierenden Sohn Jonathan (vierzehn) gehemmt, der sich diesem Abenteuer plötzlich lieber verweigern wollte. Wirklich viel gutes Zureden, aber auch einige laute Worte meinerseits, die in der heißen Sommernacht, bei geöffnetem Fenster, das ganze Dorf mitleidig mitfühlen ließen, bewegten ihn dann doch noch die Packliste abzuarbeiten.
Dann endlich konnte der Urlaub beginnen. Der Start unserer Kanu-Reise sollte planmäßig am Samstag sein, also beschlossen wir, am Freitag in die Region Lennatsfors zu kommen. Allerdings empfing uns der Fjord dort sehr rau und mit staunenden Blicken sahen wir auf einen in den Fjord-Wellen kämpfenden Bootssteg, der durch die Wucht plötzlich auseinander gerissen wurde.
Ungläubig sahen wir uns an, denn irgendwo auf diesem Fjord mussten ja jetzt Kanufahrer auf dem Rückweg sein. Und hier sollte unsere Reise beginnen?
Die ersten Zweifel wurden am Samstag schnell beseitigt. Der heftige Wind war vorüber, aber dennoch regnete es fast durchgängig. Wir konnten unseren VW-Bus auf dem Scandtrack Gelände abstellen. Wir hatten die Eigenanreise vorgesehen, um nach der Kanu Tour noch nach Norwegen reisen zu können.
Kaum hatten wir das Gelände betreten, sind wir in einen Organisations-Strudel geraten, der uns wie ein Fluss mitgenommen hat. Wir sagen das jetzt sicher nicht, um irgendwelche Preise für tolle Geschichten zu gewinnen. Nein, aber Scandtrack hat eine perfekte Organisation von der ersten Minute unserer Buchung bewiesen und uns auf dem Gelände super freundschaftlich letztendlich bis in die Kanuten begleitet und das mit einer beachtlichen Touristengruppe von rund vierhundert Menschen. Valentin, mit elf Jahren unser jüngster Sohn, war sehr aufgeregt, aber hier ging man gelassen und überlegt zu Werke, ohne dass man sich hier als mit der Masse abgefertigt gefühlt hätte. Für Jonathan haben wir eine Angelkarte gekauft, was seiner Aussage nach die einzige Verlockung für diese Reise darstellen konnte.
Scandtrack schien wie zuvor versprochen wirklich an alles gedacht zu haben und uns wurde reichlich Material mitgegeben. Die Schwimmwesten wurden angepasst und der Frischwasserbehälter im Camp aufgefüllt. Durch das sommerliche staatliche Feuerverbot wurden von Scandtrack noch extra viele Lebensmittel zugepackt, die man als „kalte Küche“ verstand. Für Bianca und Valentin gab des die Tonne mit den vegetarischen Lebensmitteln. Für Jonathan und mich gab es das normale Fass mit Würstchen, Schinken und zahlreichen anderen leckereien. Hieraus ableitend bildeten wir zwei Kanu-Teams, die wir liebevoll das „Veggie-Boot“ und das „Meet-Boot“ tauften.
Nachdem wir die Kanuten zugewiesen bekommen und beladen hatten, übten wir die ersten Paddelschläge, da unsere Familie noch nicht viel Erfahrung mit Kanu fahren hatte. Wir ruderten sehr erfolgreich wenige hundert Meter am Ufer entlang, bis zu einem Camping Platz. Von dort konnten wir bequem unsere persönlichen Sachen aus dem Auto zuladen, wenngleich der Regen unaufhörlich auf unsere Regencapes prasselte.
Wir hatten von vornherein keine sportlichen Höchstleistungen für die Tagesstrecken angepeilt und ruderten völlig entspannt über den Fjord. Es mögen wirklich nur wenige Kilometer Fahrtstrecke gewesen sein, aber schon hier schien ein Fleckchen schöner als das Andere zu sein. Und mit dem schwedischen Jedermannsrecht sollte es uns erlaubt sein, überall unser Zelt für eine Nacht aufstellen zu können. Da wir pfadfinderisch erfahren sind, war uns klar, dass Zeltaufbau und Essenszubereitung generell Zeit in Anspruch nimmt und so nahmen wir den für uns paradiesischsten Platz in Augenschein. Unsere Prämissen: Hauptsache einsam. Wildnis. Abenteuer. Ruhe. Hier hätte man überall seinen Anker werfen wollen. Wir bauten die Zelte auf, spannten Regenplanen über unser Camp.
Am Sonntag genossen wir ein gediegenes Frühstück, bei dem es auch Kornflakes mit angerührter Trockenmilch gab, was wir so noch nicht kannten. Trockenmilch wird wohl künftig eine echte Alternative auf Reisen. Dann packten wir zeitig zusammen. Der Regen hatte aufgehört und es war mäßig windig. Wir packten strategisch das Veggie- und das Meetboot und ruderten weiter. Doch die Strömung erfasste das Veggie-Boot und trieb es vor die Sandsteinfelsen. Jede Bemühung gegen die Strömung zu rudern, blieb erfolglos. Begleitet von der Angst mit Kind und allem Hab -und Gut zu kentern, überlegt man jeden Ruderschlag vielfach. Wir hatten die meisten Dinge am Boot befestigt, aber der Inhalt der Klappkiste würde bei einer ungewollten Rolle zweifellos in den dunklen Tiefen des Fjord verschwinden. Valentin und Bianca blieben erstaunlich ruhig und hoch konzentriert, aber die Verzweiflung der Veggie-Boot Besatzung wuchs. Das Meetboot kämpfte sich frei , was aber viel Kraft erforderte. Die Fjord Mündung hatte jedoch so schöne Platzangebote, dass man wahrlich nicht weit und schon gar nicht unbedingt gegen die Strömung fahren musste. Wir bugsierten die Boote vorsichtig um die Sandfelsen in die Fjordmündung, die auf der Wasserkarte als Sackgasse abgebildet war. Kurzentschlossen paddelten wir noch etwas in der Fjordmündung herum und fanden schnell den nächsten tollen Lagerplatz.
Was erlebt man da so in der Wildnis? Einsam, allein und mit ausgeschalteten Handy´s. Wir konnten einfach mal eine Weile „chillen“. Angeln, Wasser filtern, reden, spielen, lachen und lecker essen. Einen Inselrundgang machen und sich wie ein Wikinger fühlen. Die Boote befanden sich kopfüber am Ufer und in Sichtweite.
Am nächsten Tag trauten wir uns eine für unsere Verhältnisse größere Strecke zu. Von den vierhundert Mitfahrern aus dieser Woche sah man hier noch kaum jemanden. Mal hier, mal da, sah man vereinzelt Zelte stehen. Gelegentlich winkte man sich im vorbeifahren freundschaftlich zu. Uns gingen dann die Augen über, als wir ein Seeadler Weibchen bei der Fütterung ihrer Jungen beobachten konnten. Der Ruf des Adlers ist uns noch heute im Ohr.
Die Tage vergingen wie im Fluge. Das Wetter war einfach phantastisch und das eiskalte klare Fjordwasser lud zum Schwimmen und Tauchen ein. Wir sprangen von den Felsen in das kühle Nass. Jonathan angelte hier seinen ersten Fisch. Es war nur ein Baby-Rotauge, dem er sofort behutsam den Angelhaken entfernte und die Freiheit schenkte. Dennoch (s)ein echtes Erfolgserlebnis.
Dann endlich wurde das Feuerverbot aufgehoben und die Trangia durften wieder eingesetzt werden. Jetzt konnte man auch an die Lebensmittel herangehen, die heiß zubereitet werden müssen. Auch hier hatte Scandtrack weise entschieden, alle Materialien mit zu gegeben, in Vertrauen darauf, dass das Verbot vernünftig beachtet wird, solange es galt. Schließlich sollte die Natur hier so unbeschadet bleiben.
Nach der Zeit der Einsamkeit stand uns der Sinn danach, die Dano - Sammelplätze aufzusuchen. Dort sollten uns Feuerstellen, ein Dano-Holzhaus und eine Bio-Toilette erwarten. Kaum dort angelandet, nutzten wir letztere erst einmal ausgiebig aus. Auf dieser Insel lernten wir ein Paar aus Münster kennen und entdeckten einen Lehmbackofen. Scandtrack hat in die Lebensmitteltonnen tatsächlich Mehl und Backpulver verstaut und wir konnten einen Teig zubereiten. In den Schalen unserer Trangia bereiteten wir die weltbeste Pizza zu und der Lehmbackofen buk sie knusprig lecker.
Dummerweise ist hierbei der Ofen teilweise eingestürzt, da durch die Glut der Lehm herausgebrochen war. Das hat mich sehr betroffen gemacht, aber den Abend genossen wir am Feuer mit den Münsteranern und entschieden dann, auf dieser Insel eine weitere Nacht zu bleiben, um den Ofen reparieren zu können. Jonathan protestierte ohnehin gegen das ständige Abbauen, Einpacken und Weiterreisen, so dass ihm diese Entscheidung sehr gelegen kam. Valentin und ich setzten den Ofen am Folgetag in Stand. Bianca schoss ein Foto nach dem nächsten.
Die Fotos amüsieren uns hier sehr, weil man gar nicht weiß, wer von uns beiden hier mehr das Kind gewesen ist. Der Lehm war direkt am Ufer abbaubar und hatte eine perfekte Konsestenz. Er roch nicht und es schien, als hätte das glasklare Fjordwasser den saubersten Lehm der Welt hervorgebracht. Die inzwischen angelandeten Kanufahrer und Fahrerinnen dankten uns unsere Mühen sehr. Sie freuten sich, den Ofen in den Abendstunden für sich nutzen zu können.
Tatsächlich witzig war Biancas Erkenntnis, dass wir rund eintausend dreihundert Kilometer von zu Hause entfernt waren und an diesem Abend eine Reihe netter Menschen aus unserer Geburtsstadt Recklinghausen mit uns hier am Dano am Feuer saßen. Wir genossen die witzige Runde.
Ein weiteres Highlight sollte dann der vorletzte Tag werden. Bianca und Valentin wollten unbedingt eine Schleusenfahrt machen und hierfür mussten wir zunächst in die Richtung aus der wir kamen zurück fahren und dann noch etwas weiter. Nach einiger Zeit des Ruderns kamen wir an die Schleusenampel, die wenige Paddelschläge vor unserer Ankunft natürlich pünktlich auf Rot umschaltete.
Wir warteten dann gute dreißig Minuten, ständig beobachtet von einer dänischen Urlaubsgruppe vor einem parkenden Wohnmobil sitzend. Schließlich entschloss sich Bianca mal zu Fuß über den Steg bis zur Schleuse zu laufen. Dort erfuhr sie dann, dass an der Ampel selbst ein Rufknopf befindlich sei, den man nur hätte drücken müssen. Unter dem breiten Grinsen unserer Beobachter fuhren wir dann in die Schleuse. Ein Schrecken ereilte uns hier jedoch, was die Preisstellung anbetraf. So hieß es, dass die Schleuse rund 8 Euro je Kanu kosten würde. Die wirklich freundliche und amüsiert wirkende Schleuserin verlangte jedoch umgerechnet 48 Euro von uns und erklärte dies damit, dass je Schleusengang und je Kanu 8 Euro fällig werden. Diese Schleuse hatte drei Schleusgänge und jeder Gang war ein Hingucker. Wir waren alle vier ziemlich beeindruckt. Als sich das letzte Tor majestätisch öffnete und uns auf den unteren Fjord entließ, wollten wir am liebsten direkt wieder hoch geschleust werden. Der Seegang hier wirkte auf uns Amateure echt bedrohlich. Die Aussicht, mit Kind und Kegel den kompletten Fjord zur nächsten Dano-Insel überqueren zu müssen, machte uns echt Angst. Valentin ruderte mutig und Bianca steuerte das Veggie- Boot souverän. Jonathan und ich kämpften mit aller Kraft und waren stets bemüht, dass unser „Meet-Boot“ nicht der Wucht der Wellen ausgesetzt war. Der Wind fegte heftig über die Oberfläche und kaum in Ufernähe angekommen, drückt die Strömung die Boote immer in Richtung der herausragenden Felsen. Diese Überquerung mag mehr Kraft gekostet haben, als zwanzig Kilometer auf dem oberen Fjord. Erschöpft landeten wir dann an der Dano- Insel an.
Es war unsere letzte Nacht der Kanu Tour auf eigene Faust. Auch hier auf der Insel hätten wir noch einige bayrische Bekanntschaften machen können, aber wir waren echt erschöpft und zogen uns müde zurück. Vielleicht wirkten wir dadurch etwas eigenbrödlerisch, aber für sinnvolle Konversation in den Abendstunden waren wir echt nicht zu gebrauchen.
Am letzten Tag war das Wetter herrlich und die Überquerung somit deutlich einfacher. Die Schleuserin erkannt uns gleich wieder und brachte uns routiniert auf die andere Seite. Auf dem Rückweg grüßten uns die dänischen Touristen, die noch immer, oder schon wieder, in den Liegestühlen vor ihrem Wohnmobil saßen.
Nun stand die Rückabwicklung an. Wir ruderten zum Camping Platz und beluden unseren VW-Bus mit den persönlichen Dingen. Am Scandtrack Strand säuberten wir das Veggie- und das Meet Boot, bevor wir sie zurück gaben. Die Materialsäuberung nahm nochmal ordentlich Zeit in Anspruch und die Rückgabe wurde verständlicherweise akribisch kontrolliert. Natürlich ist man froh, wenn man hiermit durch ist. Ganz am Ende war uns klar, dass wir gemeinsam ein echtes großes Abenteuer bestritten und einen der genialsten Urlaub erlebt haben, den man vielleicht erst mit Alzheimer wieder vergisst. Allerdings zieht Valentin für sich den Schluss, dass er nach diesem intensiven Abenteuer als nächstes eher in die österreichischen Berge will. Für Jonathan steht fest, dass dies definitiv der letzte Sommerurlaub mit seinen Eltern war. Wir und unsere Kamera haben ihn oft zufrieden gesehen, was natürlich im nachhinein bestritten werden muss. Bianca und mich reizt eine Wiederholung, auch wenn wir uns dann eine Veggie/Meet-Tonne komprimiert zusammenstellen lassen müssen. Dem Reiseveranstalter kann man für die Organisation nur danken und die Homepage lockt aufs Neue. Dankeschön für diese grandiose Woche !
Eure Gäste, Daniel Bianca, Jonathan und Valentin
P.s. Da sich die Bilder auf der homepage nicht laden lassen, senden wir diese wie abgesprochen separat per web transfer.
Geschrieben im Oktober 2018, Daniel P.
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