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OUTDOORPARADIES

SCHWEDEN!

Schlag für Schlag ins Abenteuer

25 Juli-01 August 2020


In diesem Jahr war alles anders ! Und das für jeden von uns. Jeder hat die Auswirkungen der Corona Pandemie zu spüren bekommen. Und deshalb möchte ich auf die Thematik auch gar nicht weiter eingehen- nur so viel : Wir sind unglaublich dankbar, diese Reise im Jahr 2020 mit Scandtrack antreten zu dürfen !
Meine Vorbereitung Nummer 1 war in diesem Jahr meine Spiegelreflex Kamera aufzurüsten.
Mit Ersatz Akkus, Speicherkarte und dem Willen, atemberaubende Fotos zu schießen ging es für mich los. Marios Vorbereitung dagegen war sehr simpel. Einfach abwarten, bis der Urlaub endlich beginnt.


Die Busfahrt :
Wir wurden zum Busbahnhof in Dortmund gefahren und unser Bus kam pünktlich gegen 15:45 an , wir freuten uns über die vom letzten Jahr bekannten Busfahrer Stefan und Ben.
Auf der Fahrt hatten wir eine ganze Menge Spaß mit unseren Mitreisenden. Unterwegs unterhielten wir uns über alles, was wir von Schweden wollten- für Mario ganz klar :
In diesem Jahr fängt er den Meterhecht !. Und Blaubeeren wollten wir finden.
Die Anfahrt verlief reibungslos, die Zeit ging schneller vorüber als im Vorjahr und dann trafen wir sogar überpünktlich im Outdoorcamp Höglund ein. Auch hier verlief für uns alles entspannter und routiniert ab. Die Verteilung der Ausrüstung war gut organisiert und schnell hatten wir unser Gepäck zusammen und starteten im Kanu in unser Abenteuer.


Tag 1- Ant Island:
Als wir so die ersten Meter im Kanu geschippert sind kam eine uns vertraute Frage auf : Wohin denn nun? Wir schafften es bis zur Schleuse- nur um dann zu bemerken, dass wir überhaupt nicht wussten, wie eine Durchfahrt funktionierte. Unsere Geduld hielt sich nach der langen Busfahrt auch in Grenzen, also kehrten wir wieder um. Wir entschieden uns wie vor einem Jahr unsere erste Nacht auf „Ant Island“ zu verbringen. Doch dieses Jahr war alles verändert. Die grünen Raupen, die es im Vorjahr im Überfluss gab, waren nicht da. Somit probierten wir kurzerhand, Köderfische mit Nudeln zu fangen. Wir dachten schon, dass dies nicht von Erfolg gekrönt wird und überlegten die Insel in „Can´t Island“ umzubenennen. Zum Glück fanden wir noch eine Art Röhrenwürmer und konnten die kleinen Fische überlisten. Dann machten wir die Hauptangeln samt Pieper bereit und legten diese aus. Als wir uns schließlich dran machten unser erstes Essen vorzubereiten, gab es einen Alarm. Zu meinem Glück sogar an meiner Angel. Raus holte ich meinen neuen Rekordhecht, ganze 63cm und somit auch mein erster Hecht in Schweden. Total dankbar über den Fang ergänzten wir mit ihm unseren Speiseplan und es gab anstatt Buchstabensuppe mit Reis nun filetierten, gebratenen Fisch. Kurz darauf ging der zweite Pieper und diesmal fing Mario einen sehr überraschenden Fisch, einen Friedfisch (auf Köderfisch) in einer beachtlichen Größe von über 40 cm, dieser durfte wieder schwimmen. Nachdem wir unseren Abend also noch so richtig genießen konnten legten wir uns schlafen und es fing während der Nacht an zu regnen. Trotzdem musste Mario um 5 Uhr Morgens noch mal schnell das Zelt verlassen, da wieder seine Angel Alarm machte. Er konnte dann bereits den zweiten Hecht in diesem Schweden Urlaub landen, der aber etwas kleiner war und deshalb sofort weiterschwimmen durfte. Da wir noch kaum die Augen aufbekamen, legten wir uns noch etwas ins Zelt. Nachdem der Regen sich dann verzog erwachten wir und starteten entspannt mit einem Kaffe in den Tag. Kurz darauf machten wir uns dann auf den Weg zu neuen Ufern.


Tag 2- Wasser überall:
Bei durchgehend grauem Wetter entdeckten wir eine nette kleine Insel an einer Schilfkante mit Seerosen die uns würdig erschien.Wir blieben. Nachdem wir einige Zeit, viele Nerven und mehrere Versuche brauchten, unser Zelt vernünftig aufzubauen, stand es endlich. Die Schwierigkeiten schoben wir auf den unebenen Boden und den sehr starken Wind. Wir begannen unsere tägliche Routine und kochten Essen. Ich probierte mich vermehrt mit meiner Kamera aus und legte mich auf die Lauer. Ich ließ mich davon so ablenken, dass ich nicht an die großen, rutschigen Felsen dachte. Es kam wie es kommen musste und ich fiel hin. Bemüht um die Kamera streckte ich sie in die Höhe und musste mich daher mit meiner Kniescheibe und meinem Kinn am Stein abstützen. Die Kamera blieb heile und ich konzentrierte mich darauf, den Schmerz weg zu atmen. Mein Knie hat es gut erwischt, aber um das mal vorweg zu nehmen : Ich blieb von ernsthaften Verletzungen oder Spätfolgen verschont. Ich konnte mich die erste Zeit nach dem Sturz nur humpelnd fortbewegen und so musste Mario eines tun - noch mehr arbeiten. Er übernahm alle Aufgaben gerne und da das Wetter nicht besser wurde ruhten wir uns etwas im Zelt aus. Im Endeffekt erwartete uns ein Nachmittag mit viel Schlaf. Irgendwann kamen wir aber wieder hervorgekrochen - was wir noch ziemlich bereuten. Es zogen noch dunklere Wolken auf und unser bisher härteste Outdoormoment traf uns ungewollt heftig- wir unterschätzten den aufkommenden Regen und wurden alsbald komplett durchnässt von Starkregen und Sturm. Wir konnten weder Feuerholz ins trockene legen, noch unser Tarp vernünftig aufspannen, sodass wir in kürzester Zeit vor vielen Problemen standen. Wir dachten anfangs noch, dass der Schauer sich schnell wieder verzieht, aber er hielt mehrere Stunden an. Nass bis auf die Knochen und mit einem leicht undichten Zelt harrten wir die Zeit unter der provisorisch mit Angelruten als Ständer aufgebauten Plane aus. Unsere Laune zu der Zeit brauche ich wohl nicht beschreiben, wir dachten jedenfalls wenn es so weiter regnet müssen wir den Tripp abbrechen, denn ich war mir sicher, dass das Zelt dem nicht lange standhalten wird. Wir warteten geduldig und Mario bekam schließlich ein kleines Feuer hin welches in dem Moment dringen notwendig war und uns etwas Wärme und neuen Mut spendete. Den Wetterbericht werden wir ab dem Tag nicht mehr ignorieren. Von circa 17:00 bis 21:00 ging das Spektakel und wir konnten uns schließlich endlich einen heißen Tee kochen. Wir wollten Outdoor, wir wollten Abenteuer und wir wollten back to the roots! Und wir bekamen davon alles, alles auf einmal! Zum Glück konnten wir uns durch das Feuerchen noch einigermaßen trocknen und aufwärmen und schlüpften dann bald zügig in das Zelt, welches zum Glück auch von weiteren Wassermaßen verschont blieb. Um 00:09 mussten wir dann noch mal raus, da der Pieper der Angel ging. An Marios Rute befand sich mit 76cm der Größte Hecht seit langem. Wir filetierten ihn am nächsten Morgen und packten ihn für das Mittagessen ein. Zum Glück schien an dem Morgen die Sonne und wir konnten unsere restlichen feuchten Klamotten aufhängen und trocknen. Danach gab es für uns nur ein Ziel : Ein Dano !


Tag 3- Dano 39 und die Meter-Mutti:
Zu unserer Erleichterung fanden wir nach einem schönen Paddelmorgen das Dano 39. Wir erbauten unser Wind und Regengeschützes Lager, sägten und hackten Holz und machten uns an unser luxuriöses Mittagessen - es gab über dem offenen Feuer gegrilltes Hechtfilet. Mit den passenden Gewürzen und leckeren Kartoffeln aus der Glut ein absolutes Festmahl. Während alles vor sich hin briet waren wir ganz froh über den Platz, wir mussten mal kein Zelt aufbauen und so ein Dano ist doch sehr geräumig. Nachdem Mittagsschlaf erwartete uns noch ein sehr entspannter Tag. Wir sammelten Heidelbeeren, backten Heidelbeer-Apfelkuchen ( der allerdings eher nach Brötchen schmeckte ) und saßen an unserem schönen Lagerfeuer. Ich überwand mich dann Nachmittags und ging baden an unserem kleinen Privatstrand. Ich wagte mich in das kühle nass und es war wirklich sehr erfrischend. Die Sonne trocknete danach meine Haare im Nu und ich fühlte mich bereit für die nächsten Tage.Im Laufe des Abends zeigte sich, das Schweden uns in diesem Jahr beim Thema Angeln wirklich wohl gesonnen war, denn Abends gab es den nächsten Alarm - an unserer günstigsten Ersatzrute. Wir liefen zu den Angeln und hatten diese zum Glück festgebunden an einem Ast, da sie sonst ganz bestimmt im Wasser gelandet wäre. Was folgte war ein mehrere Minuten langer, sehr spannender Drill von Mario.Wer ihn kennt weiß, dass er wirklich viel Kraft hat, aber dieser Fisch war ein würdiger Gegner und Mario wusste direkt, dass es ein großer sein muss. Von Minute zu Minute stieg der Glaube an den lang ersehnten Meter Hecht ( Für alle nicht-Angler: Hechte ab einem Meter werden als kapital und sehr selten angesehen, dies ist ein Ziel auf das jeder Raubfischangler meist Jahre lang hin angelt ). Die Mühe und Geduld von Mario wurde an diesem Abend belohnt mit einer satten 1,10m großen Hechtdame von circa 11 KG. Ein richtiges Urzeitmonster ! Natürlich durfte sie weiterschwimmen, immerhin sorgen Hechte in dieser Größe für Nachwuchs. Wir saßen den Rest des Abends leicht paralysiert am Lagerfeuer und als die Aufregung nachließ, gingen wir schlafen. Alles in allem war dies eine ruhige, mückenfreie Nacht ohne die Sorge vor plötzlichem Wassereinbruch.


Tag 4- Donröschenschlaf
Der Dienstag begann grau in grau und Regenschauer zogen sich über den ganzen Tag.Durch das Wetter konnten wir nicht sonderlich viel machen und so ging es scheinbar auch den Anderen Kanuten, der See blieb still. Wir aßen, kuschelten und schliefen viel. Während ich das alles sehr gemütlich fand, war meinem Freund langweilig. Positiver Nebeneffekt davon war, dass wir genug Feuerholz auf Lager hatten. Ausserdem baute er eine Reuse um den Krebs zu fangen, der sich über unsere Köder an den Angeln hermachte. Gegen 18Uhr wandelte sich endlich das Wetter und die Sonne konnte sich mit einigen Strahlen durch die Wolkendecke zwängen. Der Abend blieb trocken und wir aßen köstliche Nudeln in Tomatensoße mit geröstetem Knoblauch und Salami- Chefkoch Anja war geboren ! Jeden Abend auf Neue war ich im übrigens total fasziniert von dem Farbenspiel der Abenddämmerungen. Malerisch.


Tag 5 - Heidelbeermarmelade:
Der Tag begann wie der vorige - Wolkenverhangen. Wir nutzten die Regenpausen und erkundeten die Umgebung und den Wald. Wir fanden einen hübschen Wasserfall und konzentrierten uns an diesem Tag anstatt auf das Fischen auf das Sammeln von Blaubeeren. Die ersten Sträucher waren kahl, je tiefer wir aber in den Wald gingen desto mehr und größere Blaubeeren fanden wir. Auf einer Lichtung waren die Sträucher alle dicht besetzt und unser Glas wurde schnell voll. Daraufhin kochten wir unsere erste eigens hergestellte Marmelade (Etwas flüssig aber lecker- und garantiert Bio! ). Abends verlor ich dann leider noch einen Fisch, der sogar zwei mal in Folge gebissen hatte aber irgendwie hatte ich kein Glück. Alsbald machten wir ein Lagerfeuer und gingen bald darauf schlafen.


Tag 6- Endlich Sommerurlaub !:
An diesem Tag standen wir früh auf, denn die Sonne sollte endlich wieder am Himmel erscheinen. Zum Glück war das auch so. Wir paddelten bei blauem Himmel zu einem Rastplatz den wir im letzten Jahr schon beim vorbei paddeln gesehen haben und dieser entpuppte sich als wirklich schönes Fleckchen mit Badebucht, Feuerstelle und vor allem blauem Himmel satt! So, jetzt beginnt der Sommerurlaub! Direkt am Foxen gelegen konnten wir wunderbar den Wellen lauschen. Während ich diesen Text schrieb, köchelte unsere zweite Blaubeermarmelade vor sich hin und ich schaukelte entspannt zwischen den Bäumen in der Hängematte hin und her. Wunderschön ! Wir passten einen Moment mit komplett wolkenlosem Himmel ab und gingen in der Bucht baden. Unsere von der Woche in Mitleidenschaft gezogenen Klamotten wuschen wir im klaren Seewasser und hatten dabei Spaß wie alte Waschweiber. Danach fingen wir noch ein paar Köderfische und der Begriff „Brotauge statt Rotauge“ setzte sich durch. Denn die hier heimischen Rotaugen verschmähen leckere Würmer und stürzen sich dafür auf das von mir *Ironie an* innig geliebte Eiweisbrot *Ironie aus*. Später zog dann ein kleiner Regenschauer über uns her, den wir im Zelt abwarteten. Dabei entsprangen uns Gedanken wie „ witzig ist, wenn nur einer lacht !….sagte der Arzt der Tierwelt, das Medi-Tier“ und ich regte mich etwas über die „Furzel“ unter meinem Rücken auf- F(uck, eine W)urzel. Als Mario mir dann aus meinen bisherigen Aufzeichnungen vorlas ergaben sich ganz wilde Geschichten. Denn ich bin wahrscheinlich die einzige Frau auf Erden mit einer Sauklaue, die schlimmer ist als bei jedem Schreibanfänger. Aber wie hieß es doch so schön „Nobody war auch nicht perfect!“


Tag 7- Rastlos :
Am letzten vollen Tag standen wir früh auf und packten ohne zu frühstücken unsere Sachen. Ganz gemütlich übernahm Mario das Ruder und wir paddelten einige Schilfkanten und buchten ab. Der Himmel war blau, die Sonne war stark und während Mario als mein Gondoliere fungierte, übte ich mich mit meiner Kamera. Da heute Marios „Wunschtag“ war, an dem er alles entscheiden durfte , hatte er auch die Wahl einen Lagerplatz auszusuchen. Das ich das noch etwas bereuen würde wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht. Wir fuhren und fuhren, paddelten mal hin und mal her. An einigen Stellen kamen wir mehrfach vorbei und für Mario war nichts so richtig perfekt wie er es gerne hätte. Mit der Zeit gefiel mir zunehmend der Gedanken ihn über die Planke gehen zu lassen. Letztendlich paddelten wir fast zum Camp um dann wieder umzudrehen und an einer Stelle zu landen, die Mario eigentlich auch nicht gut fand. Wenigstens hatten wir hier aber einen netten Zeltplatz und einen kleinen Strand . Wir erkundeten im Laufe des Tages alle Seiten der Insel, badeten und legten unsere Angelruten aus. Den Abend ließen wir sehr romantisch bei einem Dinner auf den Felsen am Ufer und einem farbenprächtigen Sonnenuntergang ausklingen.


Die Abreise:
Unser letzter Tag brach an mit mystischem Nebel, sodass Wasser und Himmel miteinander verschmolzen. Wir freuten uns auf einen letzten Kaffee in freier Natur. Mario musste dafür aber erst mal seine Tasse finden, was ihm zum Glück geling denn „Ein guter Mann weiß immer, wo seine Sachen versteckt sind !“ Nach dem Frühstück ging es dann gegen 11:00 bei bestem Wetter ins Camp zurück. Wir gaben all unsere Ausrüstung zurück und trafen auf eine ganze Menge netter Leute mit denen wir die restlichen Stunden ,die wir auf den Bus warteten , lustige Gespräche führten. Die Stimmung war allgemein sehr gut und pünktlich ging es dann in Richtung Heimat. Zum gelungenen Abschied sah ich dann noch eine Elchkuh am Waldrand stehen, vielleicht war es ja die selbe wie im letzten Jahr auf dem Hinweg.
Das müssen wir unbedingt herausfinden, wenn wir das nächste mal mit Scandtrack auf Tour gehen, denn das wird auf jeden Fall passieren !


Insgesamt war diese Reise wieder wunderschön - und dabei so ganz anders wie im letzten Jahr. Wir erlebten eine ganz große Portion an Abenteuer und Petri war uns mit den Fischen auch seelig. Vor allem Marios persönlicher Hecht Rekord wird ihm sein Leben lang mit der Reise zusammen in Erinnerung bleiben.
Also unser Jahr 2020 wurde durch die Kanutour mit einer Woche voller unvergesslicher Erlebnisse gefüllt.

Geschrieben im Oktober 2020, Anja C.

Bildergalerie zur Reise

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Kajaktour auf eigene Faust

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Kajaktour auf eigene Faust

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Kajaktour auf eigene Faust

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Kajaktour auf eigene Faust

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Kajaktour auf eigene Faust

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5 Tage p.P. ab

Kanurastplatz am See Foxen

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509 €

9 Tage p.P. ab

Urlaub auf der eigenen Insel

9 Tage Schweden/Nordmarken

Komplettpaket inkl. Busanreise, Kanu, Outdoorausrüstung,Zelt, Proviant uvm.

549 €

9 Tage p.P. ab

Urlaub auf der eigenen Insel

9 Tage Schweden/Nordmarken

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9 Tage p.P. ab

Kanurastplatz am See Foxen

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Komplettpaket inkl. Busanreise, eigener Kanurastplatz, Verpflegung, Ausrüstung, Kartenmaterial uvm.

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Kanurastplatz am See Foxen

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9 Tage p.P. ab

geführte Kanutour

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Komplettpaket inkl. Busanreise, Übernachtung im 2 Personen Zelt, Guide, Verpflegung, Ausrüstung uvm.

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9 Tage p.P. ab

geführte Seekajaktour

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Komplettpaket inkl.Fähranreise, Seekajak, Guide, Ausrüstung uvm.

1037 €

5 Tage p.P. ab

Bushcraft und Outdoor U18

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Komplettpaket inkl. Busanreise, Scout, Verpflegung, Outdoorausrüstung uvm.

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9 Tage p.P. ab

Ferienhaus am See Foxen

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Komplettpaket inkl. Busanreise, Haus direkt am See, Verpflegung, Ausrüstung uvm.

549 €

9 Tage p.P. ab

Brunos Hütte am See Foxen

in Nordmarken/Schweden

Anreise, schwedisches Ferienhaus für 6 Personen, Verpflegung, Küche uvm.

629 €

9 Tage p.P. ab

Ferienhäuschen am See

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Komplettpaket inkl. Busanreise, Ferienhaus am See, Verpflegung, Outdoorausrüstung

951 €

16 Tage p.P. ab

Brunos Hütte am See Foxen

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1131 €

16 Tage p.P. ab

Haus Nytomt am See Lelång

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559 €

9 Tage p.P. ab

Ferienhäusschen am Fluß

Fluss Nedre Dalälven/Schweden

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381 €

8 Tage p.P. ab

Luxus Haus mit Steg & Strand

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641 €

8 Tage p.P. ab

Tidan - Haus am Fluss

am Fluss Tidan/Schweden

Komplattepaket inkl. Fähranreise, Haus am Fluss, Kanu, Reiten, Ausrüstung

551 €

8 Tage p.P. ab

Tidan - Haus Perstorp

am Fluss Tidan/Schweden

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551 €

8 Tage p.P. ab

Tidan - Perstorp Annex

am Fluss Tidan/Schweden

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8 Tage p.P. ab

Tidan Tallbacken Annex

am Fluss Tidan/Schweden

Komplettpaket inkl. Fähranreise, Reiten, Kanu, Haus Tallbacken Annex, Ausrüstung

547 €

8 Tage p.P. ab

Ferienhaus am See

am Tiomilaskogen / Schweden

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521 €

8 Tage p.P. ab

Ferienhaus am See

am Tiomilaskogen / Schweden

Komplettpaket inkl. Fähranreise, Kanu, Sauna, Rudern

487 €

8 Tage p.P. ab

Charmantes Hotel am Fluss

am Färnebofjärden/Schweden

Komplettpaket inkl. Fähre, Halbpension, Kanu, Fahrrad, Sauna, SUP uvm.

931 €

8 Tage p.P. ab

Kanutour auf eigene Faust

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise für Gruppen inkl. Kanu- & Outdoorausrüstung, Proviantpaket

369 €

9 Tage p.P. ab

Urlaub auf dem Hausfloß

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Hausboot, Outdoorausrüstung uvm.

779 €

9 Tage p.P. ab

Urlaub auf dem Hausfloß

in Nordmarken/Schweden

Komplettpaket inkl. Busanreise, Hausfloß, Verpflegung, Ausrüstung uvm.

1421 €

16 Tage p.P. ab

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