Unsere Reise begann am 02.06.2023, es standen 9 Tage Foxen Lake auf dem Programm unserer 8 Schwedenurlauber.
Tag 1
Nach einer strapaziösen und langwierigen Reise
erreichten wir endlich das Basiscamp. Unser
Abenteuer begann mit einer fünfstündigen Autofahrt
von Mönchengladbach nach Lübeck, gefolgt von
weiteren zehn Stunden in einem Bus, der uns nach
Lennartsfort brachte. Unsere erste Herausforderung
bestand darin, die Kanus zu beladen. Dies erforderte
Geschicklichkeit, da der Wasserstand ungewöhnlich
hoch war und wir uns auf einem schwankenden Steg
befanden. Diejenigen in unserer Gruppe, die noch
keine Erfahrung mit Kanufahren hatten, bewegten
sich zunächst unsicher und wackelig auf dem Wasser.
Zum Glück war unser erstes Ziel (Dano 12) unbesetzt, was für einige von uns ein willkommener
Moment der Stabilität bedeutete.
Während die erfahrenen Camper das Lager vorbereiteten, erkundeten die Neulinge die Insel. Wir
hängten Hängematten auf und waren gespannt auf die bevorstehende Nacht unter den Sternen oder
im Dano. Natürlich überprüften wir auch unsere Essensvorräte und begannen mit den ersten
Zubereitungen.
Tag 2
Frühmorgens genossen wir unseren ersten
Kaffee, während die Sonne majestätisch über
dem Foxen aufging. Zu diesem Zeitpunkt waren
alle acht von uns voller Vorfreude auf das, was
uns erwartete. Anschließend holten wir unsere
Angelruten hervor und begannen mit unseren
ersten, wenn auch erfolglosen Versuchen,
Fische zu fangen.
Am zweiten Tag verlagerten wir unser Lager in
den hinteren Teil der Insel, und diejenigen, die
zuvor in den Danos geschlafen hatten, zogen in
Zelte um.
Dieser Tag stand ganz im Zeichen der Naturerfahrungen, und wir verbrachten ihn mit Angeln,
Erkundungstouren und Schnitzarbeiten.
Tag 3
Der Tag begann früh, als wir eilig unseren Kaffee und
Frühstück zu uns nahmen. Unser Ziel war es, einen
idyllischen Ort auf dem Wasser zu finden. Wir bauten
unser Lager ab und luden die Kanus. Nach den
Erfahrungen der vorherigen Tage gab es einige
Änderungen in der Aufteilung der Kanubesatzungen.
Unsere vier Kanus brachen auf, um den nächsten
Lagerplatz zu finden. Zum Glück wurden wir schnell
fündig. Unser neues Ziel war Dano 16. Später sollten
wir feststellen, dass dieser Lagerplatz nicht der beste
war, aber zu diesem Zeitpunkt wussten wir das noch
nicht. Daher begannen wir voller Freude mit dem
Aufbau unseres neuen Lagers.
Nachdem alles aufgebaut war, wagten wir uns erneut
in das erfrischende Wasser des Foxen. Die Fische
schienen schlauer zu sein als wir, und unsere
Angelversuche blieben erfolglos. Wir griffen
schließlich auf Konservenfisch aus unseren Vorräten zurück.
Am Nachmittag wurde unser Lagerplatz von Mücken heimgesucht, und es entwickelte sich eine
regelrechte Mückenplage. Die Situation war höchst unangenehm, und aufgrund der örtlichen
Bestimmungen konnten wir kein Feuer entfachen, um die Mücken fernzuhalten. Selbst das
Mückenspray schien nicht zu helfen.
Abends gönnten wir uns ein entspanntes Bier und genossen Zigarren am Wasser. Der Rauch der
Zigarren schien zumindest ein wenig gegen die Mücken zu helfen. In der Nacht versuchten wir
erneut, mit den Kanus auf Fischfang zu gehen, aber die Barsche und Hechte schienen sich über
unsere Köder lustig zu machen und blieben unbeeindruckt.
Tag 4
Im Morgengrauen beschlossen
wir, früh aufzubrechen. Nach
einem raschen Frühstück
begannen wir erneut unsere
Sachen zu packen und machten
uns aufs Wasser. Unser heutiges
Ziel war Dano 17, aber als wir
dort ankamen, wurden wir mit der
Enttäuschung konfrontiert, dass es
bereits besetzt war.
Bedauerlicherweise hielten sich
nicht alle an die Regel, dass ein
Dano nur für eine Nacht belegt
werden darf. Einige Gruppen
schienen ihre Lager in Rekordzeit
aufgebaut zu haben, Wäsche aufgehängt und Angelruten startklar zu haben. Als wir nachfragten,
wann sie planen, weiterzuziehen, erhielten wir die Antwort: "Wir sind gerade erst angekommen."
Natürlich wollten wir keinen Konflikt, also akzeptierten wir die Situation.
Schließlich machten wir uns auf den Weg
nach Norwegen. Der Weg dorthin schien
endlos zu sein. Endlich erreichten wir die
Insel, die zur Hälfte in Schweden und zur
Hälfte in Norwegen lag. Zum Glück für
uns war die schwedische Seite mit zwei
Feuerstellen ausgestattet, von denen die
untere bereits besetzt war. Aber die obere,
einschließlich Dano, war frei und wurde
somit unsere neue Heimat für diesen Tag.
Und wieder begann der Prozess des
Lageraufbaus. Hier sei nochmals betont:
Bitte hinterlasst keine Spuren! Als wir
das Dano bezogen hatten, fanden wir unter dem Dano drei Müllsäcke voller Dosen, Verpackungen
und anderen Müll. Wenn jeder so handeln würde, wäre die Natur bald nicht mehr naturbelassen,
sondern ein Müllplatz.
Nachdem unser Lager errichtet war, erkundeten wir die Insel ausführlich. Der Grenzstein zwischen
Norwegen und Schweden war ein interessantes Ziel, das wir ebenfalls aufsuchten.
Tag 5
An diesem Morgen stand ein großer
Umzug bevor. Wir verlegten unser
Lager vom Dano auf der schwedischen
Seite der Insel zum Dano auf der
norwegischen Seite. Nur vier von uns
nahmen an diesem Umzug teil,
während die anderen vier eine andere
Reise unternahmen.
Vier von uns hatten beschlossen, nach
Lennertsfort zu paddeln, um einige
Besorgungen im Kiosk an der Schleuse
zu erledigen, obwohl wir bereits gut
ausgestattet waren. An diesem Tag war
es außergewöhnlich heiß, wie es für
Schweden während dieses Urlaubs typisch war. Der Himmel strahlte in tiefem Blau, und die Sonne
verwandelte uns in rot-gebrannte Gestalten. Der Rückweg von Norwegen zum Basislager schien
endlos.
Endlich im Basislager
angekommen, sicherten wir die
Kanus und begaben uns zu Fuß
zum Kiosk. Dort angekommen,
nahmen wir uns zunächst eine
Auszeit von den Einkäufen.
Stattdessen setzten wir uns im
Freien des Cafés/Restaurants und
bestellten vorzügliche Bürger.
Dazu gab es eiskalte Cola, und als
Vorspeise genossen wir eine
Portion Garnelen. Zu dieser Zeit
fühlten sich die vier von uns wie
Könige. Doch wie das Leben so
spielt, endet jede Königsherrschaft und der Ruf der Einkäufe war nicht zu vermeiden. Wir kauften
Köttbular, schwedischen Senf und alkoholfreies Gingerbier (zu diesem Zeitpunkt wussten wir noch
nicht, dass es alkoholfrei war).
Zurück im Basislager hatten wir ausgiebig Gelegenheit, mit dem Scantrack-Personal zu plaudern,
das stets hilfsbereit und freundlich war, egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit. Danach machten wir
uns erneut auf den Weg nach Norwegen. Auf halber Strecke gerieten wir plötzlich in starken Wind,
und der zuvor ruhige Foxen wurde von Wellen aufgewühlt. Einige von uns hatten Schweiß auf der
Stirn und sichtbare Anspannung im Gesicht, während andere diesen Moment als aufregend
empfanden. An welcher Seite des Spektrums ihr euch bei solchen Erfahrungen einordnen würdet,
wäre schnell klar. Ich persönlich fand es höchst unterhaltsam und hatte meinen Spaß dabei, vergaß
jedoch nie, dass solche Bedingungen auch gefährlich werden können.
Nach unserer Rückkehr zum Dano bereiteten wir das Abendessen vor, das aus Köttbular mit
Kartoffelpüree bestehen sollte. Doch wie zaubert man Kartoffelpüree in der Wildnis? Also
schnitzten wir uns einen Kartoffelstampfer und mischten Margarine und Milchpulver, um ein
durchaus akzeptables Kartoffelpüree herzustellen.
Tag 6
An diesem Tag erhielten wir die
Erlaubnis von Scantrack, auf dem Platz
gegenüber von Dano 17 zu übernachten.
Normalerweise ist dieser Platz für
geführte Kanutouren vorgesehen. Dies
war jedoch der perfekte Ort, um den
"Kaleu" (Spitzname unseres
Rudelführers) zu seinem Geburtstag zu
überraschen. Wie schon im Vorjahr
feierte er seinen Geburtstag mit uns in
Schweden.
Um den Tag zu ehren, planten wir, den
Kaleu auf seinem Stuhl sitzend mit dem
Kanu zum Schrottplatz zu befördern. Leider endete dieses Vorhaben in einer regelrechten
Katastrophe und wir landeten zu dritt im Wasser. Nachdem wir herzlich darüber lachten und uns
umzogen, unternahmen wir einen zweiten Versuch, den Schrottplatz zu besichtigen, diesmal jedoch
ohne Stuhl und Co.
Wir besichtigten den beeindruckenden
Schrottplatz und ließen uns von den
Eindrücken dieser eigenartigen Welt
überwältigen.
Abends gingen wir erneut angeln, und siehe
da: An diesem Tag hatten wir Glück. Wir
fingen einen Barsch und einen Hecht, und
beide schmeckten vorzüglich. Einige von uns
behaupteten, die Fische hätten aus Mitleid
gebissen, da es der Geburtstag des Kaleu war,
aber natürlich konnte das keiner der Fische
bestätigen.
Tag 7
Nach einem herzhaften Frühstück begannen wir, unsere Habseligkeiten zu verstauen und das Lager
abzubauen, während unsere Gedanken bereits zur bevorstehenden Heimreise schweiften. Als die
Kanus entladen und gründlich gereinigt waren, gaben wir sie zurück und warteten auf den Bus, der
uns auf dem Weg nach Deutschland wieder in die Zivilisation führen würde. In dieser Stunde
überwog bei uns allen ein melancholisches Gefühl des Abschieds von Schweden, und die Vorfreude
auf die Rückkehr nach Deutschland war eher verhalten. Doch zu diesem Zeitpunkt wurde uns
bereits klar, dass dies nicht unser letzter Besuch in diesem wunderbaren Land sein würde. Wir
würden gewiss wiederkommen!
Geschrieben im Oktober 2023, Ronny S.
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