Schwedens Seen und Flüsse sind wahrhaft ein Angelparadies. Hier wimmelt es nur so von Fischen aller Art!  

Was gibt es besseres als das Gefühl, frischen Fisch an Land zu ziehen und über dem Lagerfeuer zu grillen? Hier kannst du es in der freien Natur erleben!

Zu den Highlights aus Anglersicht gehören vor allem die großen Hechte oder gar einen Lachs. An seinen ersten großen Fang erinnert man sich noch lange!

Die Chancen, einen kapitalen Hecht zu landen, sind dann besonders gut, wenn du dich darauf vorbereitest. Daher haben wir für dich auch ein paar Tipps zusammengestellt, wie du das Angeln am besten angehst.

Du hast je nach Zeit und Ort unterschiedlich große Chancen, dass etwas anbeißt.

So ist das Angeln in der Nähe von Inseln, Bacheinläufen und überhängenden Büschen vielversprechend. Hierher kommen die Fische, um kleinere Seebewohner wie Krebse und Schnecken zu verspeisen, also lassen sie sich prima ködern. Die ganz großen Hechte stehen auch of mitten im See, dort wo der Untergrund steil abfällt oder wo der Wind die Strömungen zusammen laufen lässt. Hier hilft oft der Blick auf eine Karte mit Höhenlinien.

Wichtig ist es auch, den richtigen Köder zu benutzen. Kunststoffwobbler eignen sich gut fürs Anlocken von fetter Beute, insbesondere von Hechten. Dabei gilt: je größer der Köder, desto größer der Fisch! Nachdem ich Köder von bis zu 30 cm Länge eingesetzt habe und diese entlang der „Unterwasserkanten“ geführt habe, war der Erfolg nur noch eine Frage der Zeit. Für die seltenen Lachse und Forellen hingegen sind auch feinere Spinner und Wobbler einen Versuch wert. Schöne Barsche und Zander begeistern sich auch gerne für Gummischwänze und Twister.

Für Anfänger eignen sich rotierende Spinner besonders gut. Dieser Köder ist einfach zu handhaben und lockt verschiedene Fischarten an.

Immer eine gute Idee sind auch Naturköder. Mit übrig gebliebenem Stockbrotteig kannst du zum Beispiel versuchen, einen Karpfen anzulocken. Oder du benutzt einen kleinen Fisch als Köder, um einen Hecht anzulocken.

Du brauchst übrigens keinen deutschen Fischereischein, um dieses spannende Vergnügen in unseren Reisedestinationen einmal auszuprobieren. Eine Angelkarte für das jeweilige Gewässer kannst Du vor Ort gegen geringe Gebühr erwerben.

Ködermaterial kannst du übrigens auch bei uns im Basis-Camp besorgen!

Zum Ausnehmen benutzt du am besten ein Filetmesser. So lässt sich der Fang dann besonders lecker zubereiten.


Petri Heil und guten Appetit!

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